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MO Lt Jara
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Tatsächlich hatte der Patient den Lutscher nicht abgelehnt. Was Jara ein weiteres Schmunzeln entlockt hatte.
Sie hatte den Crewman entlassen, der es in der Tat vorgezogen hatte, seine Schicht für heute zu beenden, wofür sie einen entsprechenden Eintrag in seiner Akte hinterließ, dass dies medizinisch induziert sei, wie vom CMO zuvor angeordnet.
Es dauerte noch ein paar Minuten, dann war das medizinische Besteck ordentlich gereinigt, desinfiziert und verstaut. Dann griff Jara nach ihrem Raktajino und betätigte den Summer zum Büro von Scurlock - in der Hoffnung, kein zu privates Gespräch zu unterbrechen. Die deutliche Aufforderung, nachzufolgen, hatte sie jedoch nicht so recht einordnen können; Befehl oder freundliche Geste?
Es würde sicherlich noch ein paar Wochen dauern, bis sie solcherlei Dinge korrekt deuten konnte.

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Sitark
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittags
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Der Summer bestätigte Sitark in seinem Beschluss, das Büro des Doktors zu verlassen und in seiner eigenen Abteilung nach dem rechten zu sehen. Er verabschiedete sich höflich und verließ die Krankenstation.

---> Biolabore

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CMO Lt Scurlock
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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CJ nickte dem vulkanischen Wissenschaflter noch zu bevor dieser an Jara vorbei den Raum verlies. Anschließend deutete der Betazoid mit seiner Tasse auf den freien Stuhl auf der gegenüberliegenden Seite seines Schreibtisches.
"Setzen Sie sich Lieutenant. Derzeit befindet sich der Captain auf einer Visite durch alle Abteilungen, vermutlich schlägt er in den nächsten Minuten auch hier auf. Wenn Sie wollen können Sie dem mit irgendeinem Vorwand entgehen, ich decke das."

Zu gerne hätte er selbst die Möglichkeit diesen Pflichtbesuch zu umgehen. Dabei störte Scurlock gar nicht mal die Person des Captains, sondern die Tatsache dass ein Laie seine Abteilung inspizieren und, wenn auch vielleicht stillschweigend, beurteilen wollte. Letztlich war der CMO die höchste medizinische Autorität an Bord eines Raumschiffes. Inspektionen waren allenfalls durch Vertreter der medizinischen Abteilung der Sternenflotte sinnvoll, alles andere war Corvins Ansicht nach pure Augenwischerei.

"Wussten Sie, dass wir eine repatriierte Borgdrohne in der Besatzung haben? Wie steht es um Ihre Kybernetikkenntnisse?"

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MO Lt Jara
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Jara blickte dem Vulkanier stirnrunzelnd hinterher, ehe sie schließlich in das Büro von Scurlock trat.
"Da hatte es aber jemand eilig", brachte sie ihre Verwunderung murmelnd zum Ausdruck, bevor sie der Bitte nachkam und sich auf den Sessel vor dem Schreibtisch setzte.
"Ich brauche keine Ausrede, Sir. Ich schätze, es ist besser, wenn ich mir selbst einen Eindruck von dem Ausmaß der Katastrophe mache", ließ sie sich zu einem Scherz hinreißen.
Beinahe geräuschlos gelang es Jara, ihren Raktajino auf dem Tisch abzustellen, von dem sie zuvor jedoch noch einmal genippt hatte.
"Ich schätze, ich benötige einen Check meines Gehörs, Sir. Ich habe gerade tatsächlich Borg verstanden."
Das konnte es ja nun wirklich nicht gewesen sein.
Hoffte sie!

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CMO Lt Scurlock
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Scurlock konnte es sich nicht verkneifen, Jaras Reaktion amüsierte ihn in der erwarteten Intensität. Ihren Entschluss den Besuch des Captains mitzuerleben quittierte er mit einem Nicken. "Sie haben schon richtig gehört. Ich bezog mich auf die bekannten Entertainer von Wolf 359, dem Typhoon Sektor und den Zeitspringern die den ersten Kontakt verhindern wollten. Bekannt für Zitate wie 'Widerstand ist zwecklos' und... naja, diesem halt."
Einen Moment erinnerte sich CJ an die Missionsberichte und Artikel in öffentlichen Nachrichtenagenturen über die großen Schlachten und Verwicklungen der Sternenflotte mit den Borg. Bis heute arbeitete die Abteilung für temporale Ermittlungen daran zu ergründen ob Picard und seine Crew bei der Korrektur der Zeitlinie eventuell selbst bleibende Schäden hinterlassen hatten. Es ging doch nichts über Sternenflottenbürokratie.

"Jedenfalls müssen wir uns darauf einstellen den CEO häufiger als Gast zu bewirten. Ob er nun will oder nicht. Aus dem kurzen Gespräch mit ihm schließe ich, dass er sich der Pflegebedürftigkeit seiner kybernetischen Eigenheiten nicht in ihrer Gänze bewusst ist. Aber er hat einen gewissen Sinn für Humor, zumindest einen den ich verstehen kann."

CJ aktivierte sein Terminal erneut, bevor er Calans medizinische Akte öffnete kopierte er allerdings noch grundlegende, technische und medizinische Spezifikationen der Krankenstation auf ein PADD, gedacht für das Eintreffen des Kommandanten. Dann drehte er den Bildschirm so, dass Jara auch einen Blick darauf werfen konnte.

"Einige der vitalen cerebralen Implantate weisen einen überraschenden Mangel an Redundanz auf. Vermutlich weil die Borg nicht für den Fall planen, dass eine Drohne weiter funktionieren soll wenn sie vom Kollektiv und entsprechenden Reparaturmöglichkeiten getrennt wird. Ich gehe zwar davon aus, dass der Lieutenant entsprechend gesund, voll funktionsfähig, oder was auch immer ist, sonst wäre er wohl nicht im aktiven Dienst, aber ich möchte für Fälle bereit sein in denen wir spontan improvisieren müssen um sein Leben zu erhalten."

Corvin nahm einen weiteren Schluck Raktajino während er die Einträge in der Akte überflog. "Da ich zwar unbeschreiblich gut, aber vielleicht auch nicht immer verfügbar bin, würde ich es begrüßen wenn Sie ebenfalls mit allen Einzelheiten dieses Sonderfalls vertraut wären. Es sei denn Sie lehnen die Arbeit mit und oder an einem Borg konsequent ab. Tatsächlich wäre es die einzige Spezies bei denen ich derartige Vorbehalte zumindest nachvollziehen könnte. Was Sie natürlich nicht davon entbindet in Notfallsituationen entsprechende Erstmaßnahmen vorzunehmen."

In der Sternenflotte gab es nicht viele Offiziere die nicht mindestens jemanden kannten, der jemanden kannte, dem die Borg Leid zugefügt hatten. Ihre eigene emotions- und Gnadenlosigkeit machte es da selbst den erfahrensten Medizinern schwer ihren Eid auch bei angehörigen dieses kybernetischen Volkes zu erfüllen. CJ selbst bildete hier keine Ausnahme, allerdings war er als CMO zugleich auch in einer besonderen Vorbildfunktion.

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MO Lt Jara
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Jara musste daraufhin erst einmal einen tiefen Schluck aus ihrer Tasse nehmen. Auch wenn Raktajino für diese Neuigkeiten nicht so recht das richtige Getränk schien.
"Hoffen wir, dass unser Borg nicht auch zu einem Entertainer mit Hang zu besagtem Zitat mutiert", kommentierte sie.
Und spülte ihren eigenen Kommentar mit dem letzten Schluck des koffeinhaltigen Getränks herunter.
"Ich dachte immer, Humor wäre irrelevant", wunderte sie sich stirnrunzelnd und schüttelte den Kopf.
"Ich werde mir die kommenden Stunden, nachdem der Captain uns hoffentlich sehr bald wieder verlassen hat, die Aufzeichnungen des Medizinischen Holographischen Notfallprogramms der USS Voyager zu Gemüte führen. Wenn Sie nichts dagegen haben, Sir", sagte sie indirekt zu.
"Auch wenn abzulehnen durchaus verführerisch ist", gab sie leiser zu und schüttelte den Kopf.
Sich mit der Materie zu beschäftigen war womöglich aber wirklich der falsche Weg. Nachher begann die Ex-Drohne sich hier auf der Cochrane inmitten dieser Crew, an die sich Jara gerade begann zu gewöhnen, noch wohlzufühlen.
Sie selbst würde es ja bevorzugen, wenn der CEO jedoch bald seinen Wunsch nach Versetzung äußern würde. Das käme der Sicherheitslage an Bord sicherlich sehr zugute.
Sie überflog den Text auf dem PADD und nickte dabei leicht.
"Ich schätze, wir benötigen für die regelmäßigen gesundheitlichen Checks und Instandsetzungen der Implantate jeweils Unterstützung von einem Ingenieur."
Möglichst einer, der nicht der Patient selbst war. Das war selten gut.
Sie sah etwas besorgten Ausdrucks von dem PADD auf.
"Halten Sie ihn auf Dauer für eine Gefahr?"

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CMO Lt Scurlock
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Über die Frage dachte Corvin einen stillen Augenblick lang nach und zuckte dann leicht mit den Schultern. "Gefahr ist relativ, würde ich sagen. Meinen Sie gefährlicher als ein 100 Jahre altes Raumschiff, ein remanischer Captain, ein klingonischer Arzt, ein Schönheitskönig als Chefarzt oder eine historische Krankenstation?"
Bei genauerer Betrachtung war Calan wohl kein größeres Risiko als die genannten Aspekte. Wäre sich CJ zu diesem Zeitpunkt darüber bewusst gewesen, dass ein Maquis Terrorist das Schiff lenkte, hätte er diesen wohl als deutlich unberechenbarer eingestuft.

"Letztlich sollten wir uns im Umgang mit ihm wohl vor Augen führen, dass er auch nur ein Opfer der Borg gewesen ist und vermutlich am Meisten Verluste erfahren hat. Ich gebe zu, dass es mir nicht leicht fällt, aber ihn als Individuum für die Untaten des Kollektivs verantwortlich zu machen ist in höchstem Maße intolerant und dumm. Insofern... nein, ich halte ihn nicht für gefährlicher als Sie oder mich. Aber auf jedenfall für deutlich gefährdeter in Anbetracht seiner umfassenden, technischen Erweiterungen."

Scurlock schloss die Akte vorerst wieder und lehnte sich zurück. "Diese Aufzeichnungen sind ein guter Anfang. Soweit ich informiert bin unterliegt jedoch noch ein Großteil der Voyager Berichte der Geheimhaltung. Im Zweifel werden wir den Captain aus gegebenem Anlass bitten müssen sie für uns freigeben zu lassen. Aber das sehen wir ja dann. Außerdem bin ich als Zeichen des guten Willens geneigt die technischen Aspekte der Betreuung auch direkt mit Lieutenant Calan zu erörtern, letztlich sollte es auch in seinem Interesse liegen seine Funktionalität zu erhalten. Ich kann mir gerade keinen Grund vorstellen warum er gegen uns arbeiten sollte wenn es um den eigenen Zustand geht. Außerdem ist er nun einmal ausgewiesener Experte für Borgtechnologie."

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MO Lt Jara
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Jaras Braue wanderte höher, je weiter die Aufzählung potentiell gefährlicher Personen des Betazoiden fortschritt.
"Schönheitskönig?", fragte sie.
Ihre Mundwinkel zuckten. Es wäre wohl unpassend, ihren direkten Vorgesetzten auszulachen.
"Ich schätze, damit haben Sie sich gerade auf Platz eins dieser Liste gesetzt", scherzte sie trocken.
Aber im Prinzip war es richtig, was er sagte. Das musste sie Scurlock wohl zugestehen.
"Ich bin kein Counselor. Der soziale Umgang mit... anderen Personen ist meiner Spezies nicht gerade in die Wiege gelegt."
Genau genommen schätzten die meisten ihrer Spezies den Umgang mit anderen Personen nicht.
So auch Jara selbst.
"Für die psychologische Betreuung sollten Sie vielleicht einen Besuch des Counselors anraten", schlug sie vor.
Jedenfalls hielt sie sich, rein sachlich betrachtet, für denkbar ungeeignet, jemanden mit Samthandschuhen anzufassen.
Sie war recht froh, als die Sprache auf die Aufzeichnungen des MHN der Voyager zurückkam.
"Soll ich eine entsprechende Anfrage an den Commanding Officer formulieren?"
Jara griff nach der Tasse, stellte diese aber mit einem enttäuschten Blick auf den flüssigkeitsbefreiten Tassenboden wieder ab.
"Patienten ihre eigene Behandlung zu überlassen, hat sich selten bewährt. Sie unter- oder überschätzen sich selbst respektive ihren Zustand in der Regel."
Das war bekannt und daher nicht gängig. Und wenn die Behandlung technische Aspekte beinhaltete, gehörte dieser Part ja ebenfalls zur Behandlung.
Letztlich war dies allerdings auch nicht ihre Entscheidung. Unter diesen Bedingungen war sie auch recht froh darum.

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CMO Lt Scurlock
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Corvin nahm Jaras leere Tasse kommentarlos und lies die Raktajinomaschine ihrer Aufgabe nachkommen. "Ihre Überraschung verwundert mich Lieutenant. Sind Sie etwa anderer Meinung als die Mr. Betazed Jury?! Und für wie gefährlich halten Sie schöne Individuen denn?" blickte er sie gespielt entrüstet an bis die Tasse wieder gefüllt war und CJ mit seinem Stuhl zurück an den Tisch rollte.
Er stellte ihr die Tasse wieder hin um dann fortzufahren: "Auch hier gehe ich davon aus, dass Calan eingehend geprüft wurde bevor man ihn auf eine Besatzung losgelassen hat. Aber ich werde mit ihm bei Gelegenheit mal darüber sprechen. Den Captain wollen wir erst behelligen wenn es notwendig wird. Vielleicht sind die für uns wichtigen Aufzeichnungen ja zumindest für medizinisches Personal verfügbar."

Auf Jaras Äußerung hin überdachte Scurlock noch einmal seine Ansicht bezüglich der technischen Behandlungsaspekte bei einem Schluck Raktajino, veränderte seinen Standpunkt jedoch nicht. "Ob wir ihn Teile des Schiffes oder seines Körpers reparieren lassen ist letztlich kein bedeutender Unterschied. Natürlich meine ich nicht, dass er mir bei möglichen Operationen selbst assistiert, das wäre schwerlich möglich. Aber was prä-, post-operative oder allgemeine Analyse, Bewertung, Reparatur oder Modifikation von Implantaten oder Komponenten angeht halte ich auch ein diesem Fall ein Konsil mit dem CEO für sinnvoll, obwohl er der Patient ist kann sein Sachverstand nicht bezweifelt werden. Wenn er so effizient ist wie man erwarten kann, konsultiert er bei größeren Problemen ohnehin widerrum seinen Stab, wie ich es auch tun würde."

Als sein Blick über das PADD glitt erinnerte Scurlock sich an das Gespräch mit dem letzten Gast. "Bevor ich es vergesse; Lieutenant Sitark lässt prüfen ob eventuell noch etwas Ausrüstung der Krankenstation in seine Labore fehlgeleitet wurde, anscheinend kam das an Bord schon vor. Also nicht wundern wenn seine Leute demnächst etwas herbringen."

Dann kam er nochmal zum eigentlichen Thema zurück. "Auf jedenfall möchte ich ein paar von Lieutenant Calans Nanosonden entnehmen, zum einen um damit praktisch zu experimentieren, zum anderen um welche auf Vorrat zu haben, eine 'Eigensondenspende', wenn Sie so wollen. Man weiß ja nie. Machen Sie doch bitte einen Termin mit ihm aus."

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MO Lt Jara
USS Cochrane, Krankenstation
Nachmittag
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Jara räusperte sich schnell und sah aufmerksam in den unglaublich spannenden Inhalt der Tasse.
Immerhin, der Raktajino hier auf der Krankenstation war überdurchschnittlich gut.
"Es spielt keine Rolle, was ich von dem Urteil der Jury halte, Sir", versuchte sie eine Antwort zu umgehen.
Nein, soziale Kompetenz gehörte mitnichten zu ihren Stärken. Weswegen ihr schon früh attestiert wurde, es nie weit bringen zu können.
Umso mehr hatte sie die Spontanbeförderung zum stellvertretenden CMO durch selbigen heute morgen überrascht.
Vermutlich dauerte es nicht mehr lange, bis diese Entscheidung revidiert wurde. Nichts, was Jara wirklich groß treffen würde.
"Es ist Ihre Entscheidung", sagte Jara und dass Scurlock ein anderes Urteil fällte, als sie empfahl, traf sie nicht wirklich.
Dafür war eine Befehlskette ja da.
Sie nippte am Raktajino.
"Wie schnell möchten Sie die Nanosonden vorliegen haben?"