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Re: Es beginnt...

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 15:40
von Tristan
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Tristan Cousland
Lager der Dalish
9:30, Erntezeit, früher Abend
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Da weder die Magierin noch der Wächter Anstalten machten, sich zu bewegen oder gar die Initiative zu ergreifen, war es Tristan der sich, kaum dass die Elfe zurück aus ihrer Hütte kam, dazu verpflichtet sah die Gruppe zu führen. Im Prinzip war er schon etwas genervt, immerhin kannten die drei sich schon länger und Duncan hatte mehrfach bewiesen dass es ihm nichts ausmachte, schweigend vornewegzustapfen, doch der Adelige fühlte sich in der Rolle des Anführers wohl. Selbst wenn es nur für kurze Zeit war. Nach Ostagar war es ein gutes Stück, sie konnten es sich nicht leisten herumzustehen.
"Können wir?", fragte Tristan ungeduldig und überprüfte den Sitz seiner Waffe, indem er hinter sich griff. Seine behandschuhten Finger schlossen sich um den verzierten Griff des Zweihänders, also alles an seinem Platz. Sollte Duncan nicht die Initiative ergreifen führte er die Gruppe eben an, vielleicht wollte der Wächter ja auch seine Fähigkeiten testen. Sollte dem so sein würde der Adelige darauf bestehen, dass sie bis in die tiefe Nacht laufen würden, bis es wirklich zu dunkel war um weiterzugehen, und erst dann bis zum Morgengrauen zu rasten.
In diesem Sinne hochmotiviert machte Tristan sich also auf den Weg. Mal wieder in die falsche Richtung, es hätte auch nichts geändert wenn er gewusst hätte wo es langgehen sollte. Es war immer so, dass er sich verlief, egal wie sehr er es versuchte zu leugnen.

Re: Es beginnt...

Verfasst: So 13. Nov 2011, 12:28
von Lares
Duncan
Lager der Dalish, Brecilianwald
9:30 Zeitalter des Drachen; Erntezeit; Abend


Duncan nickte sachte, es war seine Absicht, das einer der jungen Rekruten die Führung übernommen hatte. Sie waren gerade aufgebrochen und in den ersten Ausläufern des Breccilianwaldes. Duncan besah sich seine neuen Rekruten etwas genauer, während der junge Cousland sie führte.
Die Magierin aus Lothering. Duncan wusste das er von der Ehrwürdigen Mutter und den Templern wieder schiefe Blicke ernten würde, da sie - so gewollt - eine Abtrünnige. Aber notfalls würde sich Duncan auf das Konskriptionsrecht berufen. Er wusste, das sie sich prima entwickeln würde.
Die Elfin - mit ihrem Mabari Begleiter - war impulsiv, auch wenn sie im Moment ihren Gedanken nachhing. Es gibt ja auch im Moment genug zum Nachdenken, aber auch hier war sich Duncan sicher, das sie es schaffen würde. Müsste. Denn sonnst hatte sie nicht mehr lange.
Der junge Cousland, den schon in Kindestagen kannte - war ein Sonderling. Woher er die Erfahrung mit der Dunklen Brut hatte, war Duncan schleierhaft, aber das kümmerte ihn nicht wirklich. Er hatte den Beitritt überlebt und auf Dauer musste Duncan ihn auf Kurz oder Lang in einige Geschehnisse einweihen oder in Dinge, die noch geschehen würden.
Aber zunächst einmal mussten sie Ostagar erreichen. Heile, wenn machbar.

Re: Es beginnt...

Verfasst: So 13. Nov 2011, 15:18
von Judasziege
Aerona Pallanén
Brecilianwald
9:30 Zeitalter des Drachen; Erntezeit; Abend

Nicht einmal mehr Temlans Beisetzung hatte Aerona beiwohnen dürfen, so eilig hatte es Duncan, zu dieser Stadt namens Ostagar afzubrechen. Nur eine kunstvoll bestickte Umhängetasche, die sie von Muf'Asa für ihre sieben Sachen bekommen hatte, und einen unscheinbaren Ring von Zathrian erinnerte die Elfe an die letzten Augenblicke im Kreise ihres Clans. Und seit der Abreise hatte sich obendrein noch ein weiteres ungutes Gefühl bemerkbar gemacht. Völlig von ihrer Erkrankung die Verderbtheit betreffend abgesehen - denn eigentlich spürte sie deren Auswirkungen ja garnicht - trieb da etwas anderes in ihrem Kopf sein Unwesen und so begab sie sich irgendwann während des Marschs von ganz hinten auf Duncan Höhe und versuchte ihn zu fixieren.
"Werde ich... jemals wieder zurückkkehren können?", fragte sie schließlich vorsichtig und leise.

Re: Es beginnt...

Verfasst: So 13. Nov 2011, 16:31
von Rachel
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Aionha Selwyn
Ausläufer des Brecilianwalds
9:30, Erntezeit, Abend
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Es überraschte Aionha, dass Duncan es zuließ, dass Tristan die Führung übernommen hatte. Ihr persönlich war es gleich, wer von ihnen sie anführte, denn sie riss sich nicht gerade darum, die Verantwortung für Krieger zu übernehmen, die ihr kampftechnisch weit voraus waren.
Aber da recht schnell deutlich wurde, dass Tristan zumindest mit ihrer Reiseroute nicht sehr vertraut war, heftete sie sich bald an seine Fersen und versuchte, ihn so unauffällig wie möglich in die richtige Richtung zu lenken, damit er es nicht bewusst wahrnahm oder sich gar bloßgestellt fühlte. Männer, besonders solche wie Tristan, waren in der Hinsicht oft empfindlich.
Aus dem Augenwinkel nahm Aionha war, wie Aerona sich an Duncan hielt und irgendwann leise mit ihm zu sprechen begann. Sie spürte - vielleicht aus weiblicher Intuition -, dass das Gespräch vertraulich war und hielt es für höflich, so zu tun, als würden Tristan und sie davon nichts mitbekommen.
Also sah sie den jungen Cousland von der Seite her an und begann ein lockeres Gespräch. "Wie fühlt Ihr Euch? Hat sich seit Eurer ... Verwandlung irgendetwas verändert?"

Re: Es beginnt...

Verfasst: So 13. Nov 2011, 17:34
von Tristan
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Tristan Cousland
Ausläufer des Brecilianwalds
9:30, Erntezeit, Abend
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Tristan verstand die unauffälligen Gesten der Magierin, die sich anders als die Restreisegruppe dichter bei ihm hielt, und da sie womöglich sowieso besser wusste, wo es hinging, widersprach er auch nicht, wann immer sie ein Stück weiter nach links oder rechts ging und ihn somit indirekt lenkte. Der junge Adelige mochte die Position an der Spitze; erstens könnte er so eventuelle Angriffe von vorn schon mal mit voller Wucht erwidern und zweitens liefen Adlige immer voran, egal ob die Richtung stimmte.
Die Elfe unterhielt sich mit dem Wächter ein Stück weit hinter ihnen, sodass Tristan nicht verstand, worum es ging, und als ihn Aionha ansprach war es ihm dann auch erst einmal gleichgültig. Er hatte jetzt nämlich seine eigene Gesprächspartnerin.
"Es geht mir gut, es fühlt sich alles seltsam normal an...", gestand er und zuckte die Schultern, wodurch seine Rüstung leise klirrte, "Ich spüre nichts außergewöhnliches und auch besondere Kräfte sind nicht zu verzeichnen. Einziger Unterschied zu vorher ist die nun weitaus ansprechendere Gesellschaft."
Der Adelige schenkte der Magierin ein charmantes Lächeln, das hoffentlich nicht in der einsetzenden Dunkelheit unterging. Er sollte die Stimmung vielleicht locker erhalten, sonst bekam sie noch schlechte Laune, weil er in diesem Moment seine Schritte etwas beschleunigte. Ostagar war weit und es ging offenbar um das Seelenheil der aggressiven Elfe, also sollten sie nicht trödeln solange man die Hand noch vor Augen sah.

Re: Es beginnt...

Verfasst: Di 15. Nov 2011, 14:37
von Lares
Duncan
Lager der Dalish, Brecilianwald
9:30 Zeitalter des Drachen; Erntezeit; Abend

Duncan lies sich Zeit mit der Antwort.
Sie waren bereits einige Hundert Schritt gegangen, bevor er die Elfin von der Seite her ansah.
"Als Grauer Wächter wirst du ein anderes Leben führen müssen. Wenn es an der Zeit ist, werde ich euch alles erklären. Aber erstmal müssen zwei von euch durch den Beitritt."
Er sah wieder nach vorne, wo Tristan die Gruppe anführte und Aionha ihm den richtigen Weg wies. Duncan nickte in die Stille hinein, während Finn leise hinter seiner Herrin her trottete.

Re: Es beginnt...

Verfasst: Di 15. Nov 2011, 17:04
von Judasziege
Aerona Pallanén
Brecilianwald
9:30 Zeitalter des Drachen; Erntezeit; Abend

"Verstehe..."
Aerona ließ sich wieder zurückfallen und dank eines weiteren Stubs' seitens Finn wurde sie sich wieder ihrer Aufgabe Gewahr und nahm die Umgebung genauer in Augenschein. Schließlich helfen trübe Gedanken nichts gegen plötzlich aus dem Unterholz schießende Feinde. So zog die Elfe den Bogen von ihrer Schulter und hielt ihn in Bereitschaft. Danach gab sie ihrem Mabari ein Zeichen, auf das hin er seine Schritte beschleunigte und sich zuerst an die Spitze der Gruppe und dann darüber hinaus begab. Dabei strich er zum einen als Zeichen des Zutrauens eng an Duncan vorbei und bahnte sich zum anderen eher unsanft einen Weg zwischen Tristan und Aiohna hindurch.
Manchmal war Aerona dies Verhalten rästelhaft, aber irgendeinen Grund würde es schon geben. Zumindest vollbrachte er anschließend seine Aufgabe als vorgeschobene Vorhut, um die Umgebung zu erkunden und vor etwaigen Gefahren im Voraus zu warnen.

Re: Es beginnt...

Verfasst: Mi 16. Nov 2011, 15:27
von Rachel
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Aionha Selwyn
Ausläufer des Brecilianwalds
9:30, Erntezeit, Abend
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Aionha erwiderte das Lächeln Tristans amüsiert; langsam glaubte sie, dass er etwas im Schilde führte. Es war lange her, seit jemand ihr innerhalb so kurzer Zeit so oft ein Kompliment entgegengebracht hatte, was allerdings auch nicht sehr überraschend war, wenn man ihre Herkunft bedachte. Und obwohl Tristan nicht den Eindruck machte, dass ihre Magierfähigkeiten ihn störten, zweifelte sie an seiner Aufrichtigkeit. Vermutlich war das bloß ein Trick, um sie gefügig zu machen. "Ich fürchte, Ihr verschwendet Eure Energie. Meine Gesellschaft wird Euch so schnell nicht abhanden kommen, oder zumindest hoffe ich das."
Aionha lächelte matt, als Finn sich mit einem Grollen zwischen ihr und Tristan hindurchschob, um dann die Führung zu übernehmen. Anscheinend vertraute Aerona ihnen nicht so ganz, denn anders konnte sie sich nicht erklären, weshalb der Hund eine Meinung äußerte. Aionha warf einen schnellen Blick zurück, doch die Elfe hatte sich zurückfallen lassen und den Blick ins Dickicht um sie herum gerichtet. Duncan schritt in einigem Abstand hinter ihr und dem neuen Grauen Wächter her, schien aber einverstanden damit.
"Ich bin etwas verwirrt, wenn ich ehrlich sein soll. Es kommt mir vor, als sei es eine Ewigkeit her, seit Duncan mich in Lothering rekrutiert hat, und seitdem weiß ich, dass ich ein Grauer Wächter werden soll. Aber nun seid Ihr einer, ohne darum gebeten zu haben, und Aerona wurde die Wahl ebenfalls genommen. Vielleicht ... ist es doch nicht das Richtige für mich. Mir scheint, dass Duncan einen Fehler gemacht hat." Aionha hatte die Stimme so weit gesenkt, dass der Wächter hinter ihnen sie nicht hören konnte, denn sie wollte in dieser Angelegenheit lieber eine andere Meinung als seine hören. "Wenn ich meine Fähigkeiten mit den Euren oder Aeronas vergleiche, kommt es mir vor, als sei ich eines solchen Titels nicht würdig. Es mag sein, dass ich meine Kräfte ungewöhnlich gut unter Kontrolle habe für eine Magierin außerhalb des Zirkels, doch gerade das ist auch meine größte Schwäche. Ich bin nicht so stark, wie meine Natur es eigentlich von mir verlangt."
Unsicher sah sie Tristan an und hielt mit ihm Schritt. Sie konnte sich zwar nicht mit seinen Kräften messen, aber er sollte immerhin wissen, dass sie meilenweit laufen konnte, ohne müde zu werden. Sie war schließlich sehr lange unterwegs gewesen seit ihrer Flucht.

Re: Es beginnt...

Verfasst: Mi 16. Nov 2011, 17:32
von Tristan
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Tristan Cousland
Ausläufer des Brecilianwalds
9:30, Erntezeit, Abend
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Aionha schien seine Schmeicheleien nicht länger als blanken Unfug abzutun, und ihre Reaktion war nicht verwunderlich. Tristan vermutete weiterhin, dass sie es nicht gewohnt war, solche (berechtigten) Komplimente zu bekommen, dachte allerdings auch nicht daran, aufzuhören, zumal sie je selbst sagte dass sie einander so schnell nicht wieder loswurden...zumindestens nicht bis Ostagar. Der junge Adelige bedachte den Mabari der Elfe, der sich soeben zwischen ihnen durchschob, mit einem etwas skeptischen Blick, sagte aber nichts. Du siehst doch, dass ich hier arbeite, also kusch!, sandte er dem Tier eine gedankliche Botschaft und wandte sich dann wieder der Magierin zu, die irgendetwas zu bedrücken schien.
Schließlich erzählte sie ihm auch, was es war, leise damit der Wächter hinter ihnen es nicht hören konnte, und vermutlich wusste sie nicht, was sie tun sollte in Bezug auf die Tatsache, dass auch sie ein Wächter werden sollte. Tristan schwieg eine Zeit lang und überlegte genau, was er antwortete. Wenn es nach ihm ging würde sie keinesfalls dieses Ritual durchziehen, es war zu gefährlich, doch sie sollte nicht seinen Standpunkt annehmen, sondern ihren eigenen finden.
"Ich denke, gerade weil Ihr Euch freiwillig dafür entscheiden könnt, ein Wächter zu werden, seid Ihr am Geeignetsten für diese Ehre und Bürde.", antwortete er nach einer ganzen Weile selbst noch nachdenklich, "Es wäre falsch, würden die Grauen Wächter nur aus Leuten bestehen, die keine Wahl hatten. Was nützt uns jede Kraft, wenn wir sie nicht einsetzen um Ferelden zu verteidigen? Wenn man immer nur gezwungen wird, es zu tun? Egal wie ausgeprägt Eure Kräfte sind, wichtig ist nur, dass Ihr auf sie vertraut und willens seid, sie für eine gute Sache einzusetzen. Ob nun als Wächter oder nicht, das obliegt allein Euch, doch niemand, den der Erbauer mit einem Talent segnet, ist unnützer als der andere."
Der junge Adelige hatte sich mittlerweile schon fast damit abgefunden, den Titel eines Wächters zu tragen, es gefiel ihm sogar dass seine Stärke Verwendung im Kampf finden würde. Aionha hatte das Privileg der Wahl, was ihr die Möglichkeit gab, ihre Bürde selbst auszusuchen. In diese Wahl würde er ihr auch nicht hineinreden. Trotzdem, sie schien Ermutigung in Bezug auf ihre Kräfte zu brauchen, allerdings kam Tristan nicht mehr dazu, diesbezüglich auf sie einzureden. Von einem Moment auf den anderen spürte er etwas ihm völlig neues, unbekanntes und stoppte abrupt.

Es war, als hätte er kurz eine beunruhigende Präsenz in der Nähe gespürt, und er warf einen verstörten Blick in Richtung des anderen Wächters, bevor er sich wieder dem Wald zuwandte. Er hatte es wieder gespürt, diesmal deutlicher, da war irgendetwas unweit von ihnen im Wald, und es fühlte sich einfach...mies an. Tristan legte instinktiv die Hand an seine Waffe und starrte in die entsprechende Richtung. Was war das?
"Bilde ich mir das ein?", fragte er an den anderen Wächter gewandt, ohne diesen anzusehen. Es war immerhin möglich, dass man Halluzinationen bekam, wenn man verderbtes Blut trank...

Re: Es beginnt...

Verfasst: Fr 18. Nov 2011, 20:01
von Rachel
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Aionha Selwyn
Ausläufer des Brecilianwalds
9:30, Erntezeit, Abend
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Es tat gut, Tristan zuzuhören, und Aionha war überrascht, dass er so auf sie einging. Bisher war er ihr eher wie ein recht wortkager Gefährte erschienen, der Probleme lieber mit dem Schwert löste als mit der Zunge, doch nun wirkte er völlig anders, sehr ernst und einfühlsam. Außerdem war sie ihm dankbar, dass er sie nicht mit solch billigen Bekundungen ihrer Fähigkeiten überhäufte, wie es Menschen oft taten, die das Gespräch schnell beenden wollten und dachten, so am schnellsten zum Ziel zu kommen.
Sie strich sich lächelnd eine Haarsträhne aus der Stirn und erwiderte nur: "Ich danke Euch."
Der Wald war nun nicht mehr so dicht, dafür war es um sie her nun recht dunkel. Plötzlich nahm Aionha aus dem Augenwinkel wahr, wie Tristan stehenblieb, und sie tat es ihm gleich. Sie wollte ihn eigentlich fragen, was los war, doch seine Miene sprach Bände. Sein Blick glitt zu Duncan, als wolle er sich einer Sache vergewissern, und auch Finn stand ganz still, mit angespannten Muskeln.
Langsam glitt Aionhas Hand zu ihrem Stab. Sie hatte weder etwas gesehen noch gehört, aber sie wusste, dass die Grauen Wächter angeblich Dunkle Brut spüren konnten, und sie wollte auf alles vorbereitet sein.
Eine Zeitlang war es gespenstisch still im Wald, nicht einmal ein Windhauch, der durch die Blätter strich. Dann hörten sie das schwere Atmen, ein Ast brach geräuschvoll, und sie fuhren herum.