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Prinzipiell könnte ich mir vorstellen, Fynn wieder zu übernehmen, wenn das (noch) gewünscht ist. Hab leider keine Ahnung, was die letzte Zeit hier passiert ist und wo man wieder ansetzen könnte.

Ich habe leider selbst null Ideen. Soweit hatten wir nie geplant. Ich habe die Bücher überhaupt nicht mehr im Kopf. Und im Moment auch nicht die Zeit und Raum, noch ein drittes Spiel zu leiten.

Daher bin ich da ganz ehrlich, halte ich nicht zwangsweise hieran fest.
Ich bin gerne bereit es zu versuchen, aber ich kann das nicht alleine. Ich mag meine beiden Charas unheimlich gerne, aber das allein reicht ja leider nicht immer.
Ich will das hier aber nicht einfach absetzen und aufgeben. Auch, wenn hier monatelang nichts passiert ist wegen allgemeiner planlosigkeit^^
Ich würde aber gerne eine Art Frist setzen. Sonst zieht sich das ewig und versandet dann doch wieder.
Vorschlag: wenn sich bis Anfang Dezember kein brauchbarer Plan zur Fortstzung gefunden hat, wird das Spiel eingestellt.
Wäre natürlich schöner, wir finden etwas

Eine andere Idee wäre ebenso, einfach einen kompletten Bruch zu machen, ziemlich weit zu springen und das Spiel so quasi neu zu starten. Macht es evt leichter für Neu- oder Wiedereinsteiger und wir wären nicht bei den alten und wegfallenden Charas behaftet. Vielleicht wäre dann auch eine Storyline leichter zu finden, wenn wir uns nicht wie jetzt zwangsweise einen Weg aus der aktuellen Situation suchen müssen. Wir machen einen Cut und spielen dann auf evt neuer Schiene weiter. Mit dem Gedanken könnte ich mich glaube ich am Besten anfreunden.
Bisherige Charas könnten natürlich beibehalten werden, müssen es aber nicht zwangsweise.
Was meint ihr?

Also. Ich kenne die Bücher null, habe aber so um die 100 000 neue Ideen. Vielleicht könnte ich dir bei der RS Leitung mit Ideen aushelfen, bis der Karren wieder von alleine fährt? Könnte vielleicht sogar aufgehen, so mit Ideen von ganz außen ohne das Korsett des Buches zu kennen.
Als Angebot.
Lust auf Neues hätte ich.

An sich gerne. Lass mich diese Woche Uni überstehen, dann hab ich den Kopf wieder für anderes frei und sind hier vllt schon etwas weiter, was die anderen Meinungen angeht

ich könnte mir die letzte Variante auch ganz gut vorstellen. Ein Neustart ist unter den gegebenen Umständen vielleicht gar nicht so verkehrt...

Letzteres würde mir auch am ehesten zusagen, muss ich gestehen. Dann käme ich um die Frage herum, was mit meinen Chars passiert, mit denen ich mich so schwer tue momentan.

Mir kam heute Morgen spontan eine Idee, die einen größeren Zeitsprung beinhalten würde - was das Ganze wohl in der Tat einfacher machen würde.

1. Bezüglich des Treffens der Nephilim würde dies heißen, dass sie sich vom Rat lossagen und auf eigene Faust arbeiten.
2. Mikael hat es geschafft, endlich den ersehnten Sitz im Rat zu bekommen und diesen zugleich komplett infilitriert. Natürlich auf die übliche Art, Bedrohung der Nephilim und ihrer Familien, oder einfach Überzeugungskraft - die er ja definitiv hat, auch ohne Drohungen und Erpressungen. (Nebenidee: Werwölfe werden gänzlich in Frieden gelassen, während Vampire erbarmungslos und ohne Grund gejagt werden? Ebenso wie "abtrünnige" Nephilim?)
3. Dadurch werden alle Nephilim gespalten. Die einen, wie unsere frühere Gruppe, lösen sich vom Rat los und werden somit "vogelfrei", die anderen schließen sich Mikael an (ich sehe ihn da irgendwie als eine Art Werwolf-Valentine).

Dabei könnte man eventuell dann auch das Bündnis mit den Vampiren wieder einfließen lassen.
Auf jeden Fall wäre dann die Möglichkeit gegeben, neu oder eben auch wieder einzusteigen - als Nephilim, Werwolf (und evtl. sogar Vampir?). Man könnte Nephilim auf beiden Seiten spielen.

Das wäre so eine grobe Idee meinerseits.

mal so ohne Kenntnis, was bisher passiert ist: Klingt für mich nach einem spannenden Setting mit vielen Möglichkeiten!

Klingt auf jeden Fall spannend!
Hast du eine genauere Idee, was Mikael mit dem Rat anstellt? Es macht Sinn, dass er das Ziel endlich erreicht hat, aber was dann? Das war ja bisher sein Hauptziel. Er könnte sich an Alleinregierung der Werwölfe versuchen und nach und nach die Nephilim ausschalten... er kann ja nicht ganz ziellos sein
Die Zwiespaltung finde ich eine gute Idee, das bringt sicher Potential!

Alleinherrschaft ist doch voll Mikaels Ding. Das wäre eine Möglichkeit, ja. Er versucht mit Hilfe derjenigen Nephilim, die ihm untergeben sind (ob nun freiwillig oder eher unfreiwillig), alle Vampire und anderen Nephilim auszulöschen. (Womit man dann auch wieder bei dem möglichen Bündnis Schattenjäger-Vampire wäre.)

Aber wie gesagt, es war erst einmal nur eine grobe Idee, weiter gedacht habe ich da noch nicht.

Ich habe ein Schattenjäger-Wiki gefunden und finde es recht spannend, darin zu stöbern
Bei mir sind mittlerweile viele Dinge nur noch rudimentär vorhanden, aber damit kann ich das Wissen recht gut wieder auffrischen und werde dann wohl auch die hiesige Übersicht der verschiedenen Themen nach und nach anpassen.
Bei manchen Dingen können wir uns aber ruhig etwas ... rollenspielgeartete Freiheit gönnen, denke ich, anstatt uns sklavisch daran zu halten.

Grober Plan bisher: wir springen ein Jahr; die Geschehnisse um Espen und Fynn nehmen wir wieder raus, die haben nicht statt gefunden. Die ausscheidenden Nephilim sind entweder zu ihren Familien zurück gekehrt oder treten, wie Oleg, in den Hintergrund.
Großer Fragepunkt betrifft Misha, der ohne Alex oder Kim sicher nirgendwohin gehen würde.
Da ja noch ein grobes Bündnis zwischen unserer Gruppe und Vampiren ansteht, könnte er innerhalb des letzten Jahres zum Vampir geworden sein und wird so erst einmal zum NPC, den wir aber noch brauchen könnten? Eine etwas skurrile Idee, aber dann haben wir da neben Victor jemand in der Hinterhand
Nach einem Jahr könnte die Nephilim-Welt also ziemlich gespalten sein: der eine Teil ist auf unserer Seite, stellt sich gegen den Rat und das ganze veraltete System. Will versuchen, Bündnisse mit Vampiren und evt sogar Werwölfen einzugehen - Zusammenarbeit verhindert weitere Kriege. Der andere Teil versucht mit allen Mitteln das bisherige System zu erhalten, was die Fronten immer mehr verhärtet. Aber noch halten sie den Rat in Alicante, verlieren aber mehr und mehr die Unterstützung und Kontrolle der Institute.

Mikael indes steht mit seinem Rudel kurz vor dem Durchbruch. Ziel ist es, so viele Rudel wie möglich nach Idris zu bringen und dort irgendwie die Dämonentürme auszuschalten. Er will Alex und co um jeden Preis zuvor kommen, wodurch zwischen den Gruppen ein Wettstreit entsteht, da Idris schließlich gut bewacht ist, Alicante erst Recht...