foren-rollenspiele.net

Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
22:07 Uhr
Mittwoch, 28.10.

Freyja lachte, "du platzt sonst? Was glaubst du, wie es mir sonst geht?", sie zwinkerte Rachel zu. Es war so schön, wieder mit ihr quatschen zu können, dass hatte ihr sehr in den letzten Monaten gefehlt. Dazu war endlich die Sorge wegen Bella und Souza verschwunden und dann war ihre Freundin auch noch so glücklich.
"Das ist schön, wenn du mitkommst. Ja, dem Partner Freiraum zu lassen, ist wirklich wichtig. Oh man, das klingt ja schon fast so, als wäre man verheiratet. Stell dir nur vor, wir heiraten, wie das wohl sein wird und ob das die Partner sein werden, die wir jetzt sozusagen haben? Ich meine, es kann noch so viel passieren, wer weiß schon, was im nächsten Jahr ist." Freyja seufzte, "Ich bin wirklich sehr gespannt, ob du eines Tages mit Alessandro vor dem Traualtar stehen wirst. Und jetzt guck mich nicht so an, ich weiß, dass ihr gerade erst zusammen gekommen seid, aber man darf ja noch ein wenig herumspinnen, dass habe ich schon so lange nicht mehr mit dir machen können. Und im Grunde ist es bei mir nicht anders. Lars geht jetzt zum Studium, wer weiß schon, ob wir in einem Jahr noch zusammen sind oder gar heiraten werden...", Freyja grinste, sie konnte es sich im Moment nicht anders vorstellen, aber man wußte auch nicht, was alles passieren wird.

Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Mi, 28. Oktober
Zeit: 22.09 Uhr

Rachel genoss es so sehr, wieder mit Freyja hier zu sein, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen konnte oder wollte, wie es noch unter Souza gewesen war. Es war bloß noch so wenig von ihr oder Bella zu spüren, dass es fast bedrohlich war. Sie fühlte sich schon unsicher, weil offenbar keine Gefahr lauerte! Aber sie war guter Hoffnung, dass sich das in den nächsten Wochen wieder mildern würde.
"Alessandro war wirklich für mich da, als ich kaum mehr hoffen konnte, dass ihr alle wiederkommt oder wir es tatsächlich einmal schaffen, Bellas Leute von hier zu vertreiben. Jetzt, wo alles wieder so normal ist, kommt es mir komisch vor, einfach bloß verknallt zu sein.", sagte Rachel leicht verträumt.
Freyjas Zukunftsvisionen ließen sie überrascht gucken, doch ihre Freundin hatte ja auch irgendwie recht. Es war nicht so, dass sie nicht selbst schon darüber nachgedacht hatte ... aber das hätte sie vor niemandem sonst zugegeben. "Ja, stell dir vor, wenn ich Alessandro heirate, dann heiße ich Rachel Medici und repräsentiere mit ihm ein uraltes italienisches Adelsgeschlecht!" Rachel schüttelte ungläubig, aber mit einem Lachen, den Kopf. "Das hat was, das muss ich zugeben. Und ich kann mir immoment auch keinen anderen Ehepartner als Lars für dich vorstellen. Oder mich von jemandem so angezogen zu fühlen wie von Alessandro. Aber es ist wahr, dass alles sich innerhalb kurzer Zeit ändern kann ... manchmal ist das wirklich ein Glück, wie wir ja gerade erst erfahren durften." Sie lächelte. "Es wäre trotzdem schön, wenn ein paar Dinge sicher wären, auch wenn sie dann vielleicht nicht so einen Spaß machen würden."

Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
22:14 Uhr
Mittwoch, 28.10.

"Rachel Medici", Freyja mußte einfach lachen. "Na egal, welchen Namen du mal trägst, die Hauptsache ist, dass du so bleibst, wie du bist und nicht durch den Namen, auch deinen Charakter änderst. So was soll es ja durchaus geben, also dass man sich verändert, weil man plötzlich reich ist oder eben in eine Familie einheiratet, die gewisse Traditionen haben, denen man sich dann anpassen muß. Das wäre wirklich schlimm, also pass auf, dass du dich deswegen nicht irgendwie verbiegen mußt. Du hast ja schon gesagt, dass es wohl nicht so einfach ist mit der Familie. Aber keine Sorge, sollte ich was merken, werde ich dich unmissverständlich darauf aufmerksam machen." Freyja grinste und bespritzte ihre Freundin etwas mit Wasser.

Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Mi, 28. Oktober
Zeit: 22.16 Uhr

"Dafür wäre ich dir sehr dankbar", sagte Rachel ehrlich, spritzte aber zur Strafe trotzdem zurück. "Ich hoffe zwar, dass er nichts von mir verlangen würde, das mir widerspricht, aber es ist schon möglich, dass wir da ein paar Diskussionen hätten - dann muss Alessandro sich eben damit abfinden, sich jemanden ausgesucht zu haben, die nicht die fügigste Ehefrau wäre." Sie grinste schelmisch. Die Gefahr bestand aber wohl eher darin, dass sie selbst zu verliebt wäre, um ihm einen Wunsch abzuschlagen.
"Aber du darfst mich jederzeit auf meinem Landsitz besuchen, das kann er mir gar nicht verbieten." Rachel sah Freyja an und brach dann in Lachen aus. Die Vorstellung entsprach denen kleiner Mädchen, und doch fand sie es toll. Wer würde nicht gern in einem großen Herrenhaus leben? "Wie auch immer, bis dahin ist ja noch viel Zeit", sagte Rachel, als sie wieder Luft bekam.
"Und jetzt erzähl mal, wie ist es, wieder in Hogwarts zu sein? Es ist ja schon für mich ungewohnt, dass alles wie vorher ist, aber für euch ..."

Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
22:20 Uhr
Mittwoch, 28.10.

Freyja wurde nachdenklicher, als Rachel ihr die Frage nach dem Hiersein stellte. "Gute Frage. Ich weiß auch nicht. Ich habe das Gefühl, hier wieder langsam anzukommen. Aber mir fehlen ein paar Dinge, die wir in der WG hatten, das Selbstbestimmte, das etwas mehr in Richtung Erwachsenensein. Hier bekommen wir alles serviert, werden eingeschränkt, anstatt uns zu ermöglichen uns auszuprobieren. Ich meine Jugendliche in unserem Alter außerhalb der Mauern von Hogwarts, gehen abens weg, treffen sich mit Freunden, machen sonst was. Wir sind hier irgendwie gefangen, müssen 21 Uhr in unseren Häusern sein, wo noch nicht mal alle unsere Freunde sind. Das finde ich sehr anstrengend. Andererseits ist hier auch meine Familie, ich fühle mich hier so wohl und nun auch wieder sicher. Ich kann wieder lachen und fröhlichsein und man muß keine Angst mehr haben, dass irgendetwas schlimmes passiert, dass ist sehr befreiend." Freyja seufzte. "Hogwarts ist alt und traditionell und das mag ich an diesem Schloss. Aber ich finde, dass man sich auch in mancher Hinsicht öffnen könnte, gerade für uns Ältere, die bald diese Schule verlassen und dann auf eigenen Beinen stehen sollen. Wir sollen unsere eigene Wohnung führen können unser Geld verwalten und kochen können. Aber so was wird uns nicht vermittelt, es wird schon gehen. Aber die Gesellschaft dort draußen, die ändert sich, daher finde ich es wichtig, dass auch Hogwarts sich anpasst und uns hilft, in genau dieser Gesellschaft, umgeben von Muggeln zurechtkommen und nicht wir außerirdische erscheinen, die keinen Plan haben. Wir sind vielleicht nicht ganz planlos und dennoch komme ich mir in gewisser Art und Weise manchmal so vor." Freyja schloss kurz die Augen. "Naja, irgendwie so.", sagte sie lächelnd. "Bin wohl ein wenig vom Thema abgekommen, aber das beschäftigt mich, seit dem ich wieder hier bin. Sonst gehts mir gut, der Kampf ansich, steckt noch ein wenig in mir, ich denke des öfteren darüber nach, aber daher ist es gut, unter den Leuten zu sein, die dies ebenfalls erlebt haben, das beruhigt.", sie lächelte Rachel an. "Und wie gehts dir hier in Hogwarts?"

Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Mi, 28. Oktober
Zeit: 22.24 Uhr

Gespannt hörte Rachel Freyjas Erklärung zu. Sie verstand, was ihre Freundin sagen wollte, war aber gleichzeitig auch überrascht, dass sie so dachte. Vielleicht hatte das Leben in der WG dafür gesorgt, dass sie so erwachsen war - oder es war Rachel vorher einfach nicht aufgefallen. Sie waren eine lange Zeit getrennt voneinander getrennt gewesen. Aber sie lächelte, als Freyja meinte, sie wäre vom Thema abgekommen.
"Ist doch nicht schlimm. Ich finde das interessant, was man in so kurzer Zeit für Erfahrungen macht. Außerdem kann ich es gut verstehen - Hogwarts ist wirklich ziemlich ... konservativ. Es würde den Schülern gut tun, wenn sie mehr Kontakt zur Muggelwelt hätten. Schließlich haben die seit der Gründung der Schule beeindruckende eigene Methoden entwickelt." Rachel waren diese dank Gina auch ziemlich geläufig.
Die zurückgegebene Frage war gar nicht so leicht. Sie hatte zwar öfter darüber nachgedacht, aber war nie zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gelangt. "Hm, das ist schwierig. Anfangs war es hier sehr schwer ohne euch. Obwohl ich natürlich nicht ganz allein war, dachte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Souza hier komplett die Kontrolle übernimmt und wir nichts mehr ausrichten können. Außerdem war da diese ständige Angst wegen Bella. Ich war so daran gewöhnt, dass ich mich jetzt immer noch daran erinnern muss, dass sie tot ist und von ihr keine Gefahr mehr ausgeht.
Alessandro hat mir wirklich geholfen, nicht einfach Hogwarts zu verlassen und weiter daran zu glauben, dass wir es schaffen können. Jetzt ist alles so ein bisschen wie in einem Traum. Ich bin sehr froh, dass anscheinend alles so ist wie vorher, aber ich bin immer noch angespannt. Es wäre schön, wenn ich mich ab jetzt auf den Abschluss konzentrieren könnte." Rachel lächelte nachdenklich.
"Wenn ich etwas gelernt habe bei diesem Kampf, dann ist es, dass es einige Dinge gibt, die viel größer sind als alles, was ich kenne, und dass wir trotzdem in der Lage sind, Einfluss darauf zu nehmen, wenn wir wirklich überzeugt sind. Auch wenn es nicht immer einfach war, überzeugt zu sein. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, in diesen Kampf gegangen zu sein in dem Wissen, sterben zu können." Rachel wurde deswegen jetzt aufgeregter als damals. "Ich habe es wohl nur gemacht, weil ich es in der Situation nicht so richtig realisiert habe."

Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
22:28 Uhr
Mittwoch, 28.10.

Das Gespräch war irgendwie sehr ernst geworden, doch Freyja fand es gut, auch mal über diese Dinge in Ruhe reden zu können. Dreieinhalb Monate war sie nicht mehr in Hogwarts gewesen, eineinhalb davon während der Schulzeit. Doch diese Monate hatten großen Einfluss auf sie, da in dieser Zeit so viel geschehen war.
"Ja, es war alles alles in Allem eine sehr aufregende Zeit und ich finde einfach, sie hat sehr geprägt. Im Grunde waren es ja nicht nur die letzten Monate, also die Ferien und der Schulbeginn, sondern es fing ja schon viel früher an, als es mit Souza und damals noch Sanguini immer schlimmer wurde. Ich glaube am einprägsamsten für mich war vor allem die Zeit mit Sanguini und der ständigen Bedrohung, dass er einen doch irgendwann beißt oder einen sonstwie an den Kragen geht. Vor ihm hatte ich wirklich Angst." Freyja dachte an die Situation, als Miss Dupont dazwischen ging, hätte sie es nicht getan, wer wußte schon, was Sanguini getan hätte. Sie schüttelte mit dem Kopf. "Verrückte Zeit... ich weiß nicht, ob ich anders gehandelt hätte, wenn ich gewußt hätte, wie man sich fühlt, wenn man unter Todesangst steht. Klar, mir war vor dem Kampf bewußt, was passieren könnte, aber vielleicht war man auch zu naiv und dachte, dass das schon nicht passieren würde... und jetzt sind doch Leute tot..." Freyja seufzte. "Scheiß Zeit...Wirklich schwierig zu sagen, was ich jetzt, mit all dem Wissen tun würde, ob ich noch mal kämpfen würde. Andererseits, ich will mich auch nicht unterkriegen lassen..." sie schwie kurz und atmete tief ein und aus. "Hoffen wir jetzt einfach wirklich, dass wir in Ruhe unseren Abschluss machen können. Verrückt Rachel, oder? Ich meine dann ist unsere Schulzeit vorbei, einfach so! Ich kann mich doch noch so gut daran erinnern wie es war, als wir hier her kamen und nun? Nun haben wir nur noch ein Jahr vor uns... unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Manchmal würde ich gerne in die Zukunft blicken können, um zu sehen, was wir dann alle machen, wohin es uns verschlägt. Das wird alles noch sehr spannend..." wieder machte Freyja eine Pause. "Wir sind keine Kinder mehr, keine kleinen Schüler mehr an dieser Schule, sondern die Großen, auf die man noch vor einigen Jahren so aufgeblickt hatte.", sie zwinkerte Rachel zu. "Es hat sich wirklich viel verändert und wenn es nach mir geht, dann wird sich auch noch was tun, wäre ja sonst langweilig." Freyja grinste

Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Mi, 28. Oktober
Zeit: 22.32 Uhr

Rachel nickte zustimmend. Die letzten Wochen waren seltsam gewesen, bedrohlich und nicht selten sehr traurig. Und nun war all das vorbei und stattdessen blickten sie dem Abschluss entgegen, der nicht mehr so weit entfernt war wie es auf den ersten Blick den Anschein hatte. "Eigentlich war der Abschluss immer das, wovor ich am meisten Angst hatte. Ich wollte unbedingt gute Noten haben, wenn ich Hogwarts verlasse, und in letzter Zeit ist das so unwichtig geworden, weil so viel anderes in den Vordergrund gerückt ist. Es fällt mir schwer, sich jetzt wieder auf so etwas wie Bewertungen und vollständige Hausaufgaben zu konzentrieren. Und danach - ich habe keine Ahnung, was danach ist. Vielleicht studiere ich, so wie ich es geplant hatte. Aber ich könnte mir auch vorstellen, erstmal ein Jahr lang gar nichts zu machen - das ist richtig untypisch für mich."
Sie drehte ihre nassen Haare um ihre Finger, während sie sprach, ein deutliches Zeichen dafür, wie nachdenklich sie gerade war. "Eigentlich will ich gar nicht, dass es schon vorbei ist. Früher dachte ich immer, wenn man endlich aus der Schule raus ist, dann steht einem die Welt offen und man kann das tun, was man tun möchte. Aber jetzt würde ich mich ohne Hogwarts irgendwie verloren fühlen. Und ohne meine Freunde." Rachel sah Freyja in Verbundenheit an und lächelte. "Wenigstens das muss uns ja nicht verloren gehen. Und ich wäre froh, wenn unsere Leben spannend werden. Sobald der Schulstress von uns abgefallen ist, können wir wieder auf Abenteuersuche gehen." Rachel erwiderte das Grinsen. "Wir alle haben zwar eigentlich schon mehr Abenteuer im letzten Jahr erlebt als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben, aber warum sollte man mit Traditionen brechen?"

Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
22:34 Uhr
Mittwoch, 28.10.

Freyja fing an zu lachen. "Genau, jetzt bloß nicht nachgeben, wo wir doch gerade so in Form sind, was Abenteuer anbelangt.", sagte sie noch immer lachend. "Ich bin gespannt, was uns das neue Schuljahr so bringt. Ich bin erstmal froh, wenn hier alles in Ruhe wieder anläuft. Wie wohl die neuen Lehrer sein werden? Ich hoffe, sie haben diesmal besser darauf Acht gegeben, wer hier her kommt. Nicht, dass wir noch mal so ein Desaster erleben." Freyja spielte ein wenig mit dem Schaum, ehe sie wieder zu Rachel blickte.
"Du willst wirklich ein Jahr lang nichts tun? Das hälst du doch gar nicht aus, nichts zu tun.", sagte sie scherzend. "Aber was unsere Freundschaft anbelangt, da mache ich mir keine Sorgen. Wir bleiben Freunde, für immer, da bin ich mir ganz, ganz sicher. Ich weiß nicht, was passieren könnte, um das zu zerschlagen.", sprach sie mit fester Stimme zu ihrer Freundin.

Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Mi, 28. Oktober
Zeit: 22.36 Uhr

Auch Rachel musste lachen - das war immer noch die beste Methode, um mit den Ereignissen umzugehen.
"Ja, ich hoffe auch, sie haben diesmal auf Vampire, Werwölfe oder Vielsafttrank verzichtet, als sie die neuen Lehrer eingestellt haben. Aber zumindest Laertes scheint ja richtig aufzugehen in seiner neuen Position, ich fand seinen Unterricht wirklich gut. Obwohl es schon komisch ist, ihn jetzt mit 'Professor' anreden zu müssen."
Sie war gespannt, wie die angekündigten neuen Lehrer sein würden. Nach solchen Vorfällen an einer Schule zu unterrichten, schloss bestimmt einige Bewerber aus, und es gab vermutlich auch nur wenige, die das überhaupt machen wollten.
"Nein, du hast recht, vermutlich würde ich wie auf heißen Kohlen sitzen, wenn ich nichts zu tun hätte. Aber so ein Jahr im Ausland ... Es ist schon sehr praktisch, wenn man apparieren kann. Das ist wirklich eine Fähigkeit, um die ich mich beneiden würde, wenn ich keine Hexe wäre.", sagte sie amüsiert. "Weißt du denn schon, ob du irgendwohin reisen möchtest, wenn du den Abschluss hast? Oder wo du leben willst? Ich glaube ja, dass ich erstmal in England wohnen werde, es sei denn, bestimmte Veränderungen ziehen mich nach Italien." Rachel grinste. "Jedenfalls würde ich zumindest nicht aus Europa weggehen wollen. Ich mag es, wie es hier ist."