foren-rollenspiele.net

==================
Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

Das klang wirklich schwierig.
"Verbündete Schattenwesen um derartige Hilfe zu bitten, fällt wohl aus?", fragte er nach, was ihm als erstes in den Sinn kam. "Wenn wir es uns nicht auf die übliche Weise aneignen können, dann vielleicht im Tausch?" Allerdings kooperierten manche ja ohnehin schon, was sollte man da noch groß tauschen?

Maire Castellar
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
früher Abend

Maire überlegte.
"Da wäre der hiesige Vampirclan, mit dem wir zusammen arbeiten. Vielleicht sollten wir uns mit denen zusammen setzen", sagte sie zustimmend, der Gedanke war sicher nicht verkehrt. "Aber machen die sich viel aus Geld? Mh, tauschen... wir stellen selber nichts her, daher haben wir nichts zu Tauschen. Außer, wir arbeiten alle als Personenschützer..."

==================
Neda Bharanyi
New York, chin. Imbiss
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

Neda runzelte die Stirn, während sie sich das Gespräch in Ruhe und nachdenklich mit anhörte.
"Ich denke nicht, dass das eine sonderlich gute Idee ist", sprach sie schließlich nüchtern.
Kopfschüttelnd trank sie etwas von dem Getränk, welches mittlerweile vor ihr stand.
"Und ich schätze auch nicht, dass die Vampire das nötig haben."

==================
Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

"Nein, Schutz brauchen sie vermutlich nicht", stimmte Chris zu. "Solange sie sich an eurer 'Abkommen' halten," fuhr er fort und setzte mit den Fingern Anführungszeichen in die Luft, "haben sie kaum einen Angriff zu fürchten. Auch wenn sie es sicher gerne sähen, wenn wir abhängig von ihnen wären und uns als ihre Bodyguards bezeichnen würden." Vielleicht war die Idee doch nicht so gut gewesen.
"Habt ihr denn... nun, Verbündete in den Instituten, die offiziell nicht gegen den Rat arbeiten?", fragte er vorsichtig nach. Er würde ganz dringend Kontakt zu seiner Schwester aufnehmen müssen. Auch wenn er nicht genau wusste, wie er das unbemerkt vom Rest seiner Familie anstellen sollte.

Maire Castellar
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
früher Abend

"Wenn der Rat mitbekommt, dass uns das Geld ausgeht, stehen die schneller auf der Matte als erhofft. Darauf warten die doch nur...", sagte Maire seufzend. "Also... suchen wir uns selbst Jobs um Geld in die Kassen zu spülen?"

==================
Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

Nachdenklich nahm Chris einen Schluck von seinem Getränk. Nein, den Rat wollte er bestimmt nicht anlocken.
"Tja, dann sollten wir vielleicht unsere eigene Sicherheitsfirma gründen, das wäre doch der perfekte Job für uns", sagte er nur halb ernst gemeint und schmunzelte.

==================
Neda Bharanyi
New York, chin. Imbiss
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

Neda seufzte und schüttelte den Kopf.
"Eine Kooperation mit den anderen Instituten, die sich losgesagt haben, bringt vielleicht in der Hinsicht etwas, um Spenden bei Mitwissern sammeln zu können", überlegte sie laut.

==================
Alexander Kirov
New York, chin. Imbiss
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

„Ein Kirov in einer Fleischfreien Zone...“ schmollte er und schnüffelte ans seinem Getränk.
„Pepsi... Oh Mann, was kommt als nächstes, ein Selbstfindungskurs mit außerkörperlicher Erfahrung?“ Weiter kam er nicht, da wurde das Essen serviert.
„Sponsoren sind schön und gut, nur erwarten die immer eine Gegenleistung für ihr Geld. Eine Art Selbstversorgung muss schon sein um unabhängig bleiben zu können.“

Maire Castellar
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
früher Abend

"Es wird dich nicht umbringen", sagte Maire zu Alex, "ich bin sicher, es schmeckt super! Was die Selbstversorgung angeht... ja, das denke ich auch. Wir brauchen Jobs, wozu wir in die Menschenwelt eintreten müssen um Arbeit zu finden. Und die Idee für ein ausgereifteres Geschäftsmodell... wenn alle Standbeine weg brechen, müssen wir uns neue bauen. Solange werden wir wohl auf gewöhnliche Weise arbeiten müssen...", sagte sie und zuckte etwas mit den Schultern, ehe sie gespannt zu ihrem Besteckt griff und sich den ersten Bissen in den Mund schob.
"Mjam, lecker!"

==================
Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================

Ein wenig misstrauisch begutachtete Chris seinen Teller, ehe er mit den Schultern zuckte und ebenfalls nach dem Besteck griff. Schlecht sah es ja nicht aus und riechen tat es auch gut. Nur das fehlende Fleisch passte ihm nicht ganz.
"Tja, wir könnten ja direkt hier anfragen, ob sie noch Tellerwäscher oder Küchenhilfen brauchen, wenn wir schon hier sind", überlegte er. Allerdings wären flexible Arbeitszeit vermutlich praktischer für mögliche Einsätze. "Oder wir verteilen Zeitungen, da sind wir etwas flexibler", schmunzelte er und schob sich die erste Gabel in den Mund.