Kapitel 5
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Re: Kapitel 5
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Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Tazanna versuchte gerade, ihre Haare zu bändigen, als es klopfte.
"Herein?", bat sie und war erleichtert, als sie Aylos erkannte. "Komm doch rein!", bat sie ihn, gab den Versuch ihrer Haare auf und ließ sie einfach offen. Sie war es nicht gewohnt, so sauber zu sein, ständig saubere Kleidung zu tragen und sich täglich zu waschen. Das machte sie irgendwie beinahe etwas verlegen, nun in diesem verhältnismäßigem Luxus zu leben.
Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Tazanna versuchte gerade, ihre Haare zu bändigen, als es klopfte.
"Herein?", bat sie und war erleichtert, als sie Aylos erkannte. "Komm doch rein!", bat sie ihn, gab den Versuch ihrer Haare auf und ließ sie einfach offen. Sie war es nicht gewohnt, so sauber zu sein, ständig saubere Kleidung zu tragen und sich täglich zu waschen. Das machte sie irgendwie beinahe etwas verlegen, nun in diesem verhältnismäßigem Luxus zu leben.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Gerne kam Aylos der Einladung nach und betrat Tazannas Zimmer, wo er auf sie zuging und ihr einen kleinen Kuss gab.
„Hey, ich hatte gehofft du würdest mich auf einen Spaziergang in die Stadt begleiten“, sagte er und sah sie einfach nur lächelnd an.
„Außerdem muss ich dir noch sagen, dass du heute wieder sehr hübsch aussiehst“, fügte er grinsend hinzu und setzte noch einen kleinen Kuss auf ihre Nasenspitze.
Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Gerne kam Aylos der Einladung nach und betrat Tazannas Zimmer, wo er auf sie zuging und ihr einen kleinen Kuss gab.
„Hey, ich hatte gehofft du würdest mich auf einen Spaziergang in die Stadt begleiten“, sagte er und sah sie einfach nur lächelnd an.
„Außerdem muss ich dir noch sagen, dass du heute wieder sehr hübsch aussiehst“, fügte er grinsend hinzu und setzte noch einen kleinen Kuss auf ihre Nasenspitze.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 5
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Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Danke", hauchte sie verlegen und wurde sogar etwas rot, was ihr ei wenig peinlich war. Sie erhob sich und sah Aylos interessiert an.
"In die Stadt sagst du? Ich komme gern mit, hast du dort etwas Bestimmtes vor?" Seit sie hier waren war sie noch nie in der Stadt gewesen, sie mied viele Menschen und hatte aus irgend einem Grund etwas Sorge, die hiesige Stadt zu betreten. Vielleicht waren die Erinnerungen an das, was in Sombal geschehen war, noch zu frisch. Aber sie konnte sich nicht ewig davor verstecken, so sagte sie zu.
"Nur wir zwei?", hakte sie noch einmal nach, Zeit nur für sich hatten sie kaum gehabt in den letzten Tagen.
Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Danke", hauchte sie verlegen und wurde sogar etwas rot, was ihr ei wenig peinlich war. Sie erhob sich und sah Aylos interessiert an.
"In die Stadt sagst du? Ich komme gern mit, hast du dort etwas Bestimmtes vor?" Seit sie hier waren war sie noch nie in der Stadt gewesen, sie mied viele Menschen und hatte aus irgend einem Grund etwas Sorge, die hiesige Stadt zu betreten. Vielleicht waren die Erinnerungen an das, was in Sombal geschehen war, noch zu frisch. Aber sie konnte sich nicht ewig davor verstecken, so sagte sie zu.
"Nur wir zwei?", hakte sie noch einmal nach, Zeit nur für sich hatten sie kaum gehabt in den letzten Tagen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Aylos nickte. „Ja, nur wir zwei. Narea und Toyan sind zwar auch in der Stadt, aber das heißt nicht das wir ihnen begegnen und wenn doch, grüßen und weiter gehen. Dieser Vormittag soll nur uns gehören“, sagte er und reichte ihr seinen Arm, damit sie sich unterhaken konnte.
„Und was ich da möchte, hmm, sagen wir ich möchte jemanden mit etwas überraschen und ich hatte die Hoffnung, dass du mir dabei helfen würdest“, sagte er und verschwieg, dass die Überraschung für sie war, aber er ahnte, dass sie sonst ablehnen würde.
„Oh und deine roten Wangen sind sehr niedlich“, sagte er ihr leise ins Ohr, nachdem sie das Zimmer verlassen hatten.
Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Aylos nickte. „Ja, nur wir zwei. Narea und Toyan sind zwar auch in der Stadt, aber das heißt nicht das wir ihnen begegnen und wenn doch, grüßen und weiter gehen. Dieser Vormittag soll nur uns gehören“, sagte er und reichte ihr seinen Arm, damit sie sich unterhaken konnte.
„Und was ich da möchte, hmm, sagen wir ich möchte jemanden mit etwas überraschen und ich hatte die Hoffnung, dass du mir dabei helfen würdest“, sagte er und verschwieg, dass die Überraschung für sie war, aber er ahnte, dass sie sonst ablehnen würde.
„Oh und deine roten Wangen sind sehr niedlich“, sagte er ihr leise ins Ohr, nachdem sie das Zimmer verlassen hatten.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 5
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Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Niedlich, sie war doch kein Kleinkind mehr. Aber sie sagte nichts, ließ sich von Aylos mit ziehen in Richtung Stadt.
"Eine Überraschung, sagst du? Verrätst du mir, für wen? Dann kann ich vielleicht mit überlegen?", wollte sie neugierig wissen und sah sich auf dem Weg um. auch hier war es staubtrocken, wie auch sonst im ganzen Land. Was für eine fürchterliche Dürre, sie hoffte nur, dass die Brunnen nicht vertrockneten. Ohne Wasser würde es eine Katastrophe geben.
Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Niedlich, sie war doch kein Kleinkind mehr. Aber sie sagte nichts, ließ sich von Aylos mit ziehen in Richtung Stadt.
"Eine Überraschung, sagst du? Verrätst du mir, für wen? Dann kann ich vielleicht mit überlegen?", wollte sie neugierig wissen und sah sich auf dem Weg um. auch hier war es staubtrocken, wie auch sonst im ganzen Land. Was für eine fürchterliche Dürre, sie hoffte nur, dass die Brunnen nicht vertrockneten. Ohne Wasser würde es eine Katastrophe geben.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Aylos überlegte, wie wie er ihr sagen konnte, was er suchte. „Hmm, ich weiß, was ich ungefähr suche. Ich zeige es dir, wenn wir dort sind und dann können wir zusammen eine Auswahl treffen“, schlug er vor und nickte einigen Leute, die er kannte zu.
Aylos
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27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
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Aylos überlegte, wie wie er ihr sagen konnte, was er suchte. „Hmm, ich weiß, was ich ungefähr suche. Ich zeige es dir, wenn wir dort sind und dann können wir zusammen eine Auswahl treffen“, schlug er vor und nickte einigen Leute, die er kannte zu.
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Re: Kapitel 5
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Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Gemeinheit", murmelte sie, lachte dann aber. "Das ist der erste Spaziergang mit die seit Tagen, weißt du das? Und ich bin froh, dass wir aus der Bibliothek heraus kommen, vor lauter Buchstaben kann ja keiner mehr klar denken."
Aylos hatte begonnen, ihr das Lesen bei zu bringen und sie schlug sie überaus tapfer, wie sie fand. Aber es war schwierig, nie hätte sie gedacht, wie schwer das Lesen war, was bei anderen immer so einfach wirkte. Wenn nur die Wörter nicht so lang wären, die Sätze aus so vielen Wörtern bestünden und Bücher mit so vielen Sätzen gefüllt wären...
Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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"Gemeinheit", murmelte sie, lachte dann aber. "Das ist der erste Spaziergang mit die seit Tagen, weißt du das? Und ich bin froh, dass wir aus der Bibliothek heraus kommen, vor lauter Buchstaben kann ja keiner mehr klar denken."
Aylos hatte begonnen, ihr das Lesen bei zu bringen und sie schlug sie überaus tapfer, wie sie fand. Aber es war schwierig, nie hätte sie gedacht, wie schwer das Lesen war, was bei anderen immer so einfach wirkte. Wenn nur die Wörter nicht so lang wären, die Sätze aus so vielen Wörtern bestünden und Bücher mit so vielen Sätzen gefüllt wären...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Aylos nickte. „Stimmt, entweder wir saßen in der Bibliothek und haben gesucht oder gelernt oder wir haben geschlafen oder gegessen. Mir schwirrt vor lauter Büchern auch langsam der Kopf“, meinte er und steuerte trotzdem auf einen Laden zu, wo es genau so etwas gab.
Er ging zielstrebig mit Tazanna in die Kinderbuchabteilung und suchte ein paar Bücher heraus, die eigentlich für Kleinkinder waren, aber diese Bücher hatten eindeutig den Vorteil, dass man die Buchstaben gut lesen konnte, es leichte Wörter und Sätze waren und das war zum Lesen lernen sicherlich besser als ein Buch aus der Bibliothek seines Vater.
„Such dir davon bitte welche aus“, sagte er und hielt ihr an die fünfzehn Bücher vor die Nase, während er sie liebevoll anlächelte. „Damit werde ich dir das Lesen sehr viel besser beibringen können“, flüsterte er leise, damit es sonst niemand hörte, denn dies wäre seiner Freundin sicherlich unangenehm.
Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Aylos nickte. „Stimmt, entweder wir saßen in der Bibliothek und haben gesucht oder gelernt oder wir haben geschlafen oder gegessen. Mir schwirrt vor lauter Büchern auch langsam der Kopf“, meinte er und steuerte trotzdem auf einen Laden zu, wo es genau so etwas gab.
Er ging zielstrebig mit Tazanna in die Kinderbuchabteilung und suchte ein paar Bücher heraus, die eigentlich für Kleinkinder waren, aber diese Bücher hatten eindeutig den Vorteil, dass man die Buchstaben gut lesen konnte, es leichte Wörter und Sätze waren und das war zum Lesen lernen sicherlich besser als ein Buch aus der Bibliothek seines Vater.
„Such dir davon bitte welche aus“, sagte er und hielt ihr an die fünfzehn Bücher vor die Nase, während er sie liebevoll anlächelte. „Damit werde ich dir das Lesen sehr viel besser beibringen können“, flüsterte er leise, damit es sonst niemand hörte, denn dies wäre seiner Freundin sicherlich unangenehm.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 5
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Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Tazanna war perplex. "Du... du willst mir ein Buch schenken?!", fragte sie vollkommen verwirrt und blickte auf die Kinderbücher, deren Titel sie nach und nach mühsam entschlüsselte. Hier und da schlug sie eines auf, blätterte darin herum und besah sich die Schrift und die Sätze. Es war ihr etwas unangenehm, dass Aylos ihr wirklich so etwas schenken wollte, doch irgendwie rührte es sie auch. Ihm war es wirklich wichtig, dass sie lesen lernte.
Zögernd sah sie ihn schließlich an und hielt drei Bücher in der Hand. "Diese... diese würde ich gern nehmen", sagte sie fast ein wenig schüchtern, wie hatte sie so ein Geschenk nur verdient?
Tazanna
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Tazanna war perplex. "Du... du willst mir ein Buch schenken?!", fragte sie vollkommen verwirrt und blickte auf die Kinderbücher, deren Titel sie nach und nach mühsam entschlüsselte. Hier und da schlug sie eines auf, blätterte darin herum und besah sich die Schrift und die Sätze. Es war ihr etwas unangenehm, dass Aylos ihr wirklich so etwas schenken wollte, doch irgendwie rührte es sie auch. Ihm war es wirklich wichtig, dass sie lesen lernte.
Zögernd sah sie ihn schließlich an und hielt drei Bücher in der Hand. "Diese... diese würde ich gern nehmen", sagte sie fast ein wenig schüchtern, wie hatte sie so ein Geschenk nur verdient?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
Vormittag
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Aylos lächelte und nickte, nahm ihr die Bücher ab und ging mit ihr zusammen zur Kasse. Er bezahlte sie und verließ mit ihr zusammen wieder den Laden. „Ja, sie sind ein Geschenk für dich. Ich möchte, dass du Lesen lernst. Nicht für mich, verstehe mich nicht falsch, mir ist es egal, ob du es kannst oder nicht. Aber du hast bei den Karten so ausgesehen, als würdet du es gerne können. Und ich möchte dir dabei helfen diesen Wunsch zu erfüllen“, sagte er sanft und sah sie lächelnd an.
Aylos
Fahrom
27. Mai im 143. Jahr des Lichtes.
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Aylos lächelte und nickte, nahm ihr die Bücher ab und ging mit ihr zusammen zur Kasse. Er bezahlte sie und verließ mit ihr zusammen wieder den Laden. „Ja, sie sind ein Geschenk für dich. Ich möchte, dass du Lesen lernst. Nicht für mich, verstehe mich nicht falsch, mir ist es egal, ob du es kannst oder nicht. Aber du hast bei den Karten so ausgesehen, als würdet du es gerne können. Und ich möchte dir dabei helfen diesen Wunsch zu erfüllen“, sagte er sanft und sah sie lächelnd an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.