Re: Küche - Freitag, 03. Oktober
Verfasst: So 9. Mai 2010, 00:24
Vivien Marie McFarlane
Ort: Küche
Zeit: 14:33 Uhr
Datum: Freitag, 03. Oktober
Vivi hasste das warten. Besonders, wenn ihr Magen immer lauter knurrte so wie er es jetzt tat. Wenn sie selbst kochte, konnte sie wenigstens zwischen durch naschen und ihren Magen so etwas beruhigen, aber nun hieß es einfach warten, warten und noch einmal warten. Plötzlich standen die Jungs in der Tür zum Zimmer und ihre Blicke verhießen überhaupt nichts Gutes und das mochte Vivi so überhaupt nicht. Zwar genoss sie es, dass Kjell sie von hinten umarmte und ihr einen keinen Kuss gab und auch Freyja schien es zu genießen, dass Lars bei ihr das selbe tat, aber es konnte einfach nichts gutes bedeuten, nicht bei diesen Gesichtern. Vorsichtig und unbemerkt zog sie ihren Zauberstab hervor und löste sich leicht von Kjell so dass sie sich drehen konnte um ihm in die Augen zu sehen und legte ihre Hände um seinen Hals. „Was habt ihr vor“, flüsterte sie leise und brachte ihren Stab in Position. „Nichts, wirklich“, sagte er und grinste weiterhin. „Dass kannst du deinen Großeltern erzählen sagte sie und dachte den Kitzelfluch, so dass Kjell sofort anfing zu lachen. „Freyja, ducken“, rief sie und zielte nun auf Lars, welcher vom gleichen Fluch wie sein Freund getroffen wurde. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt unser Mittagessen abholen?“, fragte Vivi und nun war es an den Mädchen zu grinsen.
Ort: Küche
Zeit: 14:33 Uhr
Datum: Freitag, 03. Oktober
Vivi hasste das warten. Besonders, wenn ihr Magen immer lauter knurrte so wie er es jetzt tat. Wenn sie selbst kochte, konnte sie wenigstens zwischen durch naschen und ihren Magen so etwas beruhigen, aber nun hieß es einfach warten, warten und noch einmal warten. Plötzlich standen die Jungs in der Tür zum Zimmer und ihre Blicke verhießen überhaupt nichts Gutes und das mochte Vivi so überhaupt nicht. Zwar genoss sie es, dass Kjell sie von hinten umarmte und ihr einen keinen Kuss gab und auch Freyja schien es zu genießen, dass Lars bei ihr das selbe tat, aber es konnte einfach nichts gutes bedeuten, nicht bei diesen Gesichtern. Vorsichtig und unbemerkt zog sie ihren Zauberstab hervor und löste sich leicht von Kjell so dass sie sich drehen konnte um ihm in die Augen zu sehen und legte ihre Hände um seinen Hals. „Was habt ihr vor“, flüsterte sie leise und brachte ihren Stab in Position. „Nichts, wirklich“, sagte er und grinste weiterhin. „Dass kannst du deinen Großeltern erzählen sagte sie und dachte den Kitzelfluch, so dass Kjell sofort anfing zu lachen. „Freyja, ducken“, rief sie und zielte nun auf Lars, welcher vom gleichen Fluch wie sein Freund getroffen wurde. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt unser Mittagessen abholen?“, fragte Vivi und nun war es an den Mädchen zu grinsen.