Kapitel 2 - Teil 2
- LaBerg
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Re: Kapitel 2
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Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Erst als Bidjan wirklich wach war und wieder auf den Beinen stand, realisierte er wie trocken sein Mund war und dass sie bei ihrer Flucht sämtliche Dinge verloren hatten, außer dem was sie gerade bei sich trugen.
Aus dem Wasserloch aus dem die Pferde tranken, würden sie nicht trinken können, wenn sie sich keine Krankheiten zuziehen wollten. Bidjan ging um die Felsen herum, um zu sehen, ob es irgendwo für sie trinkbares Wasser gab. Zu seiner Freude stellte er fest, dass an einer Stelle, Wasser aus dem Felsen tropfte. Wahrscheinlich speise es so den Tümpel aus dem die Pferde tranken. Bidjan beugte seinen Kopf, darunter um etwas davon zu trinken. Es war nicht viel aber immerhin ein bischen.
"Dort drüben tropft etwas Wasser aus dem Felsen. Es ist nicht viel, aber immerhin können wir es trinken ohne befürchten zu müssen zu erkranken", sagte Bidjan zu den anderen und zeigte ihnen die Stelle.
Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Erst als Bidjan wirklich wach war und wieder auf den Beinen stand, realisierte er wie trocken sein Mund war und dass sie bei ihrer Flucht sämtliche Dinge verloren hatten, außer dem was sie gerade bei sich trugen.
Aus dem Wasserloch aus dem die Pferde tranken, würden sie nicht trinken können, wenn sie sich keine Krankheiten zuziehen wollten. Bidjan ging um die Felsen herum, um zu sehen, ob es irgendwo für sie trinkbares Wasser gab. Zu seiner Freude stellte er fest, dass an einer Stelle, Wasser aus dem Felsen tropfte. Wahrscheinlich speise es so den Tümpel aus dem die Pferde tranken. Bidjan beugte seinen Kopf, darunter um etwas davon zu trinken. Es war nicht viel aber immerhin ein bischen.
"Dort drüben tropft etwas Wasser aus dem Felsen. Es ist nicht viel, aber immerhin können wir es trinken ohne befürchten zu müssen zu erkranken", sagte Bidjan zu den anderen und zeigte ihnen die Stelle.
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LaBerg
LaBerg
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Re: Kapitel 2
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Liara
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Es war wirklich kaum Wasser, aber zumindest ein wenig und Liara versuchte so viel wie möglich zu sich zu nehmen. Sie fühlte sich noch immer entkräftet, doch dem nachzugeben hatte sie keine Zeit. Sie wollten, mussten, dringend weiter.
"Wenn wir Glück haben, sind wir bis Sonnenuntergang am Hafen", sagte sie, als alle soweit wieder versorgt waren und schwang sich in den Sattel. Ohne Lenco kamen sie schneller voran und Liara blickte zurück als könne sie dort bereits ihre Verfolger sehen.
Liara
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Es war wirklich kaum Wasser, aber zumindest ein wenig und Liara versuchte so viel wie möglich zu sich zu nehmen. Sie fühlte sich noch immer entkräftet, doch dem nachzugeben hatte sie keine Zeit. Sie wollten, mussten, dringend weiter.
"Wenn wir Glück haben, sind wir bis Sonnenuntergang am Hafen", sagte sie, als alle soweit wieder versorgt waren und schwang sich in den Sattel. Ohne Lenco kamen sie schneller voran und Liara blickte zurück als könne sie dort bereits ihre Verfolger sehen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 2
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Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Die Gruppe war nach ihrem Aufbruch in der Morgendämmerung bereits wieder ein ganzes Stück geritten, als der Weg auf eine kleien Schlucht aus Felsen zuführte. Bidjan hatte diese Stelle schon auf dem Hinweg gehasst, doch da hatten sie mehr Zeit die ganze Lage zu überblicken und zu überprüfen, ob ihnen irgendjemand auflauerte.
"Wir müssen aufpassen, dass uns in der Schlucht dort vorne niemand eine Falle stellt. Die Stelle ist prädistiniert dafür", sagte Bidjan zu seinen Mitstreitern.
"Rymel! Siehst du eine Chance festzustellen, ob uns von Oben irgendjemand auflauert und vielleicht angreifen will?", fragte Bidjan direkt an seinen Gefährten gewandt.
Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Die Gruppe war nach ihrem Aufbruch in der Morgendämmerung bereits wieder ein ganzes Stück geritten, als der Weg auf eine kleien Schlucht aus Felsen zuführte. Bidjan hatte diese Stelle schon auf dem Hinweg gehasst, doch da hatten sie mehr Zeit die ganze Lage zu überblicken und zu überprüfen, ob ihnen irgendjemand auflauerte.
"Wir müssen aufpassen, dass uns in der Schlucht dort vorne niemand eine Falle stellt. Die Stelle ist prädistiniert dafür", sagte Bidjan zu seinen Mitstreitern.
"Rymel! Siehst du eine Chance festzustellen, ob uns von Oben irgendjemand auflauert und vielleicht angreifen will?", fragte Bidjan direkt an seinen Gefährten gewandt.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Kapitel 2
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Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Als Bidjan ihn fragte, ob er irgendwie in Erfahrung würde bringen können, was dort oben los war, sah er sich einen Moment um, ehe er die Augen schloss und den Tieren lauschte. Er fand einige, aber alles nur Tiere, die nicht fliegen konnten.
Schließlich hörte er doch etwas und lächelte. „Wartet einen Moment“, sagte er und lenkte Simerado kurz von der Gruppe weg. Schließlich fand er den Falken, den er gehört hatte.
'Hey mein Freund, könntest du mir einen kleinen Gefallen tun?', wollte er von dem Vogel wissen.
'Was willst du Mensch?', wollte dieser wissen, kam aber nicht zu ihm herunter und er konnte den Falken verstehen. Viele Menschen jagten sie um sie dann für die Jagd auszubilden.
'Ich möchte dir nichts tun, ich wollte nur wissen, ob du für mich über die Schlucht fliegen könntest um zu sehen ob dort Menschen sind, außer mir und meinen Freunden. Wir wären dir wirklich dankbar', sagte er. Einen Moment schwieg der Falke, ehe er abhob.
'Aber nur ausnahmsweise, ich mag keine Menschen', sagte er und verschwand.
„Gleich werden wir hoffentlich mehr wissen“, sagte Rymel, nachdem er zur Gruppe zurück gekehrt war. „Ich habe eine Falken gebeten sich dies einmal von oben anzusehen und kann nur hoffen, dass er mir die Wahrheit sagen wird, denn er sagte auch, er möge keine Menschen.“
Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Als Bidjan ihn fragte, ob er irgendwie in Erfahrung würde bringen können, was dort oben los war, sah er sich einen Moment um, ehe er die Augen schloss und den Tieren lauschte. Er fand einige, aber alles nur Tiere, die nicht fliegen konnten.
Schließlich hörte er doch etwas und lächelte. „Wartet einen Moment“, sagte er und lenkte Simerado kurz von der Gruppe weg. Schließlich fand er den Falken, den er gehört hatte.
'Hey mein Freund, könntest du mir einen kleinen Gefallen tun?', wollte er von dem Vogel wissen.
'Was willst du Mensch?', wollte dieser wissen, kam aber nicht zu ihm herunter und er konnte den Falken verstehen. Viele Menschen jagten sie um sie dann für die Jagd auszubilden.
'Ich möchte dir nichts tun, ich wollte nur wissen, ob du für mich über die Schlucht fliegen könntest um zu sehen ob dort Menschen sind, außer mir und meinen Freunden. Wir wären dir wirklich dankbar', sagte er. Einen Moment schwieg der Falke, ehe er abhob.
'Aber nur ausnahmsweise, ich mag keine Menschen', sagte er und verschwand.
„Gleich werden wir hoffentlich mehr wissen“, sagte Rymel, nachdem er zur Gruppe zurück gekehrt war. „Ich habe eine Falken gebeten sich dies einmal von oben anzusehen und kann nur hoffen, dass er mir die Wahrheit sagen wird, denn er sagte auch, er möge keine Menschen.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 2
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Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Als Rymel zurückkehrte, versuchte Bidjan in der Morgensonne den Falken auszumachen mit welchem Rymel gesprochen hatten. Angesichts der Lichverhältnisse war dies garnicht so einfach. Schließlich entdeckte er aber den Fleck am Himmel, welches wohl der Falke war.
"Danke! Dann hoffen wir, dass er ehrlich zu dir ist. Ich kann ihn verstehen, wenn er dir nicht helfen will. Gibt schließlich genug Leute, die versuchen Falken in Gefangenschaft zu nehmen", sagte Bidjan. Die Gabe von Rymel mit Tieren sprechen zu können, war immer wieder eine große Hilfe.
Bidjan versuchte weiter dem Punkt am Himmel zu folgen.
"Wenn ich das richtig sehe, scheint der Falke erstmal was gefunden zu haben, was für ihn interessanter ist als Informationen zu liefern. Sieht jedenfalls so aus als hätte er gerade sein Frühstück entdeckt."
Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Als Rymel zurückkehrte, versuchte Bidjan in der Morgensonne den Falken auszumachen mit welchem Rymel gesprochen hatten. Angesichts der Lichverhältnisse war dies garnicht so einfach. Schließlich entdeckte er aber den Fleck am Himmel, welches wohl der Falke war.
"Danke! Dann hoffen wir, dass er ehrlich zu dir ist. Ich kann ihn verstehen, wenn er dir nicht helfen will. Gibt schließlich genug Leute, die versuchen Falken in Gefangenschaft zu nehmen", sagte Bidjan. Die Gabe von Rymel mit Tieren sprechen zu können, war immer wieder eine große Hilfe.
Bidjan versuchte weiter dem Punkt am Himmel zu folgen.
"Wenn ich das richtig sehe, scheint der Falke erstmal was gefunden zu haben, was für ihn interessanter ist als Informationen zu liefern. Sieht jedenfalls so aus als hätte er gerade sein Frühstück entdeckt."
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LaBerg
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Re: Kapitel 2
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Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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„Gönnen wir ihm dies“, meinte Rymel schmunzelnd und hoffte dennoch, der Falke würde schnell zu ihnen zurück kehren und ihm wirklich das sagen, was er gesehen hatte, aber wie Bidjan würde er es auch verstehen, wenn er es nicht tun würde.
Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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„Gönnen wir ihm dies“, meinte Rymel schmunzelnd und hoffte dennoch, der Falke würde schnell zu ihnen zurück kehren und ihm wirklich das sagen, was er gesehen hatte, aber wie Bidjan würde er es auch verstehen, wenn er es nicht tun würde.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 2
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Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Bidjan hatte den Falken inzwischen aus den Augen verloren, er schien tatsächlich irgendetwas gejagt zu haben. Das Problem war nur, dass sie inzwischen der Schlucht immer näher kamen und die Informationen, doch immer dringender wurden.
"Egal, ob der Falke jetzt zurückkommt oder nicht. Ich sehe ihn nämlich gerade nicht mehr. Da wir nicht wissen ob er die Wahrheit sagt, sollten wir auf jedenfall bereit sein, wenn wir von oben angegriffen werden", meinte Bidjan und rückte seinen Bogen so hin, dass er ihn griffbereit haben würde.
Plötzlich hörte Bidjan ein Kreischen über sich. Sofort wanderte sein Blick nach oben. Der Falke schien zumindest in soweit Wort gehalten zu haben, dass er zurückgekehrt war.
Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Bidjan hatte den Falken inzwischen aus den Augen verloren, er schien tatsächlich irgendetwas gejagt zu haben. Das Problem war nur, dass sie inzwischen der Schlucht immer näher kamen und die Informationen, doch immer dringender wurden.
"Egal, ob der Falke jetzt zurückkommt oder nicht. Ich sehe ihn nämlich gerade nicht mehr. Da wir nicht wissen ob er die Wahrheit sagt, sollten wir auf jedenfall bereit sein, wenn wir von oben angegriffen werden", meinte Bidjan und rückte seinen Bogen so hin, dass er ihn griffbereit haben würde.
Plötzlich hörte Bidjan ein Kreischen über sich. Sofort wanderte sein Blick nach oben. Der Falke schien zumindest in soweit Wort gehalten zu haben, dass er zurückgekehrt war.
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LaBerg
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Re: Kapitel 2
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Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Als der Falke zurück kam blieb er in der Luft, während er berichtete was er gesehen hatte.
„Er meint dort wären Menschen, aber da wären immer Menschen, wenn er dort fliegt. Sie sorgen immer dafür, dass er etwas zu essen findet“, übersetzte Rymel, was der Falke ihm berichtet hatte.
Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Als der Falke zurück kam blieb er in der Luft, während er berichtete was er gesehen hatte.
„Er meint dort wären Menschen, aber da wären immer Menschen, wenn er dort fliegt. Sie sorgen immer dafür, dass er etwas zu essen findet“, übersetzte Rymel, was der Falke ihm berichtet hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 2
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Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Bidjan blickte skeptisch zu Rymel als dieser die Antwort des Falken übersetzte. "Ich weiß nicht so recht, was ich von dieser Antwort halten soll", meinte Bidjan schließlich.
"Was meint ihr?", fragend blickte Bidjan erst zu Elaina, die neben ihm ritt dann zu den anderen. "Also für mich heißt die Antwort des Falken, dass dort oben Menschen sind und wir absolut wachsam sein müssen, denn wir wissen nicht, ob sie uns nicht angreifen oder überfallen wollen. Es müssen ja keine wirklichen Gegner von uns sein, es können auch einfach Räuber sein, die es auf jeden abgesehen haben, der durch die Schlucht will", fügte Bidjan noch seine Meinung an.
Bidjan
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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Bidjan blickte skeptisch zu Rymel als dieser die Antwort des Falken übersetzte. "Ich weiß nicht so recht, was ich von dieser Antwort halten soll", meinte Bidjan schließlich.
"Was meint ihr?", fragend blickte Bidjan erst zu Elaina, die neben ihm ritt dann zu den anderen. "Also für mich heißt die Antwort des Falken, dass dort oben Menschen sind und wir absolut wachsam sein müssen, denn wir wissen nicht, ob sie uns nicht angreifen oder überfallen wollen. Es müssen ja keine wirklichen Gegner von uns sein, es können auch einfach Räuber sein, die es auf jeden abgesehen haben, der durch die Schlucht will", fügte Bidjan noch seine Meinung an.
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LaBerg
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Re: Kapitel 2
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Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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„Wir sollten schnell reiten, denke ich. Denn wer sagt, dass es nicht nur einfache Bauern sind. Schnell und dennoch wachsam“, meinte Rymel, er wollte weiter und nicht hier vor der Schlucht endlose Diskussionen führen, sonst wäre es egal wer dort oben auf den Klippen war, da ihre Verfolger sie dann doch noch einholten. „Liara, meinst du du könntest einen leichten Schleier über uns erzeugen ohne deine Kräfte wie gestern zu verausgaben?“, wollte er von der Lichtmagierin wissen.
Rymel
09. September 712
früher Morgen
Feuer von Jaraa; Sihias
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„Wir sollten schnell reiten, denke ich. Denn wer sagt, dass es nicht nur einfache Bauern sind. Schnell und dennoch wachsam“, meinte Rymel, er wollte weiter und nicht hier vor der Schlucht endlose Diskussionen führen, sonst wäre es egal wer dort oben auf den Klippen war, da ihre Verfolger sie dann doch noch einholten. „Liara, meinst du du könntest einen leichten Schleier über uns erzeugen ohne deine Kräfte wie gestern zu verausgaben?“, wollte er von der Lichtmagierin wissen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.