Palast - 22.06.
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Re: Palast - 22.06.
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Liara
22. Juni 713
Nacht
Palast
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Auch Liara hatte längst ihr Schwert beschworen und hielt es stolz und für jeden sichtbar neben sich. Sie war Lorns Licht, Lorns Dienerin und Lorns Kriegerin. Sie hatte sich entschieden. Gegen diesen Palast und für ihren Gott. Sie spürte eine beruhigende Klarheit in ihren Gedanken. Sie war keine Verräterin, sie war eine Rückkehrerin. Der Palast war ihr egal. Sie zog ihr Schwert für Lorn, den Gott, den sie immer lieben und ehren würde. Für niemand anderen.
Als Arkaan durch die Reihen der Verteidiger brach, sah er wie ein Rachegott aus. Das leuchtende Schwert war rot vom Blut, wie auch Arkaans Rüstung. Sie hatte ihn selten kämpfen gesehen, um so beeindruckender war es, ihn nun zu sehen. Er war nicht umsonst der höchste Fen von ihnen allen.
"Sayed, der Kalif ist tot. Der Weg zu Lorn ist frei."
Die Halle hinter ihnen war von toten Körpern übersät, die sie achtlos an die Seite gezerrt hatten um den Weg einfacher zu machen. Er führte direkt zu den verborgenen Treppen, die den sterblichen Hütern unbekannt waren. Nur eingeweihte kannten sie und Liara war eine von ihnen.
Liara
22. Juni 713
Nacht
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Auch Liara hatte längst ihr Schwert beschworen und hielt es stolz und für jeden sichtbar neben sich. Sie war Lorns Licht, Lorns Dienerin und Lorns Kriegerin. Sie hatte sich entschieden. Gegen diesen Palast und für ihren Gott. Sie spürte eine beruhigende Klarheit in ihren Gedanken. Sie war keine Verräterin, sie war eine Rückkehrerin. Der Palast war ihr egal. Sie zog ihr Schwert für Lorn, den Gott, den sie immer lieben und ehren würde. Für niemand anderen.
Als Arkaan durch die Reihen der Verteidiger brach, sah er wie ein Rachegott aus. Das leuchtende Schwert war rot vom Blut, wie auch Arkaans Rüstung. Sie hatte ihn selten kämpfen gesehen, um so beeindruckender war es, ihn nun zu sehen. Er war nicht umsonst der höchste Fen von ihnen allen.
"Sayed, der Kalif ist tot. Der Weg zu Lorn ist frei."
Die Halle hinter ihnen war von toten Körpern übersät, die sie achtlos an die Seite gezerrt hatten um den Weg einfacher zu machen. Er führte direkt zu den verborgenen Treppen, die den sterblichen Hütern unbekannt waren. Nur eingeweihte kannten sie und Liara war eine von ihnen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
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Re: Palast - 22.06.
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Arkaan
22. Juni 713
Nacht
Palast
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Der Kampf hatte Kraft gekostet eine Tasache, die Arkaan jedoch zu verbergen wusste. Es war ein grausames Gemetzel gewesen, aber sie waren ihrem Ziel ein Stück näher.
"Das sind gute Nachrichten und so wie ich das sehe, ist die Verteidigung hier auch gebrochen", sagte Arkaan zu Liara und schaute sich um. Die Schwertträger waren alle wohlauf. Das war für die Befreiung Lorns das wichtigste. "Wieviele Verluste auf unserer Seite haben wir zu vermelden?", fragte er laut, so dass alles es hören konnten. Einige Namen wurden gerufen. Fünf verschiedene Namen konnte Arkaan hören. Vielleicht waren es auch sechs gewesen, weil einige wurden mehrfach genannt.
"Wir werden uns später um unsere gefallenen Brüder und Schwestern kümmern und ihnen die letzte Ehre erweisen." Besser gesagt Lorn würde dies tun, wenn er dann frei war.
"Unsere Aufgabe ist hier noch nicht zu Ende! Das war nur der erste Schritt!", sagte Arkaan laut. "Liara führe uns zu unserem Herrn. Dass wir vollenden können was wir begonnen haben."
Arkaan
22. Juni 713
Nacht
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Der Kampf hatte Kraft gekostet eine Tasache, die Arkaan jedoch zu verbergen wusste. Es war ein grausames Gemetzel gewesen, aber sie waren ihrem Ziel ein Stück näher.
"Das sind gute Nachrichten und so wie ich das sehe, ist die Verteidigung hier auch gebrochen", sagte Arkaan zu Liara und schaute sich um. Die Schwertträger waren alle wohlauf. Das war für die Befreiung Lorns das wichtigste. "Wieviele Verluste auf unserer Seite haben wir zu vermelden?", fragte er laut, so dass alles es hören konnten. Einige Namen wurden gerufen. Fünf verschiedene Namen konnte Arkaan hören. Vielleicht waren es auch sechs gewesen, weil einige wurden mehrfach genannt.
"Wir werden uns später um unsere gefallenen Brüder und Schwestern kümmern und ihnen die letzte Ehre erweisen." Besser gesagt Lorn würde dies tun, wenn er dann frei war.
"Unsere Aufgabe ist hier noch nicht zu Ende! Das war nur der erste Schritt!", sagte Arkaan laut. "Liara führe uns zu unserem Herrn. Dass wir vollenden können was wir begonnen haben."
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LaBerg
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Re: Palast - 22.06.
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Fidda
22. Juni 713
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Palast
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Sie war erleichtert zu sehen, dass Arkaan lebte und auch die anderen waren mehr oder weniger wohlauf. Sie spürte ein erstes Triumphgefühl. Es war nicht mehr weit. Sie waren ihrem Ziel so nah. Sie schenkte Arkaan und Liara ein kleines Lächeln. Noch war es nicht geschafft. Sie mussten wieter und sollten besser keine Zeit verlieren!
Fidda
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Sie war erleichtert zu sehen, dass Arkaan lebte und auch die anderen waren mehr oder weniger wohlauf. Sie spürte ein erstes Triumphgefühl. Es war nicht mehr weit. Sie waren ihrem Ziel so nah. Sie schenkte Arkaan und Liara ein kleines Lächeln. Noch war es nicht geschafft. Sie mussten wieter und sollten besser keine Zeit verlieren!
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Re: Palast - 22.06.
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Liara
22. Juni 713
Nacht
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Liara neigte den Kopf und wandte sich um. Sie führte die Fen in die Katakomben des Palastes, den Untergrund, den nur wenige kannten. Enge Schächte und Treppen, viele Treppen. Die mitgenommenen Fackeln spendeten zitterndes Licht an den Wänden.
Sie erreichten das Gewölbe, welches den heiligen See beherbergte.
"Dies ist der See, den die Hüter für die Quelle halten", erklärte sie. "Das Wasser gilt als heilig mit verschiedenen magischen Eigenschaften. Es ist ein winziger Rest von Lorns Magie darin enthalten. Dieser See ist nur ein Überbleibsel. Wir halten uns nicht mit ihm auf. Wir müssen weiter.
Es gab einen Geheimmechanismus, der weiter hinunter führte bis tief unter den Berg. Dort gab es eine Höhle, hoch und weit und in ihr eine blaue, leuchtende Kugel. Umringt von sieben, leuchtenden Drachenschwertern. die Magie in diesem Raum war um ein vielfaches stärker als am See.
Liara sank auf die Knie. Sie waren da. Sie hatten es geschafft. Nun kam der letzte Akt. Sie mussten Lorn befreien und anschließend die Sprengung des Palastes überleben.
Liara
22. Juni 713
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Liara neigte den Kopf und wandte sich um. Sie führte die Fen in die Katakomben des Palastes, den Untergrund, den nur wenige kannten. Enge Schächte und Treppen, viele Treppen. Die mitgenommenen Fackeln spendeten zitterndes Licht an den Wänden.
Sie erreichten das Gewölbe, welches den heiligen See beherbergte.
"Dies ist der See, den die Hüter für die Quelle halten", erklärte sie. "Das Wasser gilt als heilig mit verschiedenen magischen Eigenschaften. Es ist ein winziger Rest von Lorns Magie darin enthalten. Dieser See ist nur ein Überbleibsel. Wir halten uns nicht mit ihm auf. Wir müssen weiter.
Es gab einen Geheimmechanismus, der weiter hinunter führte bis tief unter den Berg. Dort gab es eine Höhle, hoch und weit und in ihr eine blaue, leuchtende Kugel. Umringt von sieben, leuchtenden Drachenschwertern. die Magie in diesem Raum war um ein vielfaches stärker als am See.
Liara sank auf die Knie. Sie waren da. Sie hatten es geschafft. Nun kam der letzte Akt. Sie mussten Lorn befreien und anschließend die Sprengung des Palastes überleben.
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Re: Palast - 22.06.
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Arkaan
22. Juni 713
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Die Macht Lorns war hier deutlich zu spüren. So stark hatte Arkaan seine Gott schon lange nicht mehr gespürt. Hier würde er trotz des Banns alles sehen können. Seid gegrüßt. Wir sind hier um Euch zu befreien. Bald werdet ihr wieder frei sein, sagte Arkaan in Gedanken zu Lorn und verbeugte sich auch leicht als er näher trat.
Er jetzt begann er das Gefängnis aus den sieben Schwertern genauer zu betrachten. Langsam lief Arkaan einmal um die Bereich herum, den die Schwerter begrenzten. Zwischen zwei der Schwerter erschuf Arkaan ein schwaches magisches Schutzschild, welches sofort durch einen blauen Strahl ausgehend von den Schwertern zerstört wurde. Er wollte nur etwas testen.
"Fidda hülle bitte Lorn und sein Gefängnis in einen leichten Nebel ein", sagte er zu der Wassermagierin.
Arkaan
22. Juni 713
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Die Macht Lorns war hier deutlich zu spüren. So stark hatte Arkaan seine Gott schon lange nicht mehr gespürt. Hier würde er trotz des Banns alles sehen können. Seid gegrüßt. Wir sind hier um Euch zu befreien. Bald werdet ihr wieder frei sein, sagte Arkaan in Gedanken zu Lorn und verbeugte sich auch leicht als er näher trat.
Er jetzt begann er das Gefängnis aus den sieben Schwertern genauer zu betrachten. Langsam lief Arkaan einmal um die Bereich herum, den die Schwerter begrenzten. Zwischen zwei der Schwerter erschuf Arkaan ein schwaches magisches Schutzschild, welches sofort durch einen blauen Strahl ausgehend von den Schwertern zerstört wurde. Er wollte nur etwas testen.
"Fidda hülle bitte Lorn und sein Gefängnis in einen leichten Nebel ein", sagte er zu der Wassermagierin.
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Re: Palast - 22.06.
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Fidda
22. Juni 713
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Lorns Macht war in diesem Teil so greifbar, dass Fidda unwillkürlich auf die Knie gesunken war. So nah waren sie Lorn in all den Jahrzehnten nciht gewesen. Seine Gegenwart nun so deutlich zu spüren, nahm ihr fast den Atem.
Sie hörte kaum, was Arkaan sagte. Als es schließlich zu ihr durchdrang nickte sie langsam und schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete glühten sie hell und aus dem Nichts zog Nebel in den Raum un hüllte Lorns Gefängnis ein.
Fidda
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Lorns Macht war in diesem Teil so greifbar, dass Fidda unwillkürlich auf die Knie gesunken war. So nah waren sie Lorn in all den Jahrzehnten nciht gewesen. Seine Gegenwart nun so deutlich zu spüren, nahm ihr fast den Atem.
Sie hörte kaum, was Arkaan sagte. Als es schließlich zu ihr durchdrang nickte sie langsam und schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete glühten sie hell und aus dem Nichts zog Nebel in den Raum un hüllte Lorns Gefängnis ein.
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Re: Palast - 22.06.
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Arkaan
22. Juni 713
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"Danke", sagte Arkaan und ein leichtes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Es hatte tatsächlich funktioniert, was er gehofft hatte.
Der Nebel zwischen den Schwertern war mit feinen geflecht aus Linien durchzogen. Magische Verbindungen zwischen den Schwertern. Genauer gesagt besaß jedes Schwert eine Verbindung zu jedem anderen Schwert. Dank des Nebels waren diese Verbindungen nun zu sehen.
"Sahey, Liara, Fatah, Namir, Dschafar und Fidda jeder von euch geht zu einem der Schwerter, die im Boden stecken", wies Arkaan seine Mitstreiter an. Auch er selbst ging zu einem der Schwerter.
"Seht ihr die feinen Linien im Nebel, die die Schwerter verbinden?", fragte er in die Runde ohne wirklich eine Antwort darauf zu erwarten. "Das sind die magischen Gitterstreben die Lorn gefangen halten. Sie müssen wir entfernen." Ironischer Weise war es Lorns eigene Magie die dazu verwendet wurde sein Gefängnis aufrechtzuerhalten.
"Wir müssen die Schwerter nacheinander aus der Verbindung lösen. Dazu durchtrennen wir mit unseren Schwertern die Magie die das Schwert mit den anderen verbindet. Das Schwert welches herausgelöst werden soll, wird direkt mit dem Schwert berührt. Wir beginnen mit dem Schwert bei Namir. Dazu berührt Namir mit seinem Schwert das vor ihm im Boden steckende. Alle anderen durchtrennen gleichzeitig die Verbindung, die zu dem Schwert bei Namir führt."
Arkaan
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"Danke", sagte Arkaan und ein leichtes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Es hatte tatsächlich funktioniert, was er gehofft hatte.
Der Nebel zwischen den Schwertern war mit feinen geflecht aus Linien durchzogen. Magische Verbindungen zwischen den Schwertern. Genauer gesagt besaß jedes Schwert eine Verbindung zu jedem anderen Schwert. Dank des Nebels waren diese Verbindungen nun zu sehen.
"Sahey, Liara, Fatah, Namir, Dschafar und Fidda jeder von euch geht zu einem der Schwerter, die im Boden stecken", wies Arkaan seine Mitstreiter an. Auch er selbst ging zu einem der Schwerter.
"Seht ihr die feinen Linien im Nebel, die die Schwerter verbinden?", fragte er in die Runde ohne wirklich eine Antwort darauf zu erwarten. "Das sind die magischen Gitterstreben die Lorn gefangen halten. Sie müssen wir entfernen." Ironischer Weise war es Lorns eigene Magie die dazu verwendet wurde sein Gefängnis aufrechtzuerhalten.
"Wir müssen die Schwerter nacheinander aus der Verbindung lösen. Dazu durchtrennen wir mit unseren Schwertern die Magie die das Schwert mit den anderen verbindet. Das Schwert welches herausgelöst werden soll, wird direkt mit dem Schwert berührt. Wir beginnen mit dem Schwert bei Namir. Dazu berührt Namir mit seinem Schwert das vor ihm im Boden steckende. Alle anderen durchtrennen gleichzeitig die Verbindung, die zu dem Schwert bei Namir führt."
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Re: Palast - 22.06.
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Liara
22. Juni 713
Nacht
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Liara ging wie auf Wolken zu dem Schwert. Dies war der Augenblick, auf den sie Jahrhunderte gewartet hatten. Sie holte tief Luft und sammelte ihre Konzentration. Es durfte jetzt nichts schief gehen.
Sie sah zu Namir, der als erstes sein Schwert aus der Verbindung lösen sollte. Als dieser mit seinem eigenen Schwert das vor ihm Steckende berührte, hob Liara ihr Schwert und auf ein gemeinsames Kommando wurden tatsächlich zeitgleich alle Verbindungen zu Namirs Schwert gekappt. Die magischen Verbindungen erloschen im Nebel. Vorsichtig berührte Namir das Schwert und zog es aus dem Boden. Die Magie im Raum nahem spürbar zu.
Nun war Liara an der Reihe. Sie nahm ihr Schwert und berührte damit die Klinge vor sich, auf dass die anderen die Verbindung trennten. Als das geschehen war, umgriff sie den uralten Schwertknauf und zog das Schwert aus der Verankerung. Sie steckte es in die Scheide ihres eigenen Schwertes und trat einen Schritt zurück, nun ausgestattet mit zwei Schwertern. Neben ihr stand Fidda, die nun an der Reihe war.
Liara
22. Juni 713
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Liara ging wie auf Wolken zu dem Schwert. Dies war der Augenblick, auf den sie Jahrhunderte gewartet hatten. Sie holte tief Luft und sammelte ihre Konzentration. Es durfte jetzt nichts schief gehen.
Sie sah zu Namir, der als erstes sein Schwert aus der Verbindung lösen sollte. Als dieser mit seinem eigenen Schwert das vor ihm Steckende berührte, hob Liara ihr Schwert und auf ein gemeinsames Kommando wurden tatsächlich zeitgleich alle Verbindungen zu Namirs Schwert gekappt. Die magischen Verbindungen erloschen im Nebel. Vorsichtig berührte Namir das Schwert und zog es aus dem Boden. Die Magie im Raum nahem spürbar zu.
Nun war Liara an der Reihe. Sie nahm ihr Schwert und berührte damit die Klinge vor sich, auf dass die anderen die Verbindung trennten. Als das geschehen war, umgriff sie den uralten Schwertknauf und zog das Schwert aus der Verankerung. Sie steckte es in die Scheide ihres eigenen Schwertes und trat einen Schritt zurück, nun ausgestattet mit zwei Schwertern. Neben ihr stand Fidda, die nun an der Reihe war.
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Re: Palast - 22.06.
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Fidda
22. Juni 713
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Fidda atmete tief durch. Sie waren umgeben von so starker Magie und es war noch immer nur ein Bruchteil von Lorns wahrer Macht. Sie berührte das Schwert vor sich mit der Spitze ihres eigenes. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie die anderen die Verbindung kappten und als das Schwert von allen gelöst war, schob sie ihr eigenes wieder in die Scheide und zog das Schwert vor sich aus dem Boden. Wieder war Lorn seiner Freiheit ein Stück näher gekommen.
Fidda
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Fidda atmete tief durch. Sie waren umgeben von so starker Magie und es war noch immer nur ein Bruchteil von Lorns wahrer Macht. Sie berührte das Schwert vor sich mit der Spitze ihres eigenes. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie die anderen die Verbindung kappten und als das Schwert von allen gelöst war, schob sie ihr eigenes wieder in die Scheide und zog das Schwert vor sich aus dem Boden. Wieder war Lorn seiner Freiheit ein Stück näher gekommen.
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Re: Palast - 22.06.
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Arkaan
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Die Macht die den Raum ausfüllte wurde mit jedem Schwert, dass aus der Verbindung gelöst wurde stärker.
Noch zwei Schwerter stecken im Boden. Das vor Arkaan und das vor Dschafar. Es gab nurnoch diese eine Verbindung. Wenn sie gelöst war, waren beide Schwerter frei. Arkaan wusste auch nicht genau was passieren würde, wenn das letzte Glied der Fesseln Lorns gesprengt wurde.
"Steht möglichst dicht zusammen und seid vorbereitet euch selbst und die euch am nächsten stehenden zu schützen!", sagte Arkaan zu den Schwertträgern und allen anderen Fen, dann nickte er Dschafar zu und durchtrennte mit seinem Schwert die letzte Verbindung.
Arkaan
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Die Macht die den Raum ausfüllte wurde mit jedem Schwert, dass aus der Verbindung gelöst wurde stärker.
Noch zwei Schwerter stecken im Boden. Das vor Arkaan und das vor Dschafar. Es gab nurnoch diese eine Verbindung. Wenn sie gelöst war, waren beide Schwerter frei. Arkaan wusste auch nicht genau was passieren würde, wenn das letzte Glied der Fesseln Lorns gesprengt wurde.
"Steht möglichst dicht zusammen und seid vorbereitet euch selbst und die euch am nächsten stehenden zu schützen!", sagte Arkaan zu den Schwertträgern und allen anderen Fen, dann nickte er Dschafar zu und durchtrennte mit seinem Schwert die letzte Verbindung.
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LaBerg
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