Hogsmeade - Sa 03.10.

[Monalisa]

Felicia Theyer [R/6]
Ort: Hogsmeade
Datum: Sa, 3. Oktober
Zeit: 10:43 Uhr

Zusammen mit Mary ging Feli aus dem Schloss und in Richtung Hogsmeade. Sie konnte es selber kaum fassen, aber Souza hatte ihnen tatsächlich beiden erlaubt, in das Dorf zu gehen. Jetzt freute sie sich darauf, auch die anderen nochmal wiederzusehen, denn das war eindeutig schon viel zu lange her.
Langsam schlenderten sie den Wg hinunter, umgeben von den anderen Scülern, die den heutigen Tag ebenfalls nutzen wollten, um mal rauszukommen. So fühlte sic dieser Tag jedenfalls für Feli an. es war eine Zeit, in der sie nicht von der Custodia oder Souza überwacht wurden und in der sie tun und lassen konnten, was sie wollten, ohne bei irgendwelchen Leibesübungen oder ähnlichem anwesend zu sein.
Sie wandte ihren Blick Mary zu und lächelte ihre Freundin an. "Was möchtest du zuerst machen?" Sie selber wusste es nicht genau, das einzige was sie wusste, war, dass sie den Tag heute einfach nur genießen wollte.

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Schlossportal
Datum: Sa, 3. Oktober
Zeit: 09.29 Uhr

Alessandro fluchte innerlich. Das musste ihm ausgerechnet heute passieren, wo er ein Date hatte. Er seufzte kurz, während er sich seinen Mantel überzog und den Schal locker um seine Schulter legte. Er fand es doch schon reichlich kalt, was wohl eher daran lag, dass er was Temperaturen betraf doch recht empfindlich war. Er liebte nun einmal die Sonne und die Wärme.
Aber nun konnte es los gehen, er schnappte sich seinen Geldbeutel und die Handschuhe von seinem Nachtisch und verließ seinen Schlafsaal um schnellsten zu Rachel zu kommen.
Schließlich betrat er die Ländereien und fand Rachel dort wartend.
„Tut mir leider Belissima. Aber erst war das Bad dauernd besetzt und dann wollte Fabiano noch etwas von mir“, sagte er und gab ihr links und Rechts einen Kuss auf die Wangen. Gerne hätte er ihr auch einen Kuss auf den Mund gegeben, aber dafür war es noch etwas zu früh.
„Ich hoffe es geht dir gut?“, fragte er sie

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:42 Uhr
Datum: Samstag, 03.10.

"Ein Risiko ist doch immer dabei", meinte Fabiano lachend, als er mit Valeria den kleinen Laden betrat. Es war schon recht voll, Arm in Arm konnten sie sich schwerlich durch die vielen Schüler drängeln und so trennten sie sich kurzzeitig voneinander – auch wenn Fabi es kaum erwarten konnte, wenn sie wieder draußen waren und Valeria sich wieder bei ihm einhakte...
Ein wenig neugierig sah er sich um, behielt dabei aber immer die schöne Slytherin im Auge, mit der er hier war. "Ich mag Pralinen sehr gerne", sagte er lächelnd und wies auf eine Auslade, auf der es eine seiner Meinung nach recht kleine Auswahl gab. "Aber die guten italienischen. Die schmecken wenigstens noch nach richtigen Pralinen. Oder getrocknete Früchte mit Schokoüberzug, die kann man gut nebenbei naschen." Er lachte leise, auf diese Art von Süßigkeiten stand nicht jeder, doch er war ihnen einfach verfallen.
"Und was magst du gerne?", fragte er und drängte sich zwischen zwei Drittklässlern zu Valeria durch.



Mary Cooper [R/6]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:45 Uhr
Datum: Samstag, 03.10.

Mary genoss diesen freien Tag. Keine Leibesübungen, kein gemeinsames Lernen, keine Souza und weitestgehend keine Custodia, wenn sie ihnen denn erfolgreich aus dem Weg gehen konnten, doch das würde sich wohl erst im Laufe des Tages zeigen. Und Mary war nicht sicher, dass Valeria einen Moment nicht nutzte, in dem keine Lehrer in der Nähe waren...
"Ich weiß nicht, wir könnten in den Honigtopf ge – oh... nein, besser nicht", meinte Mary schnell, als sie durch das Fenster eine nur zu bekannte Slytherin entdeckte, der sie eigentlich ungern freiwillig über den Weg laufen wollte. "Wir könnten mal im Scherzartikelladen vorbei schauen", schlug sie vor und zuckte mit den Schultern. "Zwar können wir nichts kaufen, aber gucken ist ja nicht verboten. Und vielleicht können wir das über Vivi ja doch irgendwie ins Schloss schmuggeln." Das war zumindest die einzige Idee, die ihr auf die Schnelle einfiel.
"Ansonsten könnten wir auch auf ein Butterbier in die Drei Besen gehen, wenn du magst", sagte sie und blickte fragend zu Feli.

[Siria]

Valeria Collins [S/6]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:44 Uhr
Datum: Sa, 03.10.

Valeria blickte sich um, es war wirklich nicht sehr viel hier. Sie drehte sich zu Fabiano: "Schokolade, solange es keine Vollmilch ist. Sonst in allen Variationen. Ich liebe schweizer Schokolade..." schwärmte Valeria. Es wurde immer voller, was Valeria tierisch nervte. Sie hasste es, wenn sie ständig angerempelt wird.
"Hey!", fuhr sie einen jüngeren Schüler an und blickte ihn finster an. "Pass gefälligst auf, wo du hingehst." Der Schüler blickte sie nur kurz geduckt an, nickte und verschwand sofort. Valeria rollte mit den Augen und blickte wieder zu Fabiano. "Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, Schokolade... sieh mal." Auf einem Teller lagen Pralinen zum Probieren. Valeria nahm eine in die zwischen Daumen und Zeigefinger. "Magst du probieren?", fragte sie Fabiano.

[Monalisa]

Felicia Theyer [R/6]
Ort: Hogsmeade
Datum: Sa, 3. Oktober
Zeit: 10:46 Uhr

Feli warf nach Mary ebenfalls einen kurzen Blick durch das Fenster des Honigtopfes und sah, dass Valeria scheinbar zusammen mit einem älteren Slytherin in Hogsmeade war. Sie kannte ihn und seinen Zwillingsbruder vom Sehen, aber sie konnte die beiden nicht unterscheiden, da sie nicht in ihrer Stufe waren.
Da auch sie nicht die Lust verspürte, heute auf die Slytherin zu treffen, schlenderte sie langsam mit Mary weiter. "Scherzartikelladen hört sich gut an. Gucken kann man ja immer und vielleicht bekommen wir ja auch die ein oder andere Idee, das Leben im Schloss nochnal was aufzulockern, auch wenn wir nichts mitnehmen dürfen. Und danach können wir dann ja in die drei Besen gehen, bevor wir Vivi, Freyja, Leevke und Brendan besuchen,okay?"
Da Mary einverstanden war machten sie sich auf den Weg zum Scherzartikelladen und als sie ihn betraten, fiel Feli zuerst auf, wie wenige Schüler hier waren. Souzas Verbot schien dem Laden die Kundschaft zu zerstören, denn es war wirklich nur eine handvoll Schülerinnen und Schüler hier.
Grinsend sah Feli sich um, während sie sich vorstellte, was man mit den ganzen Dingen hier alles anstellen könnte. Es wäre nur zu verführersich, das ein oder andere mal an einer gewissen Professorin für Alte Runen auszutesten.

[Rachel]

Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Hogsmeade
Datum: Sa, 3. Oktober
Zeit: 09.34 Uhr

Erleichtert lächelte Rachel Alessandro an, der wie verabredet gekommen war. Sie musste bereits auf den ersten Blick feststellen, dass er irgendwie sehr gut aussah an diesem Morgen, und sie hatte sofort Zweifel daran, ob sie überhaupt zu ihm passte, doch in Hogsmeade war es immer so voll, dass sie vermutlich niemandem besonders auffallen würden.
"Ist nicht so wild, ich warte ja noch nicht lange. Wollen wir? Wir können ja erstmal durch das Dorf schlendern, ich zeige dir die wichtigen Läden.", schlug Rachel vor, und sie gingen den Weg nach Hogsmeade hinunter. Als sie neben ihm her ging, kam ihr der Gedanke, dass der Abstand zwischen ihnen seltsam war, doch händchenhaltend wäre wohl etwas übertrieben gewesen. Schließlich beschloss sie, sich einfach bei ihm einzuhaken, und obwohl sie nervös war, machte er nicht den Eindruck, dass es ihn störte. So sahen sie nicht aus wie ein Pärchen, aber Rachel konnte in seiner Nähe bleiben.

>> Zeit: 10.40 Uhr

Nachdem sie eine Weile durch Hogsmeade gegangen und die Sonne genossen hatten, war Rachel mit Alessandro bei Hoax gewesen und hatte ihm die Scherzartikel dort gezeigt, was sie selbst wieder daran erinnerte, wie viel Spaß sie früher damit gehabt hatten. Es gab immer mal wieder tolle neue Erfindungen dort, aber das Verbot war zu eindeutig gewesen, um es zu ignorieren, obwohl die Versuchung groß gewesen war. Sie würden am Schlosseingang vermutlich sowieso kontrolliert werden.
"Ich denke, jetzt wird es Zeit für den Honigtopf, wobei ich nicht weiß, was man in Italien von englischen Süßigkeiten hält.", sagte sie grinsend und betrat mit ihm den Laden, der wie immer sehr überfüllt war. Sie achtete darauf, ihn im Gedränge nicht zu verlieren und sah sich um. Es gab die üblichen Süßigkeiten, die immer beliebt waren, Schokofrösche, Zischende Wisbies und so weiter, aber auch ein paar neue Sachen, die angeblich dem Lernen zuträglich sein sollten. Rachel zog die Stirn kraus. Sowas war hier doch noch nie verkauft worden, wer wollte Bonbons, die die Hirnaktivität anregten? Hatte Souza auch hier ihre Hände im Spiel?
Schnell ging sie weiter, dann sah sie plötzlich ein bekanntes Gesicht in der Nähe. "Hey, ich glaube, da vorn ist dein Bruder."

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Schlossportal
Datum: Sa, 3. Oktober
Zeit: 10.43 Uhr

Alessandro genoss es mit Rachel durch das Dorf zu gehen, ihre Nähe zu spüren und sich mit ihr zu unterhalten. Es machte immer wieder Spaß, selbst wenn die Schule das Thema war, was hier aber nicht so war.
Schließlich waren sie einmal überall gewesen. Groß war es nicht, für ihn fast zu klein, aber er würde ja nicht immer hier einkaufen gehen müssten. Als sie schließlich den Honigtopf anvisierten, nahm er sich vom Eingang zwei Körbe und reichte einen an seine Begleiterin weiter.
Als sie ihn auf seinen Bruder aufmerksam machte, lächelte er. „Stimmt, das ist Fabiano, wollen wir Hallo sagen? Du hast ihn glaube ich bisher noch nicht kennen gelernt oder?“, fragte er und wartete auf eine Antwort der hübschen Gryffindor.

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:46 Uhr
Datum: Samstag, 03.10.

"Oh ja, Schweizer Schokolade ist wirklich die Beste, da gebe ich dir Recht", nickte Fabiano zustimmend und grinste dann. "Vielleicht lässt es sich ja einrichten, dass wir uns ein wenig von der guten Schokolade holen? Hier wird es die wohl kaum geben und wenn doch, wird es kaum die echte sein." Er zwinkerte, er hätte nichts dagegen, wenn sie vielleicht noch nach Bern apparieren würden, wo es die seiner Meinung nach beste Confiserie und Pralinierie gab. Abwarten, dachte er sich und blickte mit einer hochgezogenen Augenbraue auf die Praline, die Valeria zwischen den Fingern hielt.
"Probieren schadet ja nicht", meinte er lächelnd, beugte sich zu ihr vor und nahm die Praline, die sie ihm hinhielt in den Mund, sah Valeria dabei aber die ganze Zeit in die Augen, dieser Augenblick war irgendwie ziemlich intim, doch ihm gefiel diese Art. Kauend legte er den Kopf schief.
"Hm, also essen kann man sie, aber sie ist nichts im Vergleich zu echten Pralinen", meinte er schließlich und zuckte mit den Schultern, ehe er die Hand der Slytherin nahm, eine der ausliegenden Servietten und damit sanft über die Finger wischte, die gerade noch die Praline gehalten hatten. Dann nahm er selbst eine Praline, dieses Spiel konnte er ebenfalls.
"Möchtest du auch?", fragte er mit einem charmanten Lächeln.

[Siria]

Valeria Collins [S/6]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:48 Uhr
Datum: Sa, 03.10.

Das lächeln wich nicht mehr aus Valerias Gesicht. Sie vergaß die ganzen Schüler um sich herum, sie sah nur noch Fabiano und dies war äußerst angenehm. Die kleinen Spielchen hatten etwas besonderes, es war anders als sonst und Valeria genoss es. In ihrem Bauch kribbelte es, als Fabiano ihre Hand säuberte, wobei sich ihre Augen nicht von seinen trennten.
"Mit dem größten Vergnügen, wobei mir natürlich echte Pralinen viel, viel lieber wären.", in ihrer Stimme lag eine ganz leichte Aufforderung. Langsam näherte sie sich der Hand von Fabiano, um dann geschickt mit den Mund nach der Praline zu greifen. Doch sie verzog die gleich das Gesicht.
"Ich finde die nicht essenswert. Wirklich nicht." schnell schluckte sie es hinunter. Es schüttelte sie. "Wenn ich jemanden los werden will, dann werde ich diese Pralinen anbieten." Sie seufzte: "Wirklich schade, dass es hier nichts... oh, sieh mal, dein Bruder kommt." Sie lächelte ihm entgegen, doch als sie sah, wer ihn begleitete, wurde ihr Gesicht hart. Fabianos Bruder gab sich mit DER ab? Rachel Wreeland, einer von übelsten Störenfrieden und falschen Personen in Hogwarts.
"Wollen wir nicht weiter?", fragte sie Fabiano

[Therapistin]

Mary Cooper [R/6]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:48 Uhr
Datum: Samstag, 03.10.

Auch wenn Mary wohl kaum etwas hier bei Hoax kaufen würde, so war es doch schön, einmal wieder in dem Scherzartikelladen zu sein, selbst wenn sie nur schauen würde, was es Neues im Sortiment gab. Allerdings wurde sie arg enttäuscht. Zwar gab es noch einiges, was auch sie kannte wie Langziehohren und Finsternispulver, doch statt der üblichen Scherzartikel, die sie so gerne an einer gewissen Lehrerin ausprobiert hätte, gab es...
"Lernspiele?", fragte Mary empört und starrte auf einen Karton, der etwa die Größe einer Spielesammlung hatte. Bestens für Prüfungen geeignet, einfach los schreiben und die passende Frage erscheint auf dem Pergament stand darauf. Skeptisch nahm Mary ein Paket aus dem Regal, blickte es mit einer hochgezogenen Augenbraue an und starrte dann ungläubig zu Feli.
"Souza hat doch echt 'nen Knall", flüsterte sie, fast zu laut, doch das war ihr auch egal, sollte doch ein Custodia-Mitglied sie hören, immerhin war es nicht Valeria, die war ja im Honigtopf. "Lass uns gehen, ein Butterbier schnappen und dann zu den anderen gehen, Hogsmeade macht so keinen Spaß", meinte sie, warf den Karton eher lieblos wieder zurück ins Regal und hakte sich bei ihrer Freundin unter.


Fabiano Medici [S/7]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 10:50 Uhr
Datum: Samstag, 03.10.

Er mochte dieses kleine Spielchen irgendwie. Vielleicht konnten sie das ja noch woanders fortsetzen? Valeria schien auf jeden Fall nicht abgeneigt, so wie er ihre Stimme geklungen hatte. Hier in Hogsmeade gab es doch sicher irgendwo eine Stelle, von wo aus sie unbemerkt apparieren konnten...
"Oh", machte er und blickte in die Richtung, in die die Slytherin deutete, zwinkerte seinem Bruder kurz zu und sah dann wieder zurück, bemerkte aber nur zu genau den harten Ausdruck im Gesicht Valerias. Alessandros Umgang schien ihr überhaupt nicht zu gefallen. Tolle Zwickmühle, sein Bruder wollte offenbar mit seiner Begleitung zu ihnen herüber kommen, Valeria sah dagegen aus, als wollte sie sich am liebsten übergeben. Was auch immer da los war, es war nichts Gutes. Seine Entscheidung war jedoch schnell gefällt, auch wenn sie vielleicht seinem Bruder gegenüber nicht ganz fair war, so würde er es dennoch verstehen.
So lächelte er dem Mädchen neben Alessandro kurz zu, hob zum Gruß die Hand und wies dann, den Blick nun auf seinen Bruder gerichtet, auf den Ausgang zum Zeichen, dass sie wieder gehen würden.
"Ja, lass uns gehen", sagte er, wischte sich noch schnell seine Finger ab, warf die Serviette in einen Abfalleimer und griff dann nach Valerias Hand, um mit ihr den Laden wieder zu verlassen. "Hast du Lust, mich nach Bern zu begleiten?", fragte er grinsend, als sie wieder auf der Straße standen. Ihre Hand hatte er noch nicht wieder los gelassen, es war einfach zu angenehm.