Gänge - Freitag, 11.06./Samstag 12.06.
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Re: Gänge - Freitag, 11.06.
Charleen Moon Seesaw (G/4)
Ort: Gänge
Zeit: 23:32Uhr
Datum: Freitag, 11.06.
Charleen blickte Gaia verständnislos an. Was war schon dabei? Es war doch nur ein Bild, der Troll wird sie doch nicht zerstampfen können?! Oder doch? Sie hatte keine Ahnung, aber auch keine andere Idee. Zurück wollte sie nunmal nicht.
Charly stimmte zu "Okay, wenns nicht klappt, drehen wir um." Sie kletterten also langsam los. Es war gar nicht so einfach, mußte Charly zugeben, es war doch nur ein Gemälde, warum war es dann so anstrengend?
"Hey", brummte der Troll "Vorsichtig, ich bin kitzlig.", sprach er mit tiefer Stimme weiter und blickte zu den Mädchen. "Oh... Entschuldigung. Wir wollen sie wirklich nicht stören wir müssen nur ganz schnell hier vorbei, weil wir wieder aus dem Gemälde heraus wollen."
"Sooooooooo", kam ein Brummen. Plötzlich bewegte er sein Bein. Charly wäre beinahe herunter gerutscht und klammerte sich krampfhaft an den Haaren fest. Dann setzte der Troll das Bein wieder ab und sie standen direkt vor dem Höhleneingang.
"Wer seid ihr eigentlicht? Ich kenne euch nicht, seid ihr neue Gemälde?", fragte er weiter.
"Nein... ähm, wir sind hier herein geraten und wollen jetzt wieder aus dem Gemälde heraus.", erklärte Charly freundlich. Plötzlich tauchte Summers an der Seite des Gemäldes auf, scheinbar suchte er sie doch noch.
"Ohoh.", flüsterte Charly.
"Mhhhh? Was ist los?", fragte der Troll und blickte sich um. "Prof. Summers, der darf uns nicht sehen.", flüsterte Charleen "Ahhhhhh", brummte der Troll und hob einfach ein wenig sein Bein, so konnten sich Gaia und Charly darhinter verstecken. Er hingegen tat so, als würde ihn wieder alles nicht interessieren.
"Ich glaube, jetzt können wir durch die Höhle.", flüsterte Charly.
Ort: Gänge
Zeit: 23:32Uhr
Datum: Freitag, 11.06.
Charleen blickte Gaia verständnislos an. Was war schon dabei? Es war doch nur ein Bild, der Troll wird sie doch nicht zerstampfen können?! Oder doch? Sie hatte keine Ahnung, aber auch keine andere Idee. Zurück wollte sie nunmal nicht.
Charly stimmte zu "Okay, wenns nicht klappt, drehen wir um." Sie kletterten also langsam los. Es war gar nicht so einfach, mußte Charly zugeben, es war doch nur ein Gemälde, warum war es dann so anstrengend?
"Hey", brummte der Troll "Vorsichtig, ich bin kitzlig.", sprach er mit tiefer Stimme weiter und blickte zu den Mädchen. "Oh... Entschuldigung. Wir wollen sie wirklich nicht stören wir müssen nur ganz schnell hier vorbei, weil wir wieder aus dem Gemälde heraus wollen."
"Sooooooooo", kam ein Brummen. Plötzlich bewegte er sein Bein. Charly wäre beinahe herunter gerutscht und klammerte sich krampfhaft an den Haaren fest. Dann setzte der Troll das Bein wieder ab und sie standen direkt vor dem Höhleneingang.
"Wer seid ihr eigentlicht? Ich kenne euch nicht, seid ihr neue Gemälde?", fragte er weiter.
"Nein... ähm, wir sind hier herein geraten und wollen jetzt wieder aus dem Gemälde heraus.", erklärte Charly freundlich. Plötzlich tauchte Summers an der Seite des Gemäldes auf, scheinbar suchte er sie doch noch.
"Ohoh.", flüsterte Charly.
"Mhhhh? Was ist los?", fragte der Troll und blickte sich um. "Prof. Summers, der darf uns nicht sehen.", flüsterte Charleen "Ahhhhhh", brummte der Troll und hob einfach ein wenig sein Bein, so konnten sich Gaia und Charly darhinter verstecken. Er hingegen tat so, als würde ihn wieder alles nicht interessieren.
"Ich glaube, jetzt können wir durch die Höhle.", flüsterte Charly.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Gänge - Freitag, 11.06.
Gaia Lucrecia Fyrce [G/4]
Gänge
Fr, 11. Juni
23:34 Uhr
Als der Troll ihre Kletterpartie bemerkte, zog Gaia reflexartig den Kopf ein, doch der erwartete Wutausbruch blieb aus. Im Gegenteil, der Troll schien ausgesprochen entspannt, und als Charleen ihre Absicht äußerste, half er ihnen sogar, obwohl es äußerst holprig wurde und Gaia fast herunterpurzelte. Schließlich standen sie aber doch auf der anderen Seite und konnten nun mühelos aus dem Bild heraustreten. Charleens Idee war also doch nicht so schlecht gewesen, obwohl Gaia es trotzdem noch immer unglaublich fand, dass sie sich so unbekümmert mit dem Troll unterhielt.
Als Summers schon wieder auftauchte, stellte sich das hingegen als gute Idee heraus, denn der Troll war ihnen ausgesprochen wohlgesonnen. Summers rauschte vorbei, ohne dem Troll-Gemälde mehr als einen kurzen Blick zu widmen, und verschwand aus dem Blickfeld. Sie hörten ihnen den Gang hinunterlaufen und dann war die Luft rein. Jetzt sollten sie eigentlich ohne weitere Zwischenfälle bis zu Sir Witherwood kommen.
"Vielen Dank, äh ... Herr Troll", sagte Gaia etwas unbeholfen und lächelte zögerlich. "Wir gehen dann wieder."
Der Troll hob eine große Hand und winkte ihnen grinsend zu - seine Zähne hätten wirklich mal einen Arzt benötigt. "Tschü-hüs", brummte er fröhlich, und sie traten durch die magische Grenze.
Das Bild hinter dem Gemälde des Trolls war recht trostlos, bloß eine weite Landschaft mit knorrigen Bäumen, und so gelangten sie schließlich direkt bei Sir Witherwood, als sie sich noch einmal nach links gewandt hatten. Zumindest hoffte Gaia, dass dies das Gemälde Sir Witherwoods war.
"Entschuldigen Sie", sagte Gaia höflich zu dem edel gekleideten Herrn, der ihnen gegenüber auf einer Chaiselongue saß und gebieterisch aus dem Bild blickte. "Sind Sie Sir Witherwood?"
"Oh ja, der bin ich. Sir Witherwood der Dritte. Mit wem habe ich das Vergnügen, junge Damen?"
Gaia atmete erleichtert aus. Sie hatte schon befürchtet, ihr Wegplan würde nicht aufgehen. "Oh, äh - ich heiße Gaia Fyrce.", sagte sie und blickte aus dem Gemälde hinaus, doch der Gang war leer. Summers war hier wohl schon vorbeigekommen.
Gänge
Fr, 11. Juni
23:34 Uhr
Als der Troll ihre Kletterpartie bemerkte, zog Gaia reflexartig den Kopf ein, doch der erwartete Wutausbruch blieb aus. Im Gegenteil, der Troll schien ausgesprochen entspannt, und als Charleen ihre Absicht äußerste, half er ihnen sogar, obwohl es äußerst holprig wurde und Gaia fast herunterpurzelte. Schließlich standen sie aber doch auf der anderen Seite und konnten nun mühelos aus dem Bild heraustreten. Charleens Idee war also doch nicht so schlecht gewesen, obwohl Gaia es trotzdem noch immer unglaublich fand, dass sie sich so unbekümmert mit dem Troll unterhielt.
Als Summers schon wieder auftauchte, stellte sich das hingegen als gute Idee heraus, denn der Troll war ihnen ausgesprochen wohlgesonnen. Summers rauschte vorbei, ohne dem Troll-Gemälde mehr als einen kurzen Blick zu widmen, und verschwand aus dem Blickfeld. Sie hörten ihnen den Gang hinunterlaufen und dann war die Luft rein. Jetzt sollten sie eigentlich ohne weitere Zwischenfälle bis zu Sir Witherwood kommen.
"Vielen Dank, äh ... Herr Troll", sagte Gaia etwas unbeholfen und lächelte zögerlich. "Wir gehen dann wieder."
Der Troll hob eine große Hand und winkte ihnen grinsend zu - seine Zähne hätten wirklich mal einen Arzt benötigt. "Tschü-hüs", brummte er fröhlich, und sie traten durch die magische Grenze.
Das Bild hinter dem Gemälde des Trolls war recht trostlos, bloß eine weite Landschaft mit knorrigen Bäumen, und so gelangten sie schließlich direkt bei Sir Witherwood, als sie sich noch einmal nach links gewandt hatten. Zumindest hoffte Gaia, dass dies das Gemälde Sir Witherwoods war.
"Entschuldigen Sie", sagte Gaia höflich zu dem edel gekleideten Herrn, der ihnen gegenüber auf einer Chaiselongue saß und gebieterisch aus dem Bild blickte. "Sind Sie Sir Witherwood?"
"Oh ja, der bin ich. Sir Witherwood der Dritte. Mit wem habe ich das Vergnügen, junge Damen?"
Gaia atmete erleichtert aus. Sie hatte schon befürchtet, ihr Wegplan würde nicht aufgehen. "Oh, äh - ich heiße Gaia Fyrce.", sagte sie und blickte aus dem Gemälde hinaus, doch der Gang war leer. Summers war hier wohl schon vorbeigekommen.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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Re: Gänge - Freitag, 11.06.
Charleen Moon Seesaw (G/4)
Ort: Gänge
Zeit: 23:40 Uhr
Datum: Freitag, 11.06.
"Charleen Seesaw, mein Name!", sagte auch Charly und blickte sich ein wenig im Gemälde um. "Fyrce und Seesaw... mhh... nagut. Wie kann ich ihnen behilflich sein?", sagte er etwas kurz angebunden.
"Wir möchten gerne aus den Gemälden heraus. Wir sind hier gefangen.", erklärte Charleen. " Lord Ismay sagte uns, dass sie uns helfen können."
"Ahhh, der alte Lord. Wie geht es ihm denn? Wir haben uns schon so lange nicht mehr besucht.", sprach Sir Witherwood nun etwas freundlicher.
"Eigentlich gehören Schülerinnen oder auch Schüler nicht in die Gemälde, es wundert mich, dass ihr hier seid. Aber die Magie hat ihre eigenen Gesetze und dafür könnt ihr nichts. Es ist ganz einfach hier heraus zu kommen. Ihr geht jetzt noch zwei Gemälde weiter, dann gelangt ihr ein ein Gemälde, das ein Raum ist. Dort müßt ihr zuerst die Lampe auf dem Tisch ein Mal nach rechts drehen, dann die Klinke der linken Tür nach rechts drehen, drei Mal gegen das Gemälde mit dem Fuchs klopfen und dann die mittlere Tür nehmen, das ist die Tür, die euch wieder hinaus ins Schloss bringt. Nehmt KEINE andere Tür und haltet euch an das, was ich gesagt habe, sonst gibt es nur unnötige Komplikationen. Und nun los, ich brauche auch meine Ruhe.", sagte Sir Witherwood.
"Natürlich Sir. Vielen Dank für ihre Hilfe.", sagte Charleen rasch und sie zogen sich sogleich zurück, sie wollten hier keine Unruhe stiften.
Ort: Gänge
Zeit: 23:40 Uhr
Datum: Freitag, 11.06.
"Charleen Seesaw, mein Name!", sagte auch Charly und blickte sich ein wenig im Gemälde um. "Fyrce und Seesaw... mhh... nagut. Wie kann ich ihnen behilflich sein?", sagte er etwas kurz angebunden.
"Wir möchten gerne aus den Gemälden heraus. Wir sind hier gefangen.", erklärte Charleen. " Lord Ismay sagte uns, dass sie uns helfen können."
"Ahhh, der alte Lord. Wie geht es ihm denn? Wir haben uns schon so lange nicht mehr besucht.", sprach Sir Witherwood nun etwas freundlicher.
"Eigentlich gehören Schülerinnen oder auch Schüler nicht in die Gemälde, es wundert mich, dass ihr hier seid. Aber die Magie hat ihre eigenen Gesetze und dafür könnt ihr nichts. Es ist ganz einfach hier heraus zu kommen. Ihr geht jetzt noch zwei Gemälde weiter, dann gelangt ihr ein ein Gemälde, das ein Raum ist. Dort müßt ihr zuerst die Lampe auf dem Tisch ein Mal nach rechts drehen, dann die Klinke der linken Tür nach rechts drehen, drei Mal gegen das Gemälde mit dem Fuchs klopfen und dann die mittlere Tür nehmen, das ist die Tür, die euch wieder hinaus ins Schloss bringt. Nehmt KEINE andere Tür und haltet euch an das, was ich gesagt habe, sonst gibt es nur unnötige Komplikationen. Und nun los, ich brauche auch meine Ruhe.", sagte Sir Witherwood.
"Natürlich Sir. Vielen Dank für ihre Hilfe.", sagte Charleen rasch und sie zogen sich sogleich zurück, sie wollten hier keine Unruhe stiften.
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Re: Gänge - Freitag, 11.06.
Gaia Lucrecia Fyrce [G/4]
Gänge
Fr, 11. Juni
23:50 Uhr
Sir Witherwood schien recht umgänglich zu sein, aber er hielt sich auch nicht allzu lange mit Plaudern auf, was Charleen und Gaia jetzt definitiv zu Gute kam. Je länger sie hier blieben, desto größer war die Gefahr, entdeckt zu werden, und eigentlich sollten sie ja schon seit einer Ewigkeit in ihrem Turm sein. Und, so aufregend dieser kleine Ausflug war, Gaia hatte auch nichts dagegen, nun bald wieder aus diesem Gemäldelabyrinth herauszukommen.
Als Sir Witherwood ihnen erklärte, wie sie aus dem Gemälde kamen, fand Gaia das schon sehr verwirrend, versuchte aber trotzdem, sich alles gut einzuprägen, und wiederholte es in Gedanken.
Sir Witherwood entließ sie mit einer eindringlichen letzten Warnung, ja nicht irgendwo anders langzulaufen, und sie ließen es sich nicht zwei Mal sagen. Die Mädchen verließen sein Gemälde in der angegebenen Richtung, durchquerten zwei weitere und gelangten in den beschrieben Raum.
"Lampe nach rechts, Klinke der linken Tür nach rechts", murmelte Gaia und tat beides, was ein befriedigendes Klacken verursachte, als würde etwas in Gang gebracht. Dann klopfte sie drei Mal gegen das Gemälde an der Wand, auf welchem ein Fuchs zu sehen war, und sah Charly versichernd an.
"Die mittlere Tür, ja?" Gaia drückte die Klinke herunter. Die Tür ließ sich öffnen und vor ihnen lag ein kurzer Gang - an dessen Ende sie sich einer Steinmauer gegenübersahen. Da sie ja nun schon mit durchlässigen Wänden und magischen Grenzen vertraut waren, steckte Gaia probeweise die Hand vor, und tatsächlich konnte sie hindurchgreifen.
"Das müsste der Ausgang sein. Also auf Drei. Eins - zwei - drei!"
Sie traten durch die Steinmauer ... und gelangten in einen anderen Gang. Und dieses Mal war es kein gemalter, sondern endlich ein richtiger Gang des Schlosses. Gaia war so erleichtert, dass sie kurz auflachte und Charly angrinste. "Wir haben es geschafft!"
"Was genau haben Sie geschafft?"
Gaia zuckte zusammen, als am anderen Ende des Ganges eine Gestalt um die Ecke bog. Sie hatte die Stimme gleich erkannt. Es war Prof. Summers.
Gänge
Fr, 11. Juni
23:50 Uhr
Sir Witherwood schien recht umgänglich zu sein, aber er hielt sich auch nicht allzu lange mit Plaudern auf, was Charleen und Gaia jetzt definitiv zu Gute kam. Je länger sie hier blieben, desto größer war die Gefahr, entdeckt zu werden, und eigentlich sollten sie ja schon seit einer Ewigkeit in ihrem Turm sein. Und, so aufregend dieser kleine Ausflug war, Gaia hatte auch nichts dagegen, nun bald wieder aus diesem Gemäldelabyrinth herauszukommen.
Als Sir Witherwood ihnen erklärte, wie sie aus dem Gemälde kamen, fand Gaia das schon sehr verwirrend, versuchte aber trotzdem, sich alles gut einzuprägen, und wiederholte es in Gedanken.
Sir Witherwood entließ sie mit einer eindringlichen letzten Warnung, ja nicht irgendwo anders langzulaufen, und sie ließen es sich nicht zwei Mal sagen. Die Mädchen verließen sein Gemälde in der angegebenen Richtung, durchquerten zwei weitere und gelangten in den beschrieben Raum.
"Lampe nach rechts, Klinke der linken Tür nach rechts", murmelte Gaia und tat beides, was ein befriedigendes Klacken verursachte, als würde etwas in Gang gebracht. Dann klopfte sie drei Mal gegen das Gemälde an der Wand, auf welchem ein Fuchs zu sehen war, und sah Charly versichernd an.
"Die mittlere Tür, ja?" Gaia drückte die Klinke herunter. Die Tür ließ sich öffnen und vor ihnen lag ein kurzer Gang - an dessen Ende sie sich einer Steinmauer gegenübersahen. Da sie ja nun schon mit durchlässigen Wänden und magischen Grenzen vertraut waren, steckte Gaia probeweise die Hand vor, und tatsächlich konnte sie hindurchgreifen.
"Das müsste der Ausgang sein. Also auf Drei. Eins - zwei - drei!"
Sie traten durch die Steinmauer ... und gelangten in einen anderen Gang. Und dieses Mal war es kein gemalter, sondern endlich ein richtiger Gang des Schlosses. Gaia war so erleichtert, dass sie kurz auflachte und Charly angrinste. "Wir haben es geschafft!"
"Was genau haben Sie geschafft?"
Gaia zuckte zusammen, als am anderen Ende des Ganges eine Gestalt um die Ecke bog. Sie hatte die Stimme gleich erkannt. Es war Prof. Summers.
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Re: Gänge - Freitag, 11.06./Samstag 12.06.
Charleen Moon Seesaw (G/4)
Ort: Gänge
Zeit: 00:01 Uhr
Datum: Samstag, 12.06.
Sie hatten es tatsächlich heraus geschafft. Jetzt im Nachhinein war es wirklich spannend, vielleicht gab es eine Möglichkeit doch noch mal hinein zugelangen, wo nun wußten, wie man auch wieder heraus kommt.
Doch ihr Glück währte nur kurz, als sie plötzlich die Stimme von Summers hörten. Was nun? Es war das erste Mal, dass Charleen erwischt wurde. Sollten sie wegrennen, wahrscheinlich sinnlos, der Professor wußte vermutlich, dass sie es waren.
"Sie wissen schon, dass es nach Mitternacht ist und sie in ihrem Haus sein müßten?", fragte er als er die Mädchen erreicht hatte.
"Ja, Sir.", erwiderte Charleen.
"Waren sie im Gemälde?" Charleen blickte zu Gaia, sollten sie darauf ehrlich antworten?
"Oder anders. Ich weiß, dass sie im Gemälde waren. Haben sie mir nachspioniert?", war seine weitere Fragen. "Nein, Sir. Sowas würden wir nicht tun. Wir haben ein wenig aus den Gemälden gesucht, nicht sie.", sagte Charleen entrüstet.
"Sie kommen jetzt mit mir mit!", sagte Prof. Summers bestimmt.
"Was? Nein!", entgegnete Charleen. Ihr war das nicht geheuer. Prof. Summers schien ihnen nicht zu glauben und sie hatten ja doch etwas beobachten können. Was war, wenn er sie jetzt deswegen verzaubern wollte oder so?
Doch Prof. Summers schien das nicht zu gefallen, er packte Charleen am Arm, was sie hasste und sich auch sogleich zu wehren begann. "Lassen sie mich los!", sagte sie sehr laut und drehte ihren Arm, um sich aus dem Griff zu befreien.
"Seien sie ruhig. Sie kommen mit, ich habe mit ihnen zu reden.", entgegnete er und ließ den Arm von Charleen nicht locker, im Gegenteil. Der Professor schien wirklich wütend zu sein.
Ort: Gänge
Zeit: 00:01 Uhr
Datum: Samstag, 12.06.
Sie hatten es tatsächlich heraus geschafft. Jetzt im Nachhinein war es wirklich spannend, vielleicht gab es eine Möglichkeit doch noch mal hinein zugelangen, wo nun wußten, wie man auch wieder heraus kommt.
Doch ihr Glück währte nur kurz, als sie plötzlich die Stimme von Summers hörten. Was nun? Es war das erste Mal, dass Charleen erwischt wurde. Sollten sie wegrennen, wahrscheinlich sinnlos, der Professor wußte vermutlich, dass sie es waren.
"Sie wissen schon, dass es nach Mitternacht ist und sie in ihrem Haus sein müßten?", fragte er als er die Mädchen erreicht hatte.
"Ja, Sir.", erwiderte Charleen.
"Waren sie im Gemälde?" Charleen blickte zu Gaia, sollten sie darauf ehrlich antworten?
"Oder anders. Ich weiß, dass sie im Gemälde waren. Haben sie mir nachspioniert?", war seine weitere Fragen. "Nein, Sir. Sowas würden wir nicht tun. Wir haben ein wenig aus den Gemälden gesucht, nicht sie.", sagte Charleen entrüstet.
"Sie kommen jetzt mit mir mit!", sagte Prof. Summers bestimmt.
"Was? Nein!", entgegnete Charleen. Ihr war das nicht geheuer. Prof. Summers schien ihnen nicht zu glauben und sie hatten ja doch etwas beobachten können. Was war, wenn er sie jetzt deswegen verzaubern wollte oder so?
Doch Prof. Summers schien das nicht zu gefallen, er packte Charleen am Arm, was sie hasste und sich auch sogleich zu wehren begann. "Lassen sie mich los!", sagte sie sehr laut und drehte ihren Arm, um sich aus dem Griff zu befreien.
"Seien sie ruhig. Sie kommen mit, ich habe mit ihnen zu reden.", entgegnete er und ließ den Arm von Charleen nicht locker, im Gegenteil. Der Professor schien wirklich wütend zu sein.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- LaBerg
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Re: Gänge - Freitag, 11.06.
Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Gänge
Zeit: 0:04 Uhr
Datum: Samstag 12.06.
Bain hatte es sich zur Gewohnheit gemacht bevor er ins Bett ging nochmal einen Rundgang durchs Schloss zu machen. Nicht um irgendwelche Schüler bei ihren nächtlichen Aktivitäten zu erwischen. Dafür waren seine Kollegen da, sondern um sicher zu gehen, dass die fremden Elfen wirklich keine Schaden anrichteten. Sie wurden zwar ständig durch die anderen beobachtet, aber es gab da auch noch die Sache mit der Falle, wo auch menschliches Wirken dabei war und es war noch immer nicht gelungen den einen entflohenen Elfen aufzuspüren. Selbst mit der Hilfe von Professor Anderson und Laertes nicht. So war noch immer nicht bekannt wer der Herr dieser fremden Elfen war.
Plötzlich hörte Bain lautstarke weibliche Stimme. Die Stimmen gehörten eindeutig Schülerinnen und keiner seiner Kolleginnen. Eilig lief Bain die Gänge entlang, bis es schließlich auf Tobias, Miss Seesaw und Miss Fyrce traf. Als der Astronomieprofessor Bain erblickte ließ er die Schülerinnen augenblicklich los. Bain hatte aber durchaus gesehen, was geschehen war.
"Guten Abend. Darf ich fragen, was das Geschrei hier in den Gängen mitten in der Nacht soll? Ich denke es ist nicht erforderlich einen solchen Lärm zu veranstalten, wenn man bei einem nächtlichen Ausflug erwischt wird", sagte Bain und tat erstmal so, als hätte er nicht gesehen, dass der Astronomieprofessor handgreiflich geworden war. Fragend ließ er seinen Blick zwischen den beiden Schülerinnen und dem Professor schweifen.
Ort: Gänge
Zeit: 0:04 Uhr
Datum: Samstag 12.06.
Bain hatte es sich zur Gewohnheit gemacht bevor er ins Bett ging nochmal einen Rundgang durchs Schloss zu machen. Nicht um irgendwelche Schüler bei ihren nächtlichen Aktivitäten zu erwischen. Dafür waren seine Kollegen da, sondern um sicher zu gehen, dass die fremden Elfen wirklich keine Schaden anrichteten. Sie wurden zwar ständig durch die anderen beobachtet, aber es gab da auch noch die Sache mit der Falle, wo auch menschliches Wirken dabei war und es war noch immer nicht gelungen den einen entflohenen Elfen aufzuspüren. Selbst mit der Hilfe von Professor Anderson und Laertes nicht. So war noch immer nicht bekannt wer der Herr dieser fremden Elfen war.
Plötzlich hörte Bain lautstarke weibliche Stimme. Die Stimmen gehörten eindeutig Schülerinnen und keiner seiner Kolleginnen. Eilig lief Bain die Gänge entlang, bis es schließlich auf Tobias, Miss Seesaw und Miss Fyrce traf. Als der Astronomieprofessor Bain erblickte ließ er die Schülerinnen augenblicklich los. Bain hatte aber durchaus gesehen, was geschehen war.
"Guten Abend. Darf ich fragen, was das Geschrei hier in den Gängen mitten in der Nacht soll? Ich denke es ist nicht erforderlich einen solchen Lärm zu veranstalten, wenn man bei einem nächtlichen Ausflug erwischt wird", sagte Bain und tat erstmal so, als hätte er nicht gesehen, dass der Astronomieprofessor handgreiflich geworden war. Fragend ließ er seinen Blick zwischen den beiden Schülerinnen und dem Professor schweifen.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Gänge - Freitag, 11.06./Samstag 12.06.
Gaia Lucrecia Fyrce [G/4]
Gänge
Fr, 11. Juni
00:03 Uhr
Nun hatten sie und Charleen sich wirklich Probleme eingebrockt. Bei einem nächtlichen Ausflug erwischt zu werden, war eine Sache. Das passierte häufiger mal und selbst Gaia hatte es schon erlebt. Doch dabei erwischt zu werden, wie man die Magie des Schlosses durcheinander brachte und durch Gemälde lief - insbesondere durch solche, die im Lehrerzimmer hingen -, war eine ganz andere. Dennoch, Gaia kannte Prof. Summers nun schon eine Weile und war eigentlich froh, dass er es gewesen war, der sie erwischt hatte, denn er hatte sicherlich Verständnis, jetzt wo sie ihm erklären konnten, dass es keine Absicht gewesen war.
Doch es kam anders als erwartet; als Prof. Summers Gewissheit hatte, dass wirklich sie es gewesen waren, die er im Gemälde gesehen hatte, wurde er erst richtig wütend, beschuldigte sie sogar der Spionage. Gaia klappte der Mund auf. In all den Jahren hatte sie den sonst so freundlichen Professor noch nie derart außer sich erlebt.
Charleen wehrte sich entrüstet gegen die Vorwürfe und die Aufforderung des Lehrers, ihn zu begleiten, und obwohl Gaia zunächst versuchte, sie zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass es am besten war, auf ihn zu hören, um weiteren Ärger zu vermeiden , änderte sich ihre sonst so kompromissbereite Haltung schlagartig, als Prof. Summers Charleen am Arm packte.
Gaia war nicht der Typ für Gefühlsausbrüche, und so sagte sie sehr ruhig und bestimmt: "Professor, lassen Sie Charleen los. Es gibt keinen Grund für Handgreiflichkeiten und ich werde umgehend die Schulleitung informieren, wenn Sie uns mit Gewalt dazu bringen wollen, mit Ihnen zu kommen. Wir haben nichts verbrochen und bezeugen das auch gern nochmal vor dem Kollegium!"
Wie auch immer Prof. Summers auf dieses Verhalten reagiert hätte, es wurde überschattet von dem plötzlichen Eintreffen Prof. Lennox', was den Astronomielehrer dazu veranlasste, Charleen schlagartig loszulassen.
"Prof. Summers wollte uns soeben wegen des kleinen Zwischenfalls befragen, in welchem wir unabsichtlich in die Gemälde des Schlosses gelangt sind. Wir haben die ganze Zeit nach einem Ausgang gesucht, ihn aber eben erst gefunden.", erklärte Gaia Prof. Lennox' mit ruhiger Stimme. Sie überlegte, noch etwas zu Prof. Summers Verhalten zu sagen, war sich aber sicher, dass Lennox gesehen hatte, wie er Charleen am Arm gepackt hatte. Gaia sah Charleen an und war sich selbst nicht sicher, wie viel sie erzählen sollten. Vor Prof. Summers' war es sicherlich nicht klug zu berichten, was sie beobachtet hatten.
Gänge
Fr, 11. Juni
00:03 Uhr
Nun hatten sie und Charleen sich wirklich Probleme eingebrockt. Bei einem nächtlichen Ausflug erwischt zu werden, war eine Sache. Das passierte häufiger mal und selbst Gaia hatte es schon erlebt. Doch dabei erwischt zu werden, wie man die Magie des Schlosses durcheinander brachte und durch Gemälde lief - insbesondere durch solche, die im Lehrerzimmer hingen -, war eine ganz andere. Dennoch, Gaia kannte Prof. Summers nun schon eine Weile und war eigentlich froh, dass er es gewesen war, der sie erwischt hatte, denn er hatte sicherlich Verständnis, jetzt wo sie ihm erklären konnten, dass es keine Absicht gewesen war.
Doch es kam anders als erwartet; als Prof. Summers Gewissheit hatte, dass wirklich sie es gewesen waren, die er im Gemälde gesehen hatte, wurde er erst richtig wütend, beschuldigte sie sogar der Spionage. Gaia klappte der Mund auf. In all den Jahren hatte sie den sonst so freundlichen Professor noch nie derart außer sich erlebt.
Charleen wehrte sich entrüstet gegen die Vorwürfe und die Aufforderung des Lehrers, ihn zu begleiten, und obwohl Gaia zunächst versuchte, sie zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass es am besten war, auf ihn zu hören, um weiteren Ärger zu vermeiden , änderte sich ihre sonst so kompromissbereite Haltung schlagartig, als Prof. Summers Charleen am Arm packte.
Gaia war nicht der Typ für Gefühlsausbrüche, und so sagte sie sehr ruhig und bestimmt: "Professor, lassen Sie Charleen los. Es gibt keinen Grund für Handgreiflichkeiten und ich werde umgehend die Schulleitung informieren, wenn Sie uns mit Gewalt dazu bringen wollen, mit Ihnen zu kommen. Wir haben nichts verbrochen und bezeugen das auch gern nochmal vor dem Kollegium!"
Wie auch immer Prof. Summers auf dieses Verhalten reagiert hätte, es wurde überschattet von dem plötzlichen Eintreffen Prof. Lennox', was den Astronomielehrer dazu veranlasste, Charleen schlagartig loszulassen.
"Prof. Summers wollte uns soeben wegen des kleinen Zwischenfalls befragen, in welchem wir unabsichtlich in die Gemälde des Schlosses gelangt sind. Wir haben die ganze Zeit nach einem Ausgang gesucht, ihn aber eben erst gefunden.", erklärte Gaia Prof. Lennox' mit ruhiger Stimme. Sie überlegte, noch etwas zu Prof. Summers Verhalten zu sagen, war sich aber sicher, dass Lennox gesehen hatte, wie er Charleen am Arm gepackt hatte. Gaia sah Charleen an und war sich selbst nicht sicher, wie viel sie erzählen sollten. Vor Prof. Summers' war es sicherlich nicht klug zu berichten, was sie beobachtet hatten.
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Re: Gänge - Freitag, 11.06./Samstag 12.06.
Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Gänge
Zeit: 0:06 Uhr
Datum: Samstag 12.06.
"Sie sind in die Gemälde gelangt?", fragte Bain überrascht. Es war normalerweise nicht möglich dort hinein zu gelangen. Es bedeutete, dass wieder an der Gemäldemagie rumgepfuscht wurde und diesmal nicht, um sie zu zerstören, sondern um sie anderweitig zu nutzen.
Bains blick fiel auf Tobias. Den Eindruck den der Astronomieprofessor vermittelte war besorgt, aber nicht überrascht über die Möglichkeit in die Bilder zu gelangen. Irgendwie wirkte Tobias seltsam verändert, Bain war sich sicher, dass solche Möglichkeiten ihn normalerweise begeistern würden und das gewiss kein Grund für ihn war gegenüber den Schülern handgreiflich zu werden.
War es vielleicht möglich die Gemälde als geheimen Zugang zum Schloss zu verwenden? Bain würde die beiden Schülerinnen befragen müssen, was sie wussten. Hatte Tobias vielleicht da seine Finger mit im Spiel, aber so richtig passte das nicht zu ihm.
"Tobias, hättest du etwas dagegen Miss Fyrce und Miss Seesaw mir zu überlassen. Ich würde die beiden gerne zu der Sache mit den Gemälden befragen. Darum, dass die beiden nach der Sperrstunde noch im Schloss umherschleichen, würde ich mich dann direkt mitkümmern", sagte Bain zu seinem Kollegen.
Ort: Gänge
Zeit: 0:06 Uhr
Datum: Samstag 12.06.
"Sie sind in die Gemälde gelangt?", fragte Bain überrascht. Es war normalerweise nicht möglich dort hinein zu gelangen. Es bedeutete, dass wieder an der Gemäldemagie rumgepfuscht wurde und diesmal nicht, um sie zu zerstören, sondern um sie anderweitig zu nutzen.
Bains blick fiel auf Tobias. Den Eindruck den der Astronomieprofessor vermittelte war besorgt, aber nicht überrascht über die Möglichkeit in die Bilder zu gelangen. Irgendwie wirkte Tobias seltsam verändert, Bain war sich sicher, dass solche Möglichkeiten ihn normalerweise begeistern würden und das gewiss kein Grund für ihn war gegenüber den Schülern handgreiflich zu werden.
War es vielleicht möglich die Gemälde als geheimen Zugang zum Schloss zu verwenden? Bain würde die beiden Schülerinnen befragen müssen, was sie wussten. Hatte Tobias vielleicht da seine Finger mit im Spiel, aber so richtig passte das nicht zu ihm.
"Tobias, hättest du etwas dagegen Miss Fyrce und Miss Seesaw mir zu überlassen. Ich würde die beiden gerne zu der Sache mit den Gemälden befragen. Darum, dass die beiden nach der Sperrstunde noch im Schloss umherschleichen, würde ich mich dann direkt mitkümmern", sagte Bain zu seinem Kollegen.
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Zeit: 00:07 Uhr
Datum: Samstag, 12.06.
Charly blickte besorgt zwischen Prof. Lennox, Prof. Summers und Gaia hin und her. Das war ihr nun überhaupt nicht mehr geheuer. Es war zwar gut gewesen, das Lennox gekommen war, so dass Summers den Griff um Charleen löste, aber jetzt klang das nach einen Verhör, dabei hatten sie doch gar nichts getan.
"Aber wir haben doch gar nichts getan.", mischte sich Charleen ein, aber sie wurde einfach ignoriert.
Summers hingegen schien auch nicht sehr viel von dem Vorschlag seines Kollegen zu halten. Er zögerte und seine Miene blieb hart.
Dann rang er sich ein Lächeln ab: "Natürlich. Ich ähm... muß sowieso gehen. Guten Abend.", mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand im Gang.
Vorsichtig blickte Charleen Prof. Lennox an, was würde er jetzt mit ihnen tun?
Ort: Gänge
Zeit: 00:07 Uhr
Datum: Samstag, 12.06.
Charly blickte besorgt zwischen Prof. Lennox, Prof. Summers und Gaia hin und her. Das war ihr nun überhaupt nicht mehr geheuer. Es war zwar gut gewesen, das Lennox gekommen war, so dass Summers den Griff um Charleen löste, aber jetzt klang das nach einen Verhör, dabei hatten sie doch gar nichts getan.
"Aber wir haben doch gar nichts getan.", mischte sich Charleen ein, aber sie wurde einfach ignoriert.
Summers hingegen schien auch nicht sehr viel von dem Vorschlag seines Kollegen zu halten. Er zögerte und seine Miene blieb hart.
Dann rang er sich ein Lächeln ab: "Natürlich. Ich ähm... muß sowieso gehen. Guten Abend.", mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand im Gang.
Vorsichtig blickte Charleen Prof. Lennox an, was würde er jetzt mit ihnen tun?
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Gänge - Freitag, 11.06./Samstag 12.06.
Gaia Lucrecia Fyrce [G/4]
Gänge
Fr, 11. Juni
00:09 Uhr
Gaia runzelte irritiert die Stirn. Prof. Summers ließ nun recht schnell von ihnen ab, obwohl es ihm offenbar Unbehagen bereitete, doch Prof. Lennox' Auftreten hatte ihn offenbar eingeschüchtert.
Als er verschwand, sah Gaia ihm mit einem seltsamen Gefühl im Magen nach.
"Danke, Prof. Lennox", sagte Gaia zögerlich. "Bitte, lassen Sie es uns erklären. Wir sind nicht absichtlich in die Gemälde gegangen, es war Zufall, dass wir dort hinein gerieten. Wir haben bloß versucht, uns vor Prof. Summers zu verstecken, damit wir keinen Ärger bekommen."
Sie blickte den Zauberkunstlehrer fragend an und war gespannt, wie er jetzt vorgehen würde. Statt wütend schien er eher fasziniert von der Idee, dass sie in den Gemälden unterwegs gewesen waren.
Gänge
Fr, 11. Juni
00:09 Uhr
Gaia runzelte irritiert die Stirn. Prof. Summers ließ nun recht schnell von ihnen ab, obwohl es ihm offenbar Unbehagen bereitete, doch Prof. Lennox' Auftreten hatte ihn offenbar eingeschüchtert.
Als er verschwand, sah Gaia ihm mit einem seltsamen Gefühl im Magen nach.
"Danke, Prof. Lennox", sagte Gaia zögerlich. "Bitte, lassen Sie es uns erklären. Wir sind nicht absichtlich in die Gemälde gegangen, es war Zufall, dass wir dort hinein gerieten. Wir haben bloß versucht, uns vor Prof. Summers zu verstecken, damit wir keinen Ärger bekommen."
Sie blickte den Zauberkunstlehrer fragend an und war gespannt, wie er jetzt vorgehen würde. Statt wütend schien er eher fasziniert von der Idee, dass sie in den Gemälden unterwegs gewesen waren.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."