EINS - Edaira-Gebirge
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Marek überlegte.
"Klar, das wäre denkbar. Der... der alte Greg hat so etwas mal gesagt. Hat vom Krieg der Elemente gesprochen. Vielleicht ist da doch mehr dran als wir bisher ahnten." Der Mann galt als verrückt und eigentlich hätte er längst gestorben sein sollen. Doch die Natur schenkte ihm wieder und wieder einen neuen Winter, den er überlebte.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Marek überlegte.
"Klar, das wäre denkbar. Der... der alte Greg hat so etwas mal gesagt. Hat vom Krieg der Elemente gesprochen. Vielleicht ist da doch mehr dran als wir bisher ahnten." Der Mann galt als verrückt und eigentlich hätte er längst gestorben sein sollen. Doch die Natur schenkte ihm wieder und wieder einen neuen Winter, den er überlebte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden lächelte schwach.
"Es sieht so aus, als lägen heute noch viele Gespräche vor mir", sagte er leise und aß seinen Brei auf. "Rangar, die Ältesten, Greg. Die Schlange wird länger", zwinkerte er, schob die Schale von sich und wandte sich wieder seinem angebissenen Apfel zu.
"Es macht einem ganz schön Angst", gestand er dann aber doch noch. Er hoffte sehr, dass ihn irgendjemand über seine - er nannte es einfach mal - Macht aufklärte.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden lächelte schwach.
"Es sieht so aus, als lägen heute noch viele Gespräche vor mir", sagte er leise und aß seinen Brei auf. "Rangar, die Ältesten, Greg. Die Schlange wird länger", zwinkerte er, schob die Schale von sich und wandte sich wieder seinem angebissenen Apfel zu.
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Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
"Du musst ja nicht alles heute erledigen", meinte Marek grinsend, der seinen Brei ebenfalls ausgelöffelt hatte.
"Das glaube ich dir", sagte er zögernd auf Jaedens nächsten Worte hin. "Ich kann es mir wohl kaum vorstellen. Aber du musst das nicht allein packen, Jaed. Wir helfen dir, wo wir können."
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
"Du musst ja nicht alles heute erledigen", meinte Marek grinsend, der seinen Brei ebenfalls ausgelöffelt hatte.
"Das glaube ich dir", sagte er zögernd auf Jaedens nächsten Worte hin. "Ich kann es mir wohl kaum vorstellen. Aber du musst das nicht allein packen, Jaed. Wir helfen dir, wo wir können."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden grinste schief.
"Du weißt doch, wenn ich etwas wissen will, dann am liebsten alles auf einmal", lachte er leise. "Aber du hast Recht, vielleicht kann ich den Besuch bei Greg auf morgen verschieben. Für seine verrückten Geschichten bin ich heute zu erschöpft, fürchte ich." Tatsächlich hätte er sich gerne eine Weile hingelegt, denn selbst wenn sie heute Morgen nur wenige Stunden unterwegs gewesen waren, so war es doch recht anstrengend gewesen mit Jeron und dem vielen Gepäck.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden grinste schief.
"Du weißt doch, wenn ich etwas wissen will, dann am liebsten alles auf einmal", lachte er leise. "Aber du hast Recht, vielleicht kann ich den Besuch bei Greg auf morgen verschieben. Für seine verrückten Geschichten bin ich heute zu erschöpft, fürchte ich." Tatsächlich hätte er sich gerne eine Weile hingelegt, denn selbst wenn sie heute Morgen nur wenige Stunden unterwegs gewesen waren, so war es doch recht anstrengend gewesen mit Jeron und dem vielen Gepäck.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Wie auf Kommando gähnte Marek.
"Wie könnten uns hinlegen und später gemeinsam mit Jeron zu Rangar gehen", schlug er vor. "Dann sind wir etwas erholter, Jeron ist es auch und wir gähnen ihm nicht die ganze Zeit eins vor."
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Vormittag
Wie auf Kommando gähnte Marek.
"Wie könnten uns hinlegen und später gemeinsam mit Jeron zu Rangar gehen", schlug er vor. "Dann sind wir etwas erholter, Jeron ist es auch und wir gähnen ihm nicht die ganze Zeit eins vor."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden nickte.
"Ich bin eindeutig dafür", stimmte er zu und legte den Strunk weg. Sein Blick fiel auf das Wurzelgemüse, doch dafür war er zu satt und zu müde. Später vielleicht.
"Ich sehne mich nach meinen Fellen. Ohne lästigen Sand in der Kleidung." Vielleicht war genügend Wasser da, sodass er sich vorher noch waschen konnte, doch im Zweifelsfall würde es natürlich auch so gehen.
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Vormittag
Jaeden nickte.
"Ich bin eindeutig dafür", stimmte er zu und legte den Strunk weg. Sein Blick fiel auf das Wurzelgemüse, doch dafür war er zu satt und zu müde. Später vielleicht.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
"Ohja, saubere Felle!", freute sich Marek und nickte. "Gut, ich sage Rangar Bescheid und leg mich dann auch hin. Bis gleich!", sagte er und freute sich schon jetzt auf den Schlafsaal.
Wenige Minuten später folgte er Jaeden genau dort hin. "Zum Waschen ist nicht genug Wasser da, aber die Kleidung ausschütteln können wir da vorne und zumindest das Gröbste los werden."
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
"Ohja, saubere Felle!", freute sich Marek und nickte. "Gut, ich sage Rangar Bescheid und leg mich dann auch hin. Bis gleich!", sagte er und freute sich schon jetzt auf den Schlafsaal.
Wenige Minuten später folgte er Jaeden genau dort hin. "Zum Waschen ist nicht genug Wasser da, aber die Kleidung ausschütteln können wir da vorne und zumindest das Gröbste los werden."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden räumte noch die Schalen fort, machte er sich auf zu den Schlafsälen. Es war wenig überraschend, dass sonst niemand hier war, doch Jaeden war froh um die Ruhe. Vor allem aber war er froh, endlich den Sand loszuwerden.
Kaum, dass Marek eintrat, schob sich Jaeden die Stoffbahnen vom Körper und schüttelte sie an der geeigneten Stelle aus.
"Halber Sandkasten", murmelte er, als er beobachtete, was da alles herunter rieselte. "Naja, es lohnt sich auf jeden Fall", schmunzelte er, als er schließlich an seine Felle heran trat. Die Kleidung legte er in eine Nische, bevor er sich auf seiner Bettstatt nieder ließ und zufrieden seufzte.
"Ich hab meinen Büffel vermisst", gestand er und strich über das warme und weiche Fell, das zudem noch so wunderbar roch. "Hoffentlich schlafe ich nicht eine Woche lang durch. Zumindest fühle ich mich so."
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Jaeden räumte noch die Schalen fort, machte er sich auf zu den Schlafsälen. Es war wenig überraschend, dass sonst niemand hier war, doch Jaeden war froh um die Ruhe. Vor allem aber war er froh, endlich den Sand loszuwerden.
Kaum, dass Marek eintrat, schob sich Jaeden die Stoffbahnen vom Körper und schüttelte sie an der geeigneten Stelle aus.
"Halber Sandkasten", murmelte er, als er beobachtete, was da alles herunter rieselte. "Naja, es lohnt sich auf jeden Fall", schmunzelte er, als er schließlich an seine Felle heran trat. Die Kleidung legte er in eine Nische, bevor er sich auf seiner Bettstatt nieder ließ und zufrieden seufzte.
"Ich hab meinen Büffel vermisst", gestand er und strich über das warme und weiche Fell, das zudem noch so wunderbar roch. "Hoffentlich schlafe ich nicht eine Woche lang durch. Zumindest fühle ich mich so."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Marek lachte.
"Das werden wir wohl alle drei! Schlaf gut - wir werden wohl rechtzeitig geweckt, spätestens zum Abendessen." Das zumindest hatte er mit Rangar ausgehandelt. Auch Marek zog sich aus und entledigte sich seiner Kleidung und dem größten Anteil an Sand.
"Mhh, das ist doch etwas ganz anderes als die Reisefelle", seufzte er zufrieden und kuschelte sich tief ein. Die Augen konnte er schon nicht mehr offenhalten und binnen Sekunden war er eingeschlafen.
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2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag
Marek lachte.
"Das werden wir wohl alle drei! Schlaf gut - wir werden wohl rechtzeitig geweckt, spätestens zum Abendessen." Das zumindest hatte er mit Rangar ausgehandelt. Auch Marek zog sich aus und entledigte sich seiner Kleidung und dem größten Anteil an Sand.
"Mhh, das ist doch etwas ganz anderes als die Reisefelle", seufzte er zufrieden und kuschelte sich tief ein. Die Augen konnte er schon nicht mehr offenhalten und binnen Sekunden war er eingeschlafen.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Vormittag -> später Nachmittag
"Wenn wir tatsächlich so lange schlafen, werden wir aber die ganze Nacht wach sein", gab Jaeden zu bedenken, doch er war sich nicht sicher, ob Marek ihn überhaupt noch gehört hatte, denn im nächsten Moment schon hörte er das tiefe und ruhige Atmen seines Freundes, das ihn leise lachen und schließlich selbst die Augen schließen ließ.
Erst am späten Nachmittag schlug er sie wieder auf und war einen Augenblick lang verwirrt. Bis er sich erinnerte, dass er wieder zu Hause war, in seinen eigenen Fellen lag.
Deutlich erholt richtete er sich auf und erhob sich schließlich, als er sah, dass Marek noch tief und fest schlief. Also suchte er sich nur eine einfache Stoffhose und eine von den von ihm so geliebten Lederwesten heraus und zog sich an - hier in den Höhlen brauchte er nicht mehr an Kleidung, ganz anders, als wenn er auf Reisen ging, wo sie sich vor Sand und Sonne schützen mussten.
Er verließ den Schlafsaal und streckte sich ausgiebig, dann sah er sich um. Tatsächlich wusste er gar nicht genau, wohin er gehen sollte. Für heute hatte man ihm natürlich keine Aufgabe mehr zugeteilt, es war noch nicht Zeit fürs Abendessen und Marek, mit dem er sich ansonsten die Zeit vertrieben hätte, schnarchte noch vor sich hin. Jaeden überlegte kurz, ob er Greg vielleicht suchen sollte, doch der Gedanke mit ihm allein zu sein, behagte Jaeden nicht sonderlich.
Stattdessen machte er sich auf den Weg zu den Höhlen, die als Aufenthaltsräume und Treffpunkte dienten.
"Na Solmon, wie oft ist dir das Feuer in den letzten Nächten noch aus gegangen?", fragte er den Jungen, der gerade ein paar Becher an ihm vorbei trug, mit einem freundlichen Zwinkern.
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Vormittag -> später Nachmittag
"Wenn wir tatsächlich so lange schlafen, werden wir aber die ganze Nacht wach sein", gab Jaeden zu bedenken, doch er war sich nicht sicher, ob Marek ihn überhaupt noch gehört hatte, denn im nächsten Moment schon hörte er das tiefe und ruhige Atmen seines Freundes, das ihn leise lachen und schließlich selbst die Augen schließen ließ.
Erst am späten Nachmittag schlug er sie wieder auf und war einen Augenblick lang verwirrt. Bis er sich erinnerte, dass er wieder zu Hause war, in seinen eigenen Fellen lag.
Deutlich erholt richtete er sich auf und erhob sich schließlich, als er sah, dass Marek noch tief und fest schlief. Also suchte er sich nur eine einfache Stoffhose und eine von den von ihm so geliebten Lederwesten heraus und zog sich an - hier in den Höhlen brauchte er nicht mehr an Kleidung, ganz anders, als wenn er auf Reisen ging, wo sie sich vor Sand und Sonne schützen mussten.
Er verließ den Schlafsaal und streckte sich ausgiebig, dann sah er sich um. Tatsächlich wusste er gar nicht genau, wohin er gehen sollte. Für heute hatte man ihm natürlich keine Aufgabe mehr zugeteilt, es war noch nicht Zeit fürs Abendessen und Marek, mit dem er sich ansonsten die Zeit vertrieben hätte, schnarchte noch vor sich hin. Jaeden überlegte kurz, ob er Greg vielleicht suchen sollte, doch der Gedanke mit ihm allein zu sein, behagte Jaeden nicht sonderlich.
Stattdessen machte er sich auf den Weg zu den Höhlen, die als Aufenthaltsräume und Treffpunkte dienten.
"Na Solmon, wie oft ist dir das Feuer in den letzten Nächten noch aus gegangen?", fragte er den Jungen, der gerade ein paar Becher an ihm vorbei trug, mit einem freundlichen Zwinkern.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
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