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Michael Adams [R/5]
Ländereien
Samstag, 14. Mai
15:08 Uhr

"Fast immer hell. Also gibt es in Kanada vermutlich eher weniger Vampire, hm?", schmunzelte Michael und versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn es auch hier Tag und Nacht mehr oder weniger hell wäre. "Kann man dann überhaupt schlafen, wenn es gar nicht dunkel wird? Muss doch für den Körper ziemlich schwierig sein, sich darauf einzustellen, oder?" Aber faszinierend wäre es allemal - wenn auch die Polarlichter Michael deutlich mehr interessierten.
"Oh, du kannst ruhig wieder von Kanada erzählen", lachte Michael. "Ich hör dir gern zu und habe nichts gegen ein bisschen Fernweh", zwinkerte er und stieß Leon dann spielerisch mit dern Schulter an. "Es war ja nicht meine Schuld, dass ich baden gegangen bin", streckte er ihm spielerisch die Zunge heraus. "Aber Waldrand klingt gut." Also bog er ein wenig ab, bis sie grob Richtung Wald liefen, eine ganze Ecke von Hagrids Hütte entfernt.

Leon Lavoie (G/5)
Im Schloß
Samstag, 14. Mai
15:10

Leon lachte: "Ich habe noch nicht nachgeforscht, was die Vampire anbelangt. Zumindest im Sommer dürften sie auswandern, aber im Winter ist es dafür bei uns länger dunkel... also perfektes Wohngebiet.", Leon mußte schmunzeln.
"Es gibt Vorhänge, die den Raum verdunkeln.", zwinkerte er. "Sonst wäre es in der Tat eher anstrengend, aber man gewöhnt sich daran. Und ich mag auch beides, sowohl die lange Helligkeit, als auch die längere Dunkelheit.", erklärte er weiter. Sie kamen am Waldrand an.
"Hier müssen wir gut aufpassen, dass uns die Scheibe nicht in den Bäumen hängen bleibt... aber besser als ins Wasser zu springen.", lachte Leon erneut.

Michael Adams [R/5]
Am Waldrand
Samstag, 14. Mai
15:12 Uhr

Michael musste leise lachen.
"Nun gut, wenn du im Winter noch keine Bekanntschaft mit Vampiren gemacht hast, scheint es zumindest weitestgehend ungefährlich sein, alleine unterwegs zu sein", zwinkerte er. Es war aber schon eine seltsame Vorstellung. Die Sommer durchgehend mehr oder weniger hell zu haben, die Winter dafür so furchtbar dunkel. Das wäre vermutlich nicht ganz Michaels Ding. Zumindest nicht auf Dauer, mal testen würde er es vielleicht doch irgendwann einmal.
"Was ist denn so schön an der langen Dunkelheit?", fragte Michael interessiert nach. "Die Helligkeit kann ich ja nachvollziehen, weil man dann viel mehr Zeit im Tageslicht hat, um alles Mögliche zu erledigen. Aber im Dunkeln?" Er zuckte leicht die Schultern in Leons Richtung und stellte schließlich den Obstkorb und die Karaffe mit Kürbissaft ab, ehe er sich die Jacke auszog, um diese auf dem Boden auszubreiten.
"Ts", grinste Michael. "Gibt doch Accio, damit lässt sich das Frisbee problemlos aus den Ästen holen." Aus Wasser auch, wie ihm nun einfiel und er setzte sich lachend.

Leon Lavoie (G/5)
Im Schloß
Samstag, 14. Mai
15:14

"Wenn es lange dunkel ist, stellen die Menschen Lichter in die Fenster, man ist mehr drinnen und irgendwie ist es einfach gemütlich. Draußen ist es kalt und dunkel, aber drinnen warm und hell. Es ist eine besondere Zeit, alles ist etwas ruhiger und stiller.", schwärmte Leon. Er mochte zwar die Wärme, aber die kalte Jahreszeit hatte auch was.
Leon setzte sich neben Michael. "Accio? Das ist doch langweilig.", lachte Leon. "Nee, nee, da müssen wir dann schon auf einen Baum klettern. Das macht doch viel mehr Spaß. Auch wenn das Frisbeespiel dadurch etwas länger dauert."