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CEO Lt Kaira Tara
USS Cochrane, Maschinenraum
Später Nachmittag
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Tara blickte Lt Sitark etwas irritiert an: "Biologische Markierung? fragte sie nach, da sie nicht ganz verstand, warum.
"Die Sonden sind startklar. Von meiner Seite aus, können wir also starten.", erklärte sie und blickte zwischen den beiden Männern hin und her.

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OPS Lt Sitark
USS Cochrane, Brücke
Später Nachmittag
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"Eine chemische Spur zum Wiederauffinden und Verfolgen von markierten Lebewesen", führte Sitark kurz aus, "dafür sollte Dr Marell aber noch einmal ihren medizinischen Status auf Kompatibilität mit den verwendeten Stoffen überprüfen."
=A= "Sitark an Captain: das Shuttle ist vorbereitet", meldete der Vulkanier über Funk.
Sie hatten das Phänomen noch nicht erreicht und er überprüfte noch einmal die bisherigen Messdaten. "Es ist unwahrscheinlich, dass man auf romulanischer Seite noch nicht auf diese Vorkommnisse gestoßen ist", meinte er nachdenklich, "das Imperium überwacht seine Grenzen intensiv."

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CEO Lt Kaira Tara
USS Cochrane, Maschinenraum
Später Nachmittag
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Tara schüttelte leicht mit dem Kopf: "Wenn ich das anmerken darf, ich finde das zu riskannt, wenn sich jemand ins Shuttle setzt. Wir wissen nicht, wo diese Grenze liegt. Ob sie sich verschoben hat etc. Jemanden dort hinaus zu schicken, ohne das wir mehr wissen, würde bedeuten, dass wir von den vorherigen Vorfällen nichts gelernt haben.", brachte sie ihre Bedenken ein.

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CEO Lt Kaira Tara
USS Cochrane, Maschinenraum
Später Nachmittag
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Tara blickte nach der Antwort des Captains zwischen den Männern hin und her.
"Wer von ihnen möchte es dem Captain erklären?", fragte sie.
Sie nahm unterdessen die letzten Einstellungen vor.

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CONN Lt Liyen Jyn
USS Cochrane, Deck 1, Brücke
Nachmittag
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"=A= Jyn an Captain Jerzon. Das Shuttle ist bereit, in die Nähe vom blinden Bereich zu fliegen und Sonden abzuladen, um den Bereich genauer erkunden zu können. Wenn wir dann vor Ort sind, können wir loslegen."

Dazu fiel ihm aber noch etwas ein und nach dem Funkspruch sah er Lt Tara und Lt Sitark an.

"Ob wir jetzt ferngesteuert fliegen oder nicht. Es wäre auf jeden Fall sinnvoll eine Sonde an unser 'Rettungsseil' zu befestigen und über den Ereignishorizont zu bringen. Dort kann es möglicherweise den Raum innerhalb des Bereiches scannen und kann ebenfalls möglicherweise zurückgeholt werden."

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OPS Lt Sitark
USS Cochrane, Brücke
Später Nachmittag
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Sitark überlegte. "Das Shuttle verfügt über keinen Traktorstrahl, könnte aber theoretisch aufgerüstet werden, um eine Bojen-Sonde zu halten", er sah zu Lt. Tara, "dieser Traktorstrahl sollte dann notfalls auch von der Cochrane ferngesteuert werden können."

Wobei nicht gewiss war, ob das Phänomen dann nicht auch die Energie des Traktorstrahls absorbieren würde.

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CEO Lt Kaira Tara
USS Cochrane, Maschinenraum
Später Nachmittag
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"Das können wir aus meiner Sicht gerne danach starten, aber wir brauchen ja erstmal den Ereignishorizont, um diesen nächsten Schritt, wie besprochen durchführen zu können. Daher wäre es aus meiner Sicht gut, wenn wir zeitnah beginnen würden.", sagte Tara,
"das ganze dann zu installieren, sollte nicht die Schwierigkeit sein."

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CONN Lt Liyen Jyn
USS Cochrane, Deck 1, Brücke
Später Nachmittag
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"=A= Doch, ich werde das Shuttle steuern. Allerdings von der Cochrane aus."

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OPS Lt Sitark
USS Cochrane, Brücke
Später Nachmittag
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"=A= Wir sind uns noch nicht schlüssig darüber, ob eine zusätzliche, größere Sonde vom Shuttle aus gestartet werden sollte, die dann in den Ereignishorizont eintauchen könnte", fügte Sitark ihre Überlegungen dazu noch weiter aus, "dazu wäre es angeraten, in die Systeme des Shuttles noch einen Traktorstrahl zu integrieren, um die Sonde auch bei Sog noch auf Kurs zu halten."

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CEO Lt Kaira Tara
USS Cochrane, Maschinenraum
Später Nachmittag
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"Na dann warten wir mal auf den Captain.", sagte Tara Schulterzuckend. Sie überprüfte die Daten, alles lief zu ihrer Zufriedenheit.
Ein wenig unruhig war sie, sie wollte fertig werden, wollt Ergebnisse sammeln... sie war noch nie sonderlich gut im Warten gewesen. Aber es blieb ihr keine andere Möglichkeit.