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Freyja Højgaard
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:22

"Sehr gut. Eine halbe Stunde halte ich noch aus.", auch wenn ihr Magen etwas anderes sagte.
Freyja ging zur Tür und schaute durch den Spion. Sie zuckte mit den Schultern. "Ich hoffe, die sollten doch eigentlich das Zimmer nicht verlassen. Aber so genau weiß ich das gar nicht. Vielleicht solltest du Brendan mal anrufen und ihn fragen."
Sie hörte Stimmen auf dem Flur und schaute wieder durch den Spion. "Sieht so aus, als bekommen wir Nachbarn."


Jill
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:22

Jill war beruhigt, das alles so gut geklappt hatte. Das hätte auch gehörig schief gehen können. Der Flur war dunkel und etwas muffig.
"Diese Londoner Hotels... einfach widerlich.", sagte sie als sie zur Zimmertür kamen.
"Das nächste Mal übernehme ich nicht.", sie betrat schließlich hinter Sam das Zimmer. Sie hockte sich auf den Boden und schaute unter das Bett, dann ging sie ins Bad und überprüfte dort alles. "Naja, wenigstens sind die Zimmer sauber.", meckerte sie weiter und prüfte dann das Bett. "Wenigstens das ist gut."

Sam
Hotel in London
Freitag, 01. Februar
19:23 Uhr

Sam schloss die Tür von innen ab und sah sich ebenfalls einmal sorgfältig um. Doch es schien alles sauber zu sein, in zweifacher Hinsicht, soweit er das auf die Schnelle beurteilen konnte.
Seufzend ließ er sich rückwärts auf das Bett fallen.
"Darauf kann man schlafen", stimmte er zu. "Aber ich vermisse die guten New Yorker Hotels. Das waren Aufträge, die ich mit Kusshand genommen habe. London. Pff." Er machte eine wegwerfende Bewegung mit der Hand. "Die Stadt, in der es immer regnet, oder so."

Kara Kharecha
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:24

Kara hob tatsächlich eine Braue.
"Wir hätten uns da besser vorbereiten sollen, oder?", fragte sie selbst etwas hilflos und griff erneut nach dem Telefonhörer.
"Wie wirken die Nachbarn?"
Sie wollte dahingehend nicht auch noch nachlässig werden!
"Soll ich ihn wirklich anrufen oder kriegen wir das vielleicht doch noch irgendwie alleine hin?"
Was Kara dann doch lieber wäre, wie sie sich eingestehen musste. Immerhin wollten sie es doch den Auroren beweisen, dass sie es auch konnten!

Freyja Højgaard
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:24

"Von den Nachbarn habe ich nicht viel mitbekommen. Vielleicht ein Pärchen?", sie zuckte mit den Schultern.
"Und wie wollen wir es heraus bekommen? Willst du klopfen und dann sagen, dass du dich im Zimmer geirrt hast?", fragte Freyja nach. "Ich meine, ich würde es auch besser finden, wenn wir es alleine schaffen würden.", sagte sie bestimmt.



Jill
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:24

"Was du nur immer zu meckern hast... London ist stylisch. Ich mag die Aufträge hier.", sagte Jill begeistert. "Das Essen ist bescheiden, aber sonst. Interessante Leute, alter Stil, hey und die Kohle stimmt.", sie lachte und setzte sich wieder auf.
"Wie gehen wir vor?"

Sam
Hotel in London
Freitag, 01. Februar
19:25 Uhr

"Die Kohle stimmt überall", setzte Sam dagegen. "Hätte es diesmal nicht wenigstens Dublin sein können? Aber nein, alles spielt immer im beschaulichen London." Oh ja, er meckerte gerne. Und Jill war nicht selten dann diejenige, die es abbekam. So war das nun einmal, wenn sie so oft in einem Team waren.
"Da wir nicht wissen, ob er überhaupt schon im Hotel ist, werden wir bis zum Frühstück warten müssen, da können wir uns morgen dann nach ihm umsehen", überlegte er. "Oder willst du jedes Zimmer abgehen, klopfen und dann behaupten, du hättest dich im Zimmer geirrt?"

Kara Kharecha
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:25

Kara verzog etwas das Gesicht.
"Klingt mir etwas zu sehr aus einem Film", erklärte sie schulterzuckend.
Vielleicht war das wirklich nicht gerade die unauffälligste Art.
Aber Brendan fragen war noch unschöner. Dann mussten sie ja eingestehen, dass sie keine Ahnung hatten.
Kara war tatsächlich ein wenig ratlos.

Freyja Højgaard
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:26

"Mhhhh", Freyja ging zum Bett zurück und ließ sich drauf fallen. "Und wenn wir rausgehen und so tun, als wöllten wir irgendwohin. Und dann finden wir "zufällig", Freyja malte mit ihren Fingern die Anführungsstriche in die Luft. "ein Schlüssel... dann hätten wir einen Grund, um nachzufragen.", sagte sie zu Kara und setzte sich wieder auf. "Aber, was ist, wenn die gar nicht die Tür öffnen dürfen. Bringen wir sie damit nicht in Gefahr? Wir sollten vielleicht doch Brendan fragen, was eigentlich ausgemacht ist, mit denen.", sie zuckte mit den Schultern, irgendwie war das ganze komplizierter als gedacht.


Jill
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:26

"Warum nicht? Was ist, wenn er zum Frühstück gar nicht in den Frühstücksraum geht, sondern auf seinem Zimmer bleibt?", warf Jill ein.
"Wobei ich jetzt was tolles Essen könnte.", sie seufzte. Die Aufträge machten sie immer hungrig.

Kara Kharecha
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:27

Kara hob eine Braue und dann ließ sie sich ebenfalls rücklings auf das Bett fallen.
"Also schön, ich rufe Brendan an", gab sie sich geschlagen und griff im Liegen erneut nach dem Hörer, wofür sie sich reichlich strecken musste.
Irgendwie gelang es ihr, sogar die richtige Nummer zu wählen, während sie so da lag.
"Hoffen wir, er ist noch im Büro."
Aber irgendwie hoffte sie es nicht. Es nagte ein wenig an ihr, dass sie es nicht alleine schafften.

Sam / Brendan
Hotel in London
Freitag, 01. Februar
19:28 Uhr

"Dann können wir immer noch nach dem Frühstück überall klopfen und nachsehen", hielt Sam dagegen. Dann seufzte er leise.
"Okay, was wollen wir essen. Italienisch? Ich könnte Pizza besorgen oder was auch immer wir wollen. Griechisch wäre auch toll. Wonach steht dir der Sinn?"

Brendan war heute spät dran und eigentlich auch schon aus der Bürotür heraus, als das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelte. Er blinzelte irritiert. Kaum jemand nutzte diese Nummer und normalerweise klingelte es nie. Wenn es hoch kam vielleicht einmal im Monat, Eulenpost und Memos waren sehr viel häufiger.
"Brendan Steward am Apparat", sprach er, als er den Hörer abgenommen hatte und lauschte.

Freyja Højgaard
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:29

Gespannt blickte Freyja Kara an. Sie hörte leise das Tuten und dann leise Brendans Stimme. Nun war sie noch gespannter, was er sagen würde.


Jill
Hotel in London
Freitag, 1.02.
19:29

"Ich esse zwar gerne Griechisch, aber der Knoblauch... der verrtät einen immer...", sagte Jill leicht seufzend. "Dann doch besser eine Pizza."