Re: Eingangshalle - Donnerstag, 02. April
Verfasst: Sa 3. Apr 2010, 13:08
Brendan Steward [R/5]
Ort: Eingangshalle
Zeit: 19:52 Uhr
Datum: Do., 02.04.
Brendan seufzte leise, als er seinen Umhang von Kara entgegen nahm. Er war wunderbar warm, hatte ihren Duft aufgenommen. Ihre Finger streiften sich und Brendan griff ein weiteres Mal nach ihrer Hand. Warum wollte er sie nicht gehen lassen? Warum konnte er sie nicht begleiten oder umgekehrt? Brendan hasste Abschiede und dieser hier schien ihm der schwerste bisher zu sein. Dabei war es fast schon albern, immerhin sahen sie sich doch am nächsten Morgen schon wieder. Doch die Zeit bis dahin erschien ihm auf einmal wie die Ewigkeit, so unendlich lang und das ohne Kara.
Noch einmal küsste er sie. Nein, er würde sie nicht los lassen, würde die Nähe zu ihr bis zum letzten Augenblick genießen, jede Sekunde, jeden Atemzug – wobei letzteres schwierig war, wenn sie sich doch küssten.
Ein wenig atemlos löste er sich von ihr, behielt ihre Hand jedoch noch immer in der Seinen. "Wir sollten...", begann er leise, doch er wollte es nicht aussprechen, würde dies doch bedeuten, dass sie sich wirklich für heute verabschieden mussten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ging er einen Schritt rückwärts, dann noch einen, sein Arm wurde länger, noch hielt er ihre Hand, noch konnte er sie berühren, doch mit dem nächsten Schritt würde auch dies nicht mehr gehen. Er lächelte sie traurig an.
"Schlaf gut", murmelte er, tat den letzten Schritt und ließ ihre Hand los. Sofort verspürte er den unbändigen Wunsch, wieder auf sie zuzutreten. Doch für den Moment ignorierte er dies – sofern ihm dies gelang.
Ort: Eingangshalle
Zeit: 19:52 Uhr
Datum: Do., 02.04.
Brendan seufzte leise, als er seinen Umhang von Kara entgegen nahm. Er war wunderbar warm, hatte ihren Duft aufgenommen. Ihre Finger streiften sich und Brendan griff ein weiteres Mal nach ihrer Hand. Warum wollte er sie nicht gehen lassen? Warum konnte er sie nicht begleiten oder umgekehrt? Brendan hasste Abschiede und dieser hier schien ihm der schwerste bisher zu sein. Dabei war es fast schon albern, immerhin sahen sie sich doch am nächsten Morgen schon wieder. Doch die Zeit bis dahin erschien ihm auf einmal wie die Ewigkeit, so unendlich lang und das ohne Kara.
Noch einmal küsste er sie. Nein, er würde sie nicht los lassen, würde die Nähe zu ihr bis zum letzten Augenblick genießen, jede Sekunde, jeden Atemzug – wobei letzteres schwierig war, wenn sie sich doch küssten.
Ein wenig atemlos löste er sich von ihr, behielt ihre Hand jedoch noch immer in der Seinen. "Wir sollten...", begann er leise, doch er wollte es nicht aussprechen, würde dies doch bedeuten, dass sie sich wirklich für heute verabschieden mussten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ging er einen Schritt rückwärts, dann noch einen, sein Arm wurde länger, noch hielt er ihre Hand, noch konnte er sie berühren, doch mit dem nächsten Schritt würde auch dies nicht mehr gehen. Er lächelte sie traurig an.
"Schlaf gut", murmelte er, tat den letzten Schritt und ließ ihre Hand los. Sofort verspürte er den unbändigen Wunsch, wieder auf sie zuzutreten. Doch für den Moment ignorierte er dies – sofern ihm dies gelang.