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Aceio / NPCs
Néhara, Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
früher Abend
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Aceios Augen blitzten erregt auf.
"Worauf du dich verlassen kannst!", entwich es ihm, ein beinahe drohendes Versprechen. Doch seine Bewegungen waren im Gegenteil dazu sehr sanft, es sollte schließlich nicht zu schnell zu Ende sein. Er hielt ihren Blick mit seinem fest, wartete auf die Schwelle, an der es keine Zurückhaltung mehr gab und genoss diese Spannung mit jedem Atemzug.

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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
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Auch Ezas Blick war feurig, den sie fest mit Aceios verhakt hielt. Ihre Hand lag an seinem Nacken, die anderen hielt sich an seinem Oberarm fest.
"Gut", entfuhr es ihr rau und nachdem sie nun noch immer keinen Kuss bekam, stahl sie sich diesen eben einfach selbst.
Und im Gegensatz zu Aceio hielt sie sich keineswegs zurück, küsste ihn leidenschaftlich und tief.
Und irgendwo zwischen diesen Küssen entwich ihr leise, doch umso verlangender ein: "Mehr."

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Aceio / NPCs
Néhara, Bélan-Inseln
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Oh, ihre Küsse waren so vielversprechend, ihre leise, verlangende Bitte ließ ihn in den Kuss seufzen und wie beiläufig die Intensität erhöhen. Nur ein wenig, aber spürbar. Dann hielt er wieder inne, ein teuflisches Spiel.
Bewegte sich wieder ein wenig, hielt wieder inne. Wiederholte es mit kräftigeren Bewegungen ein drittes Mal, zog das Innehalten in die Länge bis es unerträglich wurde.
Mit einem tiefen Seufzen gab er schließlich nach, griff Eza fester um ihr Halt zu geben, denn dieses Mal legte er die Zurückhaltung endgültig ab und hoffte, dass die Tür dafür stabil genug war, während er gedachte, Eza die höchsten Töne zu entlocken und selbst, deutlich tiefer, mit einzustimmen.

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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Anfang Februar
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Eza hielt sich erst in Aceios Nacken fest, dann rutschten ihre Hände im Eifer des Gefechts weiter hinauf, ehe sie sich schließlich in seinem kurzen Haar hielt - nicht, dass sie zuvor geglaubt hätte, dies wäre möglich. Leise flüsterte sie seinen Namen, als sie merkte, dass entweder ihr Innerstes oder aber diese Flügeltür alsbald nachgeben würden. Und es stellte sich heraus es war Ersteres.
Nachdem sie noch immer nach Luft rang, hörte sie es von vor der anderen Seite der Tür her flüstern und sie kam um ein leises Lachen nicht herum.
"Ich schätze, wir sind wahre Künstler darin, andere in Verlegenheit zu bringen", lachte sie leise, wobei ihr Blick noch leicht vernebelt war.
Eza war tatsächlich ein wenig wackelig auf ihren Beinen, als sie auf jenen wieder zum Stehen kam.

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Auch Aceios Halt war nicht mehr ganz der festeste, weswegen er sich etwas am Türrahmen festhielt während er versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Er lachte leise bei Ezas Worten, zog sie einfach noch einmal zu sich und küsste sie tief, wenn auch deutlich ruhiger als zuvor.
"Diese Art der Belohnung gefällt mir", antwortete er rau und deutlich verspätet auf ihre Ankündigung zu Beginn des ganzen, so herrlichen Spiels.
Sehnsuchtsvoll glitt sein Blick noch einmal über ihren Körper, dem er die Hand folgen ließ.
"Das sollten wir auf jeden Fall wiederholen!"

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Eza
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Über Ezas Lippen zog ein vorfreudiges Schmunzeln.
"Oh, das werden wir, Liebster. Gleich, wenn wir uns in der Grotte treffen", erinnerte sie ihn, wobei sie ihre Worte dadurch unterstrich, dass sie ihren Zeigefinger an seine Brust drückte.
"Wirst du die Zeit ohne mich überstehen?", fragte sie, noch immer ganz von dem Spiel ergriffen, das so leidenschaftlich verlaufen, aber in Ezas Augen noch lange nicht beendet war.

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Néhara, Bélan-Inseln
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"Oh, gewiss - das Wiederholen war explizit auf diese Tür gerichtet", erklärte sich Aceio mit zuckenden Mundwinkeln. "Sie hat sich als außerordentlich stabil und damit tauglich erwiesen."
Er griff nach ihrer Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Finger.
"In der Grotte werden wir weiter spielen, keine Sorge. Ich werde die Zeit bis dahin zu nutzen wissen um am Strand auf dich warten."
Allein würde Eza schließlich nicht zur Grotte kommen, es sei denn, er erwartete sie dort und hielt das Meer so lange für sie von den Felsen zurück. Vielleicht würde er das sogar tun.
Er küsste sie noch einmal und löste sich vom Türrahmen.
"Bleib nicht zu lange weg!", mahnte er dennoch, als er wieder zu seinen Sachen trat, die er sich langsam wieder überstreifte.

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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
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Ezas Mundwinkel zuckten, dann lachte sie leise.
"Sie schmiegt sich hervorragend an meinen Rücken", unterstrich sie Aceios Argument mit einem breiten Lächeln.
Aus dem Lachen wurde ein weiches Lächeln. Der Handkuss unterstrich nämlich indes Aceios Art, die er ihr gegenüber stets an den Tag zu legen pflegte.
"Ich beeile mich, versprochen", sicherte sie ihm zu und schob sich noch einmal auf ihre Zehenspitzen, um sich mit einem langen Kuss bis dahin zu verabschieden.
"Achte bis dahin gut auf dich."

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"Das werde ich", antwortete er etwas atemlos nach ihrem Kuss, "das Meer wird auch mich achten."
Nun war er es, der sich einen Kuss raubte.
"Und du auf dich", erwiderte er leise und schenkte ihr noch einen langen Blick.
"Wir sehen uns am Strand, Liebste." Ein warmes lächeln lag auf seine Lippen ehe er durch den Geheimgang nach außen verschwand um ungesehen zum Strand zu kommen.

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Eza
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Eza blickte noch einen Augenblick lächelnd auf die Tür, hinter der Aceio verschwunden war. Dann zog auch sie sich wieder an und setzte sich exakt in die Mitte des Raumes.
"Wir haben schon lange nicht mehr miteinander gesprochen, guter Freund", sprach sie und meinte jedes Wort.
So viele Dekaden hatten der Dämon und sie an der Seite des jeweils anderen verbracht, dass sie einander tatsächlich Freunde geworden waren. Etwas, von dem Eza sicher wusste, dass es mitnichten üblich war zwischen Blutmagier und Dämon. Im Gegenteil.
Sie nahm die Athame aus der Falte ihres Kleides, in der sie üblicherweise untergebracht war, und stach sich in den Zeigefinger.
"Was hast du Neues zu berichten?", fragte sie beinahe beiläufig, während sie dieses dunkle Ritual begann, während dessen sie und der Dämon sich auf einer Zwischenebene treffen würden.