London - 07.11.
- Ayrina
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
07.11.
London
Morgen
"Sarah!", sagte Fynn halb warnend, halb beruhigend. Er konnte Jayne verstehen. Zu einem gewissen Teil. Doch er verstand auch Sarah. Diesen enorman Drang, sich zu beweisen und ihren Platz in diesem Rudel zurückzuerlangen. Doch wenn sie sich jetzt gegenseitig an die Kehle gingen, brachte sie das auch nicht weiter.
07.11.
London
Morgen
"Sarah!", sagte Fynn halb warnend, halb beruhigend. Er konnte Jayne verstehen. Zu einem gewissen Teil. Doch er verstand auch Sarah. Diesen enorman Drang, sich zu beweisen und ihren Platz in diesem Rudel zurückzuerlangen. Doch wenn sie sich jetzt gegenseitig an die Kehle gingen, brachte sie das auch nicht weiter.
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Re: London - 07.11.
Luukas Peltonen
London
Freitag, 07.11.
Morgen
"Stopp, so kommen wir auch nicht weiter", ging Luukas dazwischen. Nachher gingen sie einander noch gegenseitig an die Kehle. Spätestens dann hätte er sich gegen Sarah entschieden.
"Wenn du dich derart aufspielst mit deiner Nephilim-Seite, musst du nicht erwarten, dass wir deinen Vorschlag mit offenen Armen empfangen", sprach er nun an Sarah gerichtet. "Außerdem hast du ja nicht einmal deinen Wolf unter Kontrolle. Kaum dass dich jemand angeht, spriest dir dein Fell."
London
Freitag, 07.11.
Morgen
"Stopp, so kommen wir auch nicht weiter", ging Luukas dazwischen. Nachher gingen sie einander noch gegenseitig an die Kehle. Spätestens dann hätte er sich gegen Sarah entschieden.
"Wenn du dich derart aufspielst mit deiner Nephilim-Seite, musst du nicht erwarten, dass wir deinen Vorschlag mit offenen Armen empfangen", sprach er nun an Sarah gerichtet. "Außerdem hast du ja nicht einmal deinen Wolf unter Kontrolle. Kaum dass dich jemand angeht, spriest dir dein Fell."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: London - 07.11.
Mikael / Sarah
07.11.
London
Morgen
"Die hat gar nichts unter Kontrolle", murmelte Jayne, dennoch laut genug, dass Sarah es hörte.
Sarah starrte Jayne einen Augenblick an, dann atmete sie tief durch und senkte den Blick. Einen Augenblick nur, dann sah sie wieder auf.
"Tut mir leid", sagte sie leise. "Ich wollte nicht..." Sie fuhr sich nervös durch die Haare. "Vielleicht... vielleicht bin ich da etwas zu verbissen. Ich... ich weiß nur, dass ich da rein gehen muss, wenn ihr es nicht könnt. Und dass ich offen gestanden mehr Angst vor den Vampiren habe als vor den Nephilim. Sie kontrollieren weite Teile der Stadt. Sie sind sehr viele." Sie haben dich erpresst und wenn sie dich entdecken fehlt nicht viel, bis sie dieses Wiedersehen an die Nephilim verquatschen. Dann seid ihr alle dran. Doch die Gedanken behielt sie besser für sich.
"Entschärfen wir das ganze bei einem Kaffee?", schlug Mikael im Versuch der Diplomatie vor. Sarah hatte sich in der Tat kaum unter Kontrolle und Jayne schien ebenfalls sehr angriffslustig. Es brachte nichts, das weiter auf offener Straße zu diskutieren.
07.11.
London
Morgen
"Die hat gar nichts unter Kontrolle", murmelte Jayne, dennoch laut genug, dass Sarah es hörte.
Sarah starrte Jayne einen Augenblick an, dann atmete sie tief durch und senkte den Blick. Einen Augenblick nur, dann sah sie wieder auf.
"Tut mir leid", sagte sie leise. "Ich wollte nicht..." Sie fuhr sich nervös durch die Haare. "Vielleicht... vielleicht bin ich da etwas zu verbissen. Ich... ich weiß nur, dass ich da rein gehen muss, wenn ihr es nicht könnt. Und dass ich offen gestanden mehr Angst vor den Vampiren habe als vor den Nephilim. Sie kontrollieren weite Teile der Stadt. Sie sind sehr viele." Sie haben dich erpresst und wenn sie dich entdecken fehlt nicht viel, bis sie dieses Wiedersehen an die Nephilim verquatschen. Dann seid ihr alle dran. Doch die Gedanken behielt sie besser für sich.
"Entschärfen wir das ganze bei einem Kaffee?", schlug Mikael im Versuch der Diplomatie vor. Sarah hatte sich in der Tat kaum unter Kontrolle und Jayne schien ebenfalls sehr angriffslustig. Es brachte nichts, das weiter auf offener Straße zu diskutieren.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
07.11.
London
Morgen
Fynn nickte.
"Gute Idee."
Damit schob er Sarah weiter und bewusst ein wenig von Jayne weg. Sie hatte nicht ganz unrecht. Sie musste sich dringend in den Griff bekommen sonst konnte es übel für sie alle enden.
07.11.
London
Morgen
Fynn nickte.
"Gute Idee."
Damit schob er Sarah weiter und bewusst ein wenig von Jayne weg. Sie hatte nicht ganz unrecht. Sie musste sich dringend in den Griff bekommen sonst konnte es übel für sie alle enden.
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Re: London - 07.11.
Mikael / Sarah
07.11.
London
Morgen
Während Jayne wütend in Sarahs Rücken starrte, hatte diese Mühe, nicht zu zittern. Sarah verstand überhaupt nichts mehr. Sie hatte sich immer unter Kontrolle gehabt. Jetzt plötzlich schien sie ihr zu entgleiten. Das machte ihr mehr Angst als sie zugeben konnte. Versuchte sie deswegen so vehement, die anderen von ihrem Plan zu überzeugen? Um zu zeigen, dass sie es im Griff hatte, dass sie stark war, so stark wie damals?
Du bist nicht mehr die Sarah von damals, rief sie sich in Erinnerung. Die alte Sarah ist tot. Das alte Rudel ist tot. Hier kannst du niemanden beeindrucken.
Sie spürte Jaynes Blick im Rücken und war kurz davor, sich umzudrehen. Doch sie wusste, dass die anderen im Recht waren. Sie musste sich endlich zusammen reißen - Vampire und Londoner Institut hin oder her. Hier stand zuviel auf dem Spiel.
07.11.
London
Morgen
Während Jayne wütend in Sarahs Rücken starrte, hatte diese Mühe, nicht zu zittern. Sarah verstand überhaupt nichts mehr. Sie hatte sich immer unter Kontrolle gehabt. Jetzt plötzlich schien sie ihr zu entgleiten. Das machte ihr mehr Angst als sie zugeben konnte. Versuchte sie deswegen so vehement, die anderen von ihrem Plan zu überzeugen? Um zu zeigen, dass sie es im Griff hatte, dass sie stark war, so stark wie damals?
Du bist nicht mehr die Sarah von damals, rief sie sich in Erinnerung. Die alte Sarah ist tot. Das alte Rudel ist tot. Hier kannst du niemanden beeindrucken.
Sie spürte Jaynes Blick im Rücken und war kurz davor, sich umzudrehen. Doch sie wusste, dass die anderen im Recht waren. Sie musste sich endlich zusammen reißen - Vampire und Londoner Institut hin oder her. Hier stand zuviel auf dem Spiel.
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Re: London - 07.11.
Luukas Peltonen
London
Freitag, 07.11.
Morgen
Luukas legte Jayne kurz beruhigend die Hand auf die Schulter. Was hier gerade passierte, war gefährlich. Noch nie hatte er mitbekommen, dass sie einander gegenseitig derart angegangen waren. Er wusste, es fehlte nicht viel, dass sie übereinander herfielen - oder einfach auseinander gingen und sich nie wieder sahen.
Was aber ein Kaffee daran ändern sollte, war ihm schleierhaft. Sie konnten sich genauso in einem Café an die Gurgel gehen. Trotzdem folgte er finsteren Blickes.
London
Freitag, 07.11.
Morgen
Luukas legte Jayne kurz beruhigend die Hand auf die Schulter. Was hier gerade passierte, war gefährlich. Noch nie hatte er mitbekommen, dass sie einander gegenseitig derart angegangen waren. Er wusste, es fehlte nicht viel, dass sie übereinander herfielen - oder einfach auseinander gingen und sich nie wieder sahen.
Was aber ein Kaffee daran ändern sollte, war ihm schleierhaft. Sie konnten sich genauso in einem Café an die Gurgel gehen. Trotzdem folgte er finsteren Blickes.
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Ernst Ferstl
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
07.11.
London
Morgen
Fynn ließ Sarah nicht aus den Augen. Er lief zwischen ihr und den anderen. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Das war nicht die Sarah von früher. So unbeherrscht war sie selbst in ihrer Anfangszeit nicht gewesen und es machte ihm Sorgen. Mehr als er sich ansehen ließ. Kurz huschte sein Blick zu Mikael. Vielleicht war doch deutlich mehr in den letzten Jahren geschehen, als sie bisher abschätzen konnten.
07.11.
London
Morgen
Fynn ließ Sarah nicht aus den Augen. Er lief zwischen ihr und den anderen. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Das war nicht die Sarah von früher. So unbeherrscht war sie selbst in ihrer Anfangszeit nicht gewesen und es machte ihm Sorgen. Mehr als er sich ansehen ließ. Kurz huschte sein Blick zu Mikael. Vielleicht war doch deutlich mehr in den letzten Jahren geschehen, als sie bisher abschätzen konnten.
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Re: London - 07.11.
Mikael Gromow
07.11.
London
Morgen
Sie betraten ein Café, dessen Inneneinrichtung es ermöglichte, sich zu fünft an einen Tisch zu setzen. Sarah und Fynn auf der einen Seite, Jayne und Luukas auf der anderen. Mikael an der Frontseite, die frei war, die andere stand an der Wand. Er sie bestellten bei einem sehr britisch-höflichen Kellner, dem die Spannung in der Gruppe wohl nicht entging, denn er entfernte sich rasch wieder.
Mikael sah von der einen Seite zur anderen. "Ich versuche mal, die Fakten aufzuzählen", begann Mikael in dem Bemühen, das ganze nüchtern und so rational wie möglich anzugehen. "Wir können Shadow nicht stellen, ohne Informationen über ihn. Die haben die Nephilim. Der einzige Weg, dort heran zu kommen ist, Sarah in das Institut zu schicken, da wir es nicht betreten können." Das war die Seite, die für Sarah sprach. Nun wurde es brenzliger. "Wir haben einen angedrohten Angriff der Vampire heute Abend auf eben jenes Institut. Die Vampire wissen, wer und was Sarah ist und erkennen ihren Seitenwechsel sofort. Wir können nicht gegen Vampire und Nephilim kämpfen. Andererseits ist das Institut nicht so leer wie erhofft. Wir haben also die Wahl, vor oder nach den Vampiren ins Institut einzudringen." Wieder eine kleine Pause, in denen er zu jeder Seite blickte. "Und wir haben das Problem, dass jemand Sarah im Institut erkennen könnte. Wir haben keine Möglichkeit ihr zu folgen, also mit zu bekommen, ob sie erwischt wird oder nicht."
07.11.
London
Morgen
Sie betraten ein Café, dessen Inneneinrichtung es ermöglichte, sich zu fünft an einen Tisch zu setzen. Sarah und Fynn auf der einen Seite, Jayne und Luukas auf der anderen. Mikael an der Frontseite, die frei war, die andere stand an der Wand. Er sie bestellten bei einem sehr britisch-höflichen Kellner, dem die Spannung in der Gruppe wohl nicht entging, denn er entfernte sich rasch wieder.
Mikael sah von der einen Seite zur anderen. "Ich versuche mal, die Fakten aufzuzählen", begann Mikael in dem Bemühen, das ganze nüchtern und so rational wie möglich anzugehen. "Wir können Shadow nicht stellen, ohne Informationen über ihn. Die haben die Nephilim. Der einzige Weg, dort heran zu kommen ist, Sarah in das Institut zu schicken, da wir es nicht betreten können." Das war die Seite, die für Sarah sprach. Nun wurde es brenzliger. "Wir haben einen angedrohten Angriff der Vampire heute Abend auf eben jenes Institut. Die Vampire wissen, wer und was Sarah ist und erkennen ihren Seitenwechsel sofort. Wir können nicht gegen Vampire und Nephilim kämpfen. Andererseits ist das Institut nicht so leer wie erhofft. Wir haben also die Wahl, vor oder nach den Vampiren ins Institut einzudringen." Wieder eine kleine Pause, in denen er zu jeder Seite blickte. "Und wir haben das Problem, dass jemand Sarah im Institut erkennen könnte. Wir haben keine Möglichkeit ihr zu folgen, also mit zu bekommen, ob sie erwischt wird oder nicht."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
07.11.
London
Morgen
Fynn hatte die Fingerspitzen aneinander gelehnt und betrachtete sie, als wären sie ungeheur interessant.
"Ich bin immernoch dafür, dass Sarah nach dem Vampirngriff in das Institut geht. Dann sind die Nephilim vermutlich tot und geschützt von den Unsichtbarkeitsrunen sollte sie vor eventuellen Vampiren, die noch dort sind, verborgen bleiben. Es sei denn..."
Er sah zu Mikael.
"Es sei denn unser Ablenkungsmanöver funktioniert und wir schaffen es, einen Großteil der Nephilim herauszulocken. Dann sollte sie vorher gehen. Aber nur dann."
Dass sie gehen musste, sah auch er ein. So wenig es ihm auch gefiel.
07.11.
London
Morgen
Fynn hatte die Fingerspitzen aneinander gelehnt und betrachtete sie, als wären sie ungeheur interessant.
"Ich bin immernoch dafür, dass Sarah nach dem Vampirngriff in das Institut geht. Dann sind die Nephilim vermutlich tot und geschützt von den Unsichtbarkeitsrunen sollte sie vor eventuellen Vampiren, die noch dort sind, verborgen bleiben. Es sei denn..."
Er sah zu Mikael.
"Es sei denn unser Ablenkungsmanöver funktioniert und wir schaffen es, einen Großteil der Nephilim herauszulocken. Dann sollte sie vorher gehen. Aber nur dann."
Dass sie gehen musste, sah auch er ein. So wenig es ihm auch gefiel.
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Re: London - 07.11.
Luukas Peltonen
London
Freitag, 07.11.
Morgen
Mit verschränkten Armen starrte Luukas auf die Tischdecke. Ihm gefiel keiner der Vorschläge mehr. Nicht, nachdem er gesehen hatte, wie wenig Sarah sich im Griff hatte. Es konnte nur schief gehen, ganz egal für was sie sich entscheiden würden.
"Und an was für eine Ablenkung hattest du gedacht?", fragte er an Fynn gerichtet. "Sollen wir uns vor ihre Tür stellen und rufen 'Schaut, hier sind wir, fangt uns doch!'?"
London
Freitag, 07.11.
Morgen
Mit verschränkten Armen starrte Luukas auf die Tischdecke. Ihm gefiel keiner der Vorschläge mehr. Nicht, nachdem er gesehen hatte, wie wenig Sarah sich im Griff hatte. Es konnte nur schief gehen, ganz egal für was sie sich entscheiden würden.
"Und an was für eine Ablenkung hattest du gedacht?", fragte er an Fynn gerichtet. "Sollen wir uns vor ihre Tür stellen und rufen 'Schaut, hier sind wir, fangt uns doch!'?"
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
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