DREI - östliches Edaira-Gebirge
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Ich sag ja, alles verwirrend.", lachte Samaa. "Ob diese Wesen untereinander Kontakt haben? Muß ja eigentlich sein, denn der Windgeist wußte, dass es dich gibt. Hast du von deinem Steingeist eine Aufgabe bekommen? Hat er dich nochmal besucht?", fragt sie interessiert weiter.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Ich sag ja, alles verwirrend.", lachte Samaa. "Ob diese Wesen untereinander Kontakt haben? Muß ja eigentlich sein, denn der Windgeist wußte, dass es dich gibt. Hast du von deinem Steingeist eine Aufgabe bekommen? Hat er dich nochmal besucht?", fragt sie interessiert weiter.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Er hat mir gezeigt, wie ich den Steinen zuhören", erinnerte sich Anoara, "und mir gesagt, eines Tages werde er mich brauchen. Mehr sagte er nicht und verschwand. Mhh, da habe ich nie drüber nach gedacht, ob die Elemente unter einander sich austauschen über Informationen... aber es könnte sein. Ich weiß sehr wenig darüber, ich habe noch nie mit einem anderen Elementar darüber gesprochen", erklärte sie etwas entschuldigend.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Er hat mir gezeigt, wie ich den Steinen zuhören", erinnerte sich Anoara, "und mir gesagt, eines Tages werde er mich brauchen. Mehr sagte er nicht und verschwand. Mhh, da habe ich nie drüber nach gedacht, ob die Elemente unter einander sich austauschen über Informationen... aber es könnte sein. Ich weiß sehr wenig darüber, ich habe noch nie mit einem anderen Elementar darüber gesprochen", erklärte sie etwas entschuldigend.
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- Siria
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Dann können wir ja in den nächsten Tagen unsere Erfahrungen austauschen. Das ist wunderbar!", sagte Samaa, die sich auf diese Weise nicht mehr so alleine mit dieser neuen Herausforderung fühlte.
"Und du hast keine Ahnung, für was du gebraucht wirst?", hakte Samaa noch mal nach. "Es muß ja auch einen Grund geben, warum manche Menschen Elementare sind. Ob das vererbt wird? Ob meine Tochter auch diese... Gabe hat? Habe ich sie vielleicht von meinen Eltern erhalten? Weißt du, wie das bei deinen Eltern ist?"
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Dann können wir ja in den nächsten Tagen unsere Erfahrungen austauschen. Das ist wunderbar!", sagte Samaa, die sich auf diese Weise nicht mehr so alleine mit dieser neuen Herausforderung fühlte.
"Und du hast keine Ahnung, für was du gebraucht wirst?", hakte Samaa noch mal nach. "Es muß ja auch einen Grund geben, warum manche Menschen Elementare sind. Ob das vererbt wird? Ob meine Tochter auch diese... Gabe hat? Habe ich sie vielleicht von meinen Eltern erhalten? Weißt du, wie das bei deinen Eltern ist?"
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Ähm", machte Anoara bei all den Fragen und hob etwas ratlos die Schultern.
"Also eine konkrete Ahnung habe ich nicht. Ich denke schon, dass es vererbt wird über viele Generationen. Aber ob es direkt vererbt werden muss oder ob es auch Generationen überspringen kann, das weiß ich nicht. Ich kann es mir vorstellen, dass es sich nicht in allen Generationen gleichermaßen zeigt. Sondern auch von außen mitbedingt ist, ob die Gabe erwacht. Vielleicht erfährt man es auch nie, hat aber immer ein besonders Interesse und Talent für bestimmte Dinge. So genau weiß ich es leider nicht", gab sie zu. Sie hatte bisher noch niemanden getroffen, der so war wie sie und daher nie darüber gesprochen mit anderen.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Ähm", machte Anoara bei all den Fragen und hob etwas ratlos die Schultern.
"Also eine konkrete Ahnung habe ich nicht. Ich denke schon, dass es vererbt wird über viele Generationen. Aber ob es direkt vererbt werden muss oder ob es auch Generationen überspringen kann, das weiß ich nicht. Ich kann es mir vorstellen, dass es sich nicht in allen Generationen gleichermaßen zeigt. Sondern auch von außen mitbedingt ist, ob die Gabe erwacht. Vielleicht erfährt man es auch nie, hat aber immer ein besonders Interesse und Talent für bestimmte Dinge. So genau weiß ich es leider nicht", gab sie zu. Sie hatte bisher noch niemanden getroffen, der so war wie sie und daher nie darüber gesprochen mit anderen.
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Mhhh... nun gut, dann werde ich es einfach auf mich zukommen lassen.", sah Samaa ein. Es waren alles Fragen, die wahrscheinlich nicht so schnell beantwortet werden konnten.
"Vielleicht sollte ich noch ein wenig raus gehen und mithelfen? Dann kann ich auch dem Wind noch ein wenig lauschen.", schlug sie vor.
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Morgen
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anaora lachte und nickte.
"Sicher, warum auch nicht. Ich fühle mich hier drinnen sicherer", gab sie zu. "Aber ich verstehe gut, was du meinst. Wenn du weißt, dass der Wind dort draußen ist, muss es schwer sein, hier drinnen zu sitzen, nachdem du weißt, was du bist. Geh nur", sagte sie lächelnd. "Ich sage dir bescheid, wenn deine Kleine dich braucht."
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Anaora lachte und nickte.
"Sicher, warum auch nicht. Ich fühle mich hier drinnen sicherer", gab sie zu. "Aber ich verstehe gut, was du meinst. Wenn du weißt, dass der Wind dort draußen ist, muss es schwer sein, hier drinnen zu sitzen, nachdem du weißt, was du bist. Geh nur", sagte sie lächelnd. "Ich sage dir bescheid, wenn deine Kleine dich braucht."
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa nickte Anoara erleichtert zu. "Ja, genauso geht es mir.", lachte sie. Sie gab ihrer kleinen Tochter einen zärtlichen Kuß und trat dann wieder aus der Höhle raus. Der Wind fuhr ihr durch ihre Haare und Samaa lachte auf. Es fühlte sich fast wie eine liebevolle Begrüßung, fast schon wie eine Umarmung an. Es war keines Wegs bedrohlich, es war wunderschön.
Einen Moment lang stand sie einfach nur da. Sie war sich nicht sicher, was sie tun konnte daher ging sie zu einer Gruppe von Frauen.
"Wie kann ich euch helfen?", fragte sie.
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Samaa nickte Anoara erleichtert zu. "Ja, genauso geht es mir.", lachte sie. Sie gab ihrer kleinen Tochter einen zärtlichen Kuß und trat dann wieder aus der Höhle raus. Der Wind fuhr ihr durch ihre Haare und Samaa lachte auf. Es fühlte sich fast wie eine liebevolle Begrüßung, fast schon wie eine Umarmung an. Es war keines Wegs bedrohlich, es war wunderschön.
Einen Moment lang stand sie einfach nur da. Sie war sich nicht sicher, was sie tun konnte daher ging sie zu einer Gruppe von Frauen.
"Wie kann ich euch helfen?", fragte sie.
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Sand", murmelte eine der Frauen, die Ältere der beiden, "hier ist alles voller Sand. Wenn du uns helfen willst, ihn fortzuschaffen, nur zu! Mit den Händen oder mit einer Schaufel, such dir etwas aus."
Ihr Ton war etwas schroff bei dem Anblick auf all die schwere Arbeit. Außerdem war es noch immer so windig, dass das Fortschaufeln kaum viel brachte. Doch wenn sie nichts taten, drohten sie, ganz begraben zu werden.
"So einen Sturm habe ich noch nie erlebt", seufzte die Alte und grub verdrossen weiter.
Edaira-Gebirge
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Morgen
"Sand", murmelte eine der Frauen, die Ältere der beiden, "hier ist alles voller Sand. Wenn du uns helfen willst, ihn fortzuschaffen, nur zu! Mit den Händen oder mit einer Schaufel, such dir etwas aus."
Ihr Ton war etwas schroff bei dem Anblick auf all die schwere Arbeit. Außerdem war es noch immer so windig, dass das Fortschaufeln kaum viel brachte. Doch wenn sie nichts taten, drohten sie, ganz begraben zu werden.
"So einen Sturm habe ich noch nie erlebt", seufzte die Alte und grub verdrossen weiter.
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Samaa
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa sah den Sand an. Das war wirklich viel und sicherlich eine beschwerliche Arbeit. Wenn man den Wind nur dazu bringen könnte, dass er den Sand auch wieder wegblies, den er hier abgeladen hatte.
Samaa würde sicherlich ein wenig helfen können, nur befürchtete sie, dass sie noch zu schwach war, um eine große Hilfe sein zu können.
Sie hockte sich in den Sand und schob ihn ein wenig mit den Händen von der Höhlenwand am Eingang weg.
"Der Sturm war also besonders stark?", fragte Samaa vorsichtig nach, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Kommt es darauf an, aus welcher Richtung er bläst, wenn er stärker ist?", fragte sie noch hinterher. In der kurzen Pause versuchte sie auf den Wind zu lauschen, das Gemurmel des Windes aufzunehmen und zu verstehen. Aber es war schwierig, zumal sich die Stimmen der Frauen daruntermischte.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa sah den Sand an. Das war wirklich viel und sicherlich eine beschwerliche Arbeit. Wenn man den Wind nur dazu bringen könnte, dass er den Sand auch wieder wegblies, den er hier abgeladen hatte.
Samaa würde sicherlich ein wenig helfen können, nur befürchtete sie, dass sie noch zu schwach war, um eine große Hilfe sein zu können.
Sie hockte sich in den Sand und schob ihn ein wenig mit den Händen von der Höhlenwand am Eingang weg.
"Der Sturm war also besonders stark?", fragte Samaa vorsichtig nach, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Kommt es darauf an, aus welcher Richtung er bläst, wenn er stärker ist?", fragte sie noch hinterher. In der kurzen Pause versuchte sie auf den Wind zu lauschen, das Gemurmel des Windes aufzunehmen und zu verstehen. Aber es war schwierig, zumal sich die Stimmen der Frauen daruntermischte.
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Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Meist ist es aus dem Süden schlimmer, aber auch die Nordwinde sind gnadenlos, wenn sie wollen", antwortete die Alte. "Dieser Wind kam aus Süden. Es ist als wollte er alles zerstören, was wir erbauen. Aber wir lassen uns nicht auslöschen. Nicht so!"
Ihre Hände besaßen eine erstaunliche Kraft, gestärkt von der langen Arbeit in freier Wildbahn.
Der Wind indes umspielte Samaa weiterhin und als sie daran dachte, er möge doch mithelfen, wurde ihr nächster Schub mit der Hand unvermittelt stärker und der Sand schien etwas weiter zu wehen als zuvor.
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Morgen
"Meist ist es aus dem Süden schlimmer, aber auch die Nordwinde sind gnadenlos, wenn sie wollen", antwortete die Alte. "Dieser Wind kam aus Süden. Es ist als wollte er alles zerstören, was wir erbauen. Aber wir lassen uns nicht auslöschen. Nicht so!"
Ihre Hände besaßen eine erstaunliche Kraft, gestärkt von der langen Arbeit in freier Wildbahn.
Der Wind indes umspielte Samaa weiterhin und als sie daran dachte, er möge doch mithelfen, wurde ihr nächster Schub mit der Hand unvermittelt stärker und der Sand schien etwas weiter zu wehen als zuvor.
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