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Aerona Pallanén
9:30 Drachenzeitalter
Südhügel
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Nun konnte Aerona das Land jenseits des Waldes und des Südhügels das erste mal in ihrem Leben sehen. Von einer Karte wusste sie, wo Lothering lag, aber wirklich gesehen hatte sie außerhalb ihrer Heimat, des Brecilianwaldes, noch nie auch nur irgendetwas.
Sie genoss den Anblick und hielt kurz inne, um die Eindrücke einwirken zu lassen. Natürlich war die Umgebung hier bei Weitem nicht so schön, aber allein schon Neues zu entdecken, ließ in ihr ein erhabenes Gefühl aufsteigen.
"Wenn ich das Muf'Asa erzähle", hauchte sie nur und Finn bellte unterstützend. Doch etwas störte Aerona an dem Anblick. Es fehlte etwas. Hatte der Bote nicht davon gesprochen, dass Lothering angegriffen werden sollte? Mussten sich hier dann nicht irgendwo Soldaten befinden? Oder konnte die Jägerin sie einfach von hier nicht sehen?
Aerona strich dem Halla über die Haare an dessen Hals, er war sichtlich nervös und nur die Anwesenheit der zwei restlichen Reisenden schien ihn zu beruhigen. So weit weg von zuhause war er noch nie gewesen.

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Erntezeit, 9:30 Zeitalter des Drachen
Kurz vor Lothering
Früh Morgens
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Duncan folgte Aionha in die Taverne und setzte sich an einen der letzten Freien Tische. Wobei auch schon einige Leute standen und sich hier auch jede Menge Flüchtlinge aufhielten. Ein Traum für einen Dieb. Viel Getümmel, viele Personen, keine Aufmerksamkeit auf einzelne Personen...
Nunja, Duncan war da anders. Seine Rüstung und seine Bewaffnung fiel den meisten Leuten sofort auf. Er wurde angesehen, als würde er jeden Moment hier Randale schieben wollen.
Doch den Wächter kümmerte es nicht. Er bestellte einen Humpen Gerstensaft und sah dann erneut zur Magierin.
"Ich weiß gar nicht, wer dich mit einem derart schlechtem Selbstbewusstsein ausgestattet hat." Er grinste ihr zu.
"Es ist zwar nicht so, das ich immer jeden nehme, der mir begegnet - Erbauer bewahre - aber ich denke, das du ein Diamant bist, den es zu schleifen gilt."
Seine Stimme wurde ernster.
"Wenn du zustimmst, wirst du alles hinter dir lassen müssen. Wir werden dir alle Möglichkeiten geben, dich weiter zu entwickeln. Wenn du den Grauen Wächtern beitreten würdest. Doch bedenke - wir sind alle dazu bereit, in der Not alles zu geben. Wahrlich alles."

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Aionha Selwyn
9:30 Zeitalter der Drachen, früher Morgen
Lothering, "Danes Zuflucht"
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Aionha war überrascht wegen des Kompliments des Grauen Wächters. Ein Rohdiamant? Sie?
Bisher war sie froh gewesen, wenn man sie überhaupt akzeptiert hatte, und nun schien tatsächlich jemand sie nicht nur zu akzeptieren, sondern ihre Gabe zu schätzen. "Nun, ich denke, die Jahre im Zirkel haben mich doch geprägt", gab sie beschämt lächelnd zur Antwort.
Als Duncan dem Gespräch Ernst verlieh und über einen Beitritt zu den Grauen Wächtern sprach, war Aionha kurzzeitig wie gelähmt. Bisher hatte sie nicht ansatzweise geglaubt, dass er erwägen könnte, sie zu rekrutieren.
Und nun hatte sie die einmalige Chance. Die Frage war, wollte sie das wirklich?
"Ich ... Euer Angebot ehrt mich, Duncan. Und um ehrlich zu sein, hält mich hier auch nicht wirklich viel. Im Grunde könnte ich genauso gut den Grauen Wächtern dienen. Aber eine solch große Verantwortung ... ich bin noch unerfahren und vielleicht nicht für die Ausbildung geeignet ..."
Aionhas Blick schweifte ab. Über die überfüllte Taverne, die Menschen, das Leid. Sie konnte hier sterben, an einer Krankheit vielleicht oder von der einfallenden Dunklen Brut getötet. Sie konnte natürlich auch Lothering verlassen, vielleicht sogar Ferelden verlassen, und sich allein irgendwo durchschlagen. Aber eine Ausbildung bei den Wächtern klang ihr da bei weitem reizvoller. Was hatte sie zu verlieren?
"Wenn Ihr Euch sicher seid, dass ich mich eigne, dann werde ich mich den Wächtern anschließen. Ich werde kämpfen und mich weiterbilden, aber ich hoffe, Ihr setzt Euer Vertrauen nicht in die falsche Person."

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Erntezeit, 9:30 Zeitalter des Drachen
Taverne "Danes Zuflucht"
Früh Morgens
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"Zunächst einmal wirst du mich auf meiner Reise begleiten... in etwa einem Monat werden wir dann den Beitritt in Ostagar vollziehen... mit hoffentlich noch mehr Rekruten an unserer Seite." Duncan leerte seinen Krug und stand auf.
"Welche Route würdest du bevorzugen? Die Frostgipfel oder durch den Breccilian Wald Richtung Denerim?"
Er legte dem Wirt einen ganzen Silberling auf den Tresen und ging aus der Türe hinaus. Die junge Magierin folgte ihm.
Die Straßen wurden belebter und erste Händler richteten ihre provisorischen Stände ein.
Nördlich der Taverne konnte Duncan einige Aschekrieger erkennen, die mit ihren Mabaris da standen und offenbar in eine kleine Diskussion mit einem Pulk an Bürgern waren.
"Dabei sollten die Bürger doch froh sein - und sei es nur temporär - ein paar Krieger im Dorfe zu haben." Duncan seufzte und setzte seinen Weg Richtung nördlichem Kaiserlichen Hofweg fort.

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Aerona Pallanén
9:30 Drachenzeitalter
Südhügel
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Ein Bogen, ein Pfeil, ein Schuss, ein weiteres Leben, das endete.
Steinböcke waren zwar nicht unbedingt für ihre große Mengen an Fleisch bekannt, aber Finns Gewinsel war irgendwann so enervierend geworden, dass selbst Aerona und nicht nur Brawd'Yfinn sich davon ungeheuer gestört fühlten. Der Mabari stürzte sich fast schon vor der Erlaubnis seiner Herrin auf das tote Tier und begann sich daran zu verköstigen. Kopfschüttelnd stieg die Jägerin wieder auf den Halla und beobachtete diesen, der gerade die letzten Reste seiner fleischlosen Mahlzeit vertilgte. Ja, so einfach konnte es gehen.

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Aionha Selwyn
9:30 Zeitalter der Drachen
Lothering
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Aionha atmete langsam und kontrolliert aus. Es war also beschlossene Sache, sie würde sich den Grauen Wächtern anschließen. Nun, da sie sich entschieden hatte, entwickelte sie eine gewisse Vorfreude auf das, was ihr bevorstand. Sicherlich nahm sie es nicht auf die leichte Schulter, denn sie wusste um die Bedrohung, aber es war das erste Mal seit langer Zeit, dass sie wirklich ein Ziel hatte.
Duncan verließ mit ihr die Taverne und sie waren wieder auf der Straße, die mit jedem Tag belebter war.
"Ich würde gern den Brecilianwald zuerst aufsuchen. Das Frostgipfelgebirge soll eine Herausforderung sein und ich möchte damit lieber noch warten, wenn Euch das recht ist.", antwortete Aionha. Auch sie bemerkte den Aufstand in der Nähe, sie erinnerte sich nur zu gut an ihren ersten Tag hier. Die Bürger Lotherings waren ein undankbares Volk, aber konnte man es ihnen übelnehmen? Sie wussten sich nicht selbst zu wehren, und nun nahm man ihnen die Dinge aus der Hand. Da fiel Aionha etwas ein.
"Ich muss noch kurz etwas erledigen.", sagte sie zu Duncan. "Ich bin gleich zurück!"
Damit lief sie los, schlängelte sich durch die Menge und kam schließlich bei Miriams Haus an.
"Miriam?", rief sie, als sie eintrat. Es war laut und unübersichtlich und sie konnte die alte Frau nicht sehen.
"Miriam ist hinten in der Küche", brummte ein Mann ihr zu, den sie noch nie gesehen hatte. Aionha bedankte sich und schlug sich zur Küche durch, wo Miriam offenbar alle Hände voll zu tun hatte.
"Miriam, ich muss mit dir sprechen", sagte Aionha kurz angebunden.
"Sicher. Was gibt es, mein Kind?", erwiderte sie mit einer Engelsgeduld, für die man sie küssen könnte.
"Ich muss leider aufbrechen. Ich werde Lothering verlassen.", sagte Aionha und man konnte an ihrer Stimme hören, dass es ihr wirklich leidtat.
Miriam sah sie mit großen Augen an, räusperte sich dann aber und meinte verständnisvoll: "Natürlich. Du warst lange genug hier."
"Das ist es nicht ... zumindest ist es nicht der eigentliche Grund. Ich werde mich den Grauen Wächtern anschließen.", erklärte Aionha.
"Die Grauen Wächter! Beim Erbauer, das ist äußerst ... beeindruckend. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer dass ich dir viel Glück wünsche.", sagte Miriam etwas atemlos.
"Ich danke dir. Und ich wünsche dir auch alles Gute. Du tust viel für die Menschen hier."
Miriam lächelte und winkte ab. "Oh, ich hab noch etwas für dich. Eigentlich wollte ich es dir wann anders geben, aber nun ..." Sie öffnete einen der Schränke und zog ein altes Pergament heraus. "Es ist eine magische Schriftrolle. Ich sollte so etwas nicht hier aufbewahren, aber sie schien mir zu wertvoll, um sie zu zerstören, und ich dachte, du könntest sie gebrauchen."
Aionha sah sie überrascht an. "Für mich? Wirklich?"
"Aber sicher, ich kann damit nichts anfangen! Nimm sie und geh, Liebes. Du hast noch viel Leben vor dir."
Aionha war sich da nicht sicher, aber sie verstaute die Schriftrolle in ihrer Tasche und umarmte Miriam, dann verließ sie das Haus.
Als sie wieder auf Duncan traf, fühlte sie sich aufbruchsbereit. "Also gut, wir können los."
Und sie setzten sich in Bewegung in Richtung des Kaiserlichen Hochwegs.

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Erntezeit, 9:30 Zeitalter des Drachen
Kaiserlicher Hochweg Richtung Breccilianwald
Morgens
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Sie hatten Lothering schon einige tausend Schritt hinter sich gelassen und hatten weitestgehend geschwiegen.
Duncan wollte ihr Zeit geben, ihre Rekrutierung zu verdauen. Es war ruhig, als sie noch auf dem Hochweg liefen, doch als Bald erreichten Sie die Südhügel, die nur noch über leichte, kaum vorhandenen Trampelpfade ihnen einen Weg boten.
"Geb Acht... Hurlocks sind hier in der Nähe... außerdem", er betrachtete das Erdreich "gibt es hier Werwolfspuren..."
Kaum ein Augenzwinkern später zog Duncan seine beiden Schwerter und trennte in einem Hieb einem aus dem Boden geschossenem Hurlock den Kopf von den Schultern.
"Gib Acht!" schrie er zu Aionha gewandt als sie von einer Horde Hurlocks umzingelt wurden.

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Aerona Pallanén
am Rande der Südhügel
9:30 Drachenzeitalter; morgens
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Natürlich hatte Aerona mit weiteren Feinden gerechnet. Immerhin war laut dem Boten die dunkle Brut mal wieder am Wüten; wenn man das so nennen konnte. Aber dann tatsächlich wieder auf welche zu stoßen, war schon eine Spur bedrohlicher als nur der Gedanken an ein solches Zusammentreffen. Und dazu waren die Hurlocks auch nicht alleine. Irgendwer war bei ihnen. Die Jägerin kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können.
Brawd'Yfinn verweigerte mit ansteigender Unbill den Gehorsam. Seine Antipathie diesen bösen Kreaturen gegenüber war auch für Aerona sehr verständlich. Nur Finn zappelte natürlich wiedermal vor Tatendrang und zuviel Energie. Seine Natur als Kriegshund konnte er nicht mal an seinen besten Tagen leugnen. Eine Tatsache, die allerdings auch viel Beruhigung in der Dalish-Elfin hervorrief.
Schließlich lies sie sich von dem Halla überzeugen und stieg von ihm ab, um sich der Gruppe Hurlocks noch ein Stück zu nähern. Sie war noch immer weit genug entfernt, um offenbar nicht entdeckt zu werden, aber schon nahe genug dran, um die Gruppe besser zu erkennen.
Shemlen? Waren das zwei... Shemlen?
Wenn es welche waren, dürfte es das für die Beiden gewesen sein.
"Ruhig, Finn, ist ja gut", redete sie leise auf ihren Mabari ein, um ihn von einem bisschen seiner Nervösität zu erlösen. Strenge Worte waren bei ihm so gut wie nie notwendig, das durfte sie im Laufe der Jahre feststellen. Der Mabari-Kriegshund war sogar recht sensibel, was diese Sache anging.
Sie spannte einen Pfeil auf. Wenn diese Viecher mit den Shemlen fertig sein würden, wäre sicher Aerona ihr nächstes Ziel. Und sie wollte nicht überrascht werden.

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Aionha Selwyn
9:30 Zeitalter der Drachen
Kaiserlicher Hochweg Richtung Brecilianwald
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Aionhas erste Begegnung mit der Dunklen Brut drohte die junge Frau zu überwältigen. Dieses ... Wesen, dessen Kopf Duncans Klinge zum Opfer fiel, ließ sie erstarren. Sie konnte es nur anstarren, seine Gliedmaßen, seine Augen, die sich nun ein Stück entfernt vom Körper befanden.
Die Grauenhaftigkeit endete damit leider nicht, denn innerhalb von erschreckend kurzer Zeit sahen sie sich einer Meute von Dunkler Brut unterlegen, deren Zischlaute Aionha kalte Schauer über den Rücken jagte. Sie umklammerte ihren Stab, obwohl er gegen die Klingen der Hurlocks lächerlich wirkte, und atmete stoßweise.
Sie musste sich beruhigen. Einen Zauber sprechen. Irgendwas.
Duncan rief ihr etwas zu und sie wirbelte herum; gerade noch so konnte sie damit der Klinge ausweichen, die ihr den Schädel hatte spalten sollen. So knapp dem Tod entronnen zu sein mobilisierte all ihre Kräfte. Das Adrenalin schoss durch ihre Arterien und klärte ihre Gedanken.
Aionha musste töten, sonst nichts. Einfach diese Verderbtheit vernichten.
Sie schleuderte die Angreifer mit Geistmagie von sich, um einen Spielraum zwischen sich und die Hurlocks zu bringen, dann schützte sie sich und Duncan mit einem Arkanen Schild. Er würde nicht lange halten, aber solange konnten sie sich vielleicht einen Vorteil verschaffen.
Aionha lähmte zwei der Hurlocks und hieb einen anderen zu Boden, dann stach sie einem vierten mit dem Ende ihres Stabs ins Auge, was diesen rasend vor Wut machte. Er drängte sie zurück, fast in die Arme eines zweiten, aber sie sprach einen Zauber, der seine Waffe ablenkte und diese stattdessen in die Schulter einer seiner Brüder trieb.
Der Trubel verhalf Aionha dazu, die Dunkle Brut weiter zu lähmen und einzufrieren, während Duncan mit seinem Schwert alles in kleine Stücke zerhackte, was ihm in die Quere kam, doch es waren einfach zu viele. Aionhas Willenskraft schwand. Statt weniger zu werden, schienen immer mehr Hurlocks sich um sie zu sammeln, und der Nahkampf war gar nicht Aionhas Stärke.
Wäre sie der Kirche treu gewesen, sie hätte zum Erbauer gebetet.

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Erntezeit, 9:30 Zeitalter des Drachen
Kaiserlicher Hochweg Richtung Breccilianwald
Morgens
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Es waren viele, vielleicht sogar zuviele. Duncan sah, das Aionha schon kurz vorm Schlappmachen war und alleine die Hurlocks besiegen?
Gut nur, das die Hauptstreitmacht der Horde noch so weit weg ist.. wenn nun auch noch Alpha Hurlocks auftauchten...
Er stiess einem der Viecher seinen Dolch in den Hals und schwang mit dem Schwert dessen Kopf ab und im selben Zug traf es einen anderen Hurlock der mit gespaltenem Schädel zu Boden sank.
Duncan wirbelte herum als Aionha einen erneuten, schwächeren Geistschlag vollzog und die Dunkel Brütler zumindest straucheln ließ.
Was war das da auf dem Hügel? Er sah blitzendes Metall - oder war es nur eine Reflektion? Und stand da ein Wolf?