Ayaró - Montag, 13. September (teilweise nc-17!)
- Ayrina
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Re: Ayaró - Montag, 13. September
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
Ihr zog sich der Magen zusammen. Die Werwölfe hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Hin und wieder erblickte sie einen schwelenden Körper, den sie sich lieber nicht zu genau ansah. Hier lebte niemand mehr.
Vielleicht war es auch besser so, denn Leah war sich nciht sicher, dass die Menschen in der Lage wären, mit dem Erlebten weiterzuleben.
Fynn Ari
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
Fynns Blick war dunkel, als er die Nephilim beobachtete. Es juckte ihm in den Fingern, ihnen hier und jetzt den Hals umzudrehen, doch Mikaels Anweisungen waren eindeutig. Er wollte verhandeln. Fast hätte Fynn laut aufgelacht. Verhandeln. Wenn es nach ihm ginge, würden sie all diese nichtsbringenden Verhandlungen endlich hinter sich lassen und die Schattenjäger auf ihren Platz verweisen.
Doch er zwang sich zu einem Nicken und erhob sich ebenfalls. Er näherte sich lautlos und unsichtbar im Schatten der Bäume der Zweiergruppe, die das Dorf umrundete. Wie leicht wäre es, sie aus dem Hinterhalt anzugreifen. Er betrachtete die junge Frau. Ihren schmalen Hals. Es wäre ein Kinderspiel, ihn ihr in einer einzigen, fließenden Bewegung zu brechen. Er lächelte leicht.
Vielleicht würde er ja noch die Gelegenheit bekommen.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
Ihr zog sich der Magen zusammen. Die Werwölfe hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Hin und wieder erblickte sie einen schwelenden Körper, den sie sich lieber nicht zu genau ansah. Hier lebte niemand mehr.
Vielleicht war es auch besser so, denn Leah war sich nciht sicher, dass die Menschen in der Lage wären, mit dem Erlebten weiterzuleben.
Fynn Ari
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
Fynns Blick war dunkel, als er die Nephilim beobachtete. Es juckte ihm in den Fingern, ihnen hier und jetzt den Hals umzudrehen, doch Mikaels Anweisungen waren eindeutig. Er wollte verhandeln. Fast hätte Fynn laut aufgelacht. Verhandeln. Wenn es nach ihm ginge, würden sie all diese nichtsbringenden Verhandlungen endlich hinter sich lassen und die Schattenjäger auf ihren Platz verweisen.
Doch er zwang sich zu einem Nicken und erhob sich ebenfalls. Er näherte sich lautlos und unsichtbar im Schatten der Bäume der Zweiergruppe, die das Dorf umrundete. Wie leicht wäre es, sie aus dem Hinterhalt anzugreifen. Er betrachtete die junge Frau. Ihren schmalen Hals. Es wäre ein Kinderspiel, ihn ihr in einer einzigen, fließenden Bewegung zu brechen. Er lächelte leicht.
Vielleicht würde er ja noch die Gelegenheit bekommen.
- Cassiopeia
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Re: Ayaró - Montag, 13. September
Maire Castellar
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:55 Uhr
Maire ging nicht auf Alexanders Kosenamen ein, zu angespannt war sie im Moment. Das war riskant, was sie hier taten, viel zu riskant.
"So, wie das aussieht, hatten sie gleich noch Hilfe der Luftwaffe, obwohl ich das nicht glaube", meinte sie und warf einen Blick auf ein Haus, dessen Vorderwand eingestürzt war, es sah aus wie in einem Kriegsgebiet. "Ich dachte, der Spanische Bürgerkrieg ist vorbei", murmelte sie und wandte sich schließlich tatsächlich nach links, nicht ohne sich nicht einmal umzusehen. Auch, wenn sie lautlos ging, so konnte man sie dennoch sehen und auch Alexander hatte seine Unsichtbarkeitsrune nicht vollendet, das würde er nur im allerletzten Notfall tun.
"Lass uns einen Schritt zu gehen, je eher sind wir wieder innerhalb des Dorfes, mir ist nicht ganz wohl bei der Sache", meinte sie zu Alexander, als sie sich auch schon umdrehte mit erhobener Seraphklinge und in die Schatten der Bäume blinzelte. Da war doch jemand!
"Zeig dich", forderte sie, sie hasste es, wenn man sich vor ihr versteckte...
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:55 Uhr
Maire ging nicht auf Alexanders Kosenamen ein, zu angespannt war sie im Moment. Das war riskant, was sie hier taten, viel zu riskant.
"So, wie das aussieht, hatten sie gleich noch Hilfe der Luftwaffe, obwohl ich das nicht glaube", meinte sie und warf einen Blick auf ein Haus, dessen Vorderwand eingestürzt war, es sah aus wie in einem Kriegsgebiet. "Ich dachte, der Spanische Bürgerkrieg ist vorbei", murmelte sie und wandte sich schließlich tatsächlich nach links, nicht ohne sich nicht einmal umzusehen. Auch, wenn sie lautlos ging, so konnte man sie dennoch sehen und auch Alexander hatte seine Unsichtbarkeitsrune nicht vollendet, das würde er nur im allerletzten Notfall tun.
"Lass uns einen Schritt zu gehen, je eher sind wir wieder innerhalb des Dorfes, mir ist nicht ganz wohl bei der Sache", meinte sie zu Alexander, als sie sich auch schon umdrehte mit erhobener Seraphklinge und in die Schatten der Bäume blinzelte. Da war doch jemand!
"Zeig dich", forderte sie, sie hasste es, wenn man sich vor ihr versteckte...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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Re: Ayaró - Montag, 13. September
Fynn Ari
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:55 Uhr
Kurz ballte Fynn die Hände zu Fäusten, holte ein letztes Mal tief Luft, bevor er mit erhobenen Händen und einem leichten Lächeln aus den Schatten auf die beiden zutrat. Er zwang sich nicht, auf den Hals der Frau zu blicken. Dieser zerbrechliche Hals. Eine Bewegung und...
Stattdessen sah er den beiden Nephilim ins Gesicht und spürte, wie ihm übel wurde vor Hass. Doch sein Gesicht spiegelte nichts davon wieder. Langsam und so ungefährlich es ihm möglich war, näherte er sich den beiden.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:55 Uhr
Kurz ballte Fynn die Hände zu Fäusten, holte ein letztes Mal tief Luft, bevor er mit erhobenen Händen und einem leichten Lächeln aus den Schatten auf die beiden zutrat. Er zwang sich nicht, auf den Hals der Frau zu blicken. Dieser zerbrechliche Hals. Eine Bewegung und...
Stattdessen sah er den beiden Nephilim ins Gesicht und spürte, wie ihm übel wurde vor Hass. Doch sein Gesicht spiegelte nichts davon wieder. Langsam und so ungefährlich es ihm möglich war, näherte er sich den beiden.
- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Ayaró - Montag, 13. September
Alexander Kirov
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:56 Uhr
Gerade als er überlegte, wie es die Nephilimschneider wohl fertigbrachten, Frauen in Kampfkleidung so verdammt gut aussehen zu lassen, drehte sich Maire in Richtung Wald und forderte jemanden auf herauszukommen. Ach verdammt, du verdammter Idiot, konzentrier Dich endlich! fluchte er in sich selbst hinein, während er einen ziemlich wild aussehenden Mann aus dem Gebüsch treten sah. Ein Überlebender? Nein, unmöglich, dafür war er viel zu ruhig, selbst wenn er unter Schock stände. Ein Unbeteiligter? Blödsinn. Diese Augen...
Mit zwei schnellen Schritten war er auf gleicher Höhe mit seiner Partnerin, seine beiden Seraphklingen immer noch in seinen Händen. "Die Gastgeber sind eingetroffen" raunte er Maire zu, während er den immer näher kommenden Schattenweltler beobachtete.
"Das reicht!" erhob er seine Stimme, als er nur noch 5 meter von ihnen beiden entfernt stand und richtete ein noch leeres Heft von Ezekiel auf ihn. 5 meter, gerade noch genug Zeit, um zu reagieren, aber zu wenig um dem Rest zu entkommen, der mit Sicherheit ganz in der Nähe war. "Da du ja anscheinend unser Überraschungspäckchen bist, pack dich mal aus. Und zwar genau da."
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:56 Uhr
Gerade als er überlegte, wie es die Nephilimschneider wohl fertigbrachten, Frauen in Kampfkleidung so verdammt gut aussehen zu lassen, drehte sich Maire in Richtung Wald und forderte jemanden auf herauszukommen. Ach verdammt, du verdammter Idiot, konzentrier Dich endlich! fluchte er in sich selbst hinein, während er einen ziemlich wild aussehenden Mann aus dem Gebüsch treten sah. Ein Überlebender? Nein, unmöglich, dafür war er viel zu ruhig, selbst wenn er unter Schock stände. Ein Unbeteiligter? Blödsinn. Diese Augen...
Mit zwei schnellen Schritten war er auf gleicher Höhe mit seiner Partnerin, seine beiden Seraphklingen immer noch in seinen Händen. "Die Gastgeber sind eingetroffen" raunte er Maire zu, während er den immer näher kommenden Schattenweltler beobachtete.
"Das reicht!" erhob er seine Stimme, als er nur noch 5 meter von ihnen beiden entfernt stand und richtete ein noch leeres Heft von Ezekiel auf ihn. 5 meter, gerade noch genug Zeit, um zu reagieren, aber zu wenig um dem Rest zu entkommen, der mit Sicherheit ganz in der Nähe war. "Da du ja anscheinend unser Überraschungspäckchen bist, pack dich mal aus. Und zwar genau da."
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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- Ayrina
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Re: Ayaró - Montag, 13. September
Fynn Ari
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
Sie hielten sich für so überlegen. Für so stark. Dabei waren sie so zerbrechlich.
Doch Fynn blieb stehen, noch immer das leichte Lächeln auf seinem Gesicht. Einen Moment musterte er die beiden, ehe er den Kopf neigte.
"Wer ist euer Anführer?", fragte er mit kalter, ruhiger Stimme. Hoffentlich hatte dieses Theater bald ein Ende und es kam zu einem ordentlichen Kampf. Es war einfach nicht richtig, dass man mit seiner Beute sprach.
Er wollte sich verwandeln und seine Zähne tief in den Hals der Frau graben, ehe er dem Mann das Herz rausriss.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
Sie hielten sich für so überlegen. Für so stark. Dabei waren sie so zerbrechlich.
Doch Fynn blieb stehen, noch immer das leichte Lächeln auf seinem Gesicht. Einen Moment musterte er die beiden, ehe er den Kopf neigte.
"Wer ist euer Anführer?", fragte er mit kalter, ruhiger Stimme. Hoffentlich hatte dieses Theater bald ein Ende und es kam zu einem ordentlichen Kampf. Es war einfach nicht richtig, dass man mit seiner Beute sprach.
Er wollte sich verwandeln und seine Zähne tief in den Hals der Frau graben, ehe er dem Mann das Herz rausriss.
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:47 Uhr
Nikolaj sah den beiden sich entfernenden Gruppen unwohl nach. Irgendetwas war hier mehr als faul, dass sagte ihm sein Instinkt, aber er hatte keinerlei Beweise dafür und so wandte er sich an Linard. „Komm und halte deinen Bogen bereit, irgendetwas ist hier“, sagte er und sah sich wachsam um, spürte, wie sich seine Nackenhaare immer weiter aufstellten und dann hörte er ein Knacken hinter sich und wirbelte herum. Seine Electrumpeitsche schnellte hervor.
Das hatte gerade noch gefehlt. „Gromow“, sagte er finster und fixierte den Mann vor sich. Mit einer Hand drückte er Linard etwas hinter sich, er sollte sich heraushalten, das würde nicht gut werden.
Lela
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:48 Uhr
Auch Lela schlich sich an eine der Gruppen heran. Sie hatte die Gruppe der Frauen erwählt und schlich sich langsam an sie heran. Sie hatte nicht vor, sie anzugreifen warum auch, reden konnte genauso gut helfen, wichtig war ihr nur, dass ihre Rasse endlich nicht mehr Freiwild war, dass sie auch ein Mitspracherecht hatten, einen Sitz im Rat und genau das wollte sie. Sie wollte, dass die Werwölfe ihr Leben selbst bestimmen konnten und nicht von den Nephilim vorher bestimmt bekommen und als Vogelfrei abgestempelt.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:47 Uhr
Nikolaj sah den beiden sich entfernenden Gruppen unwohl nach. Irgendetwas war hier mehr als faul, dass sagte ihm sein Instinkt, aber er hatte keinerlei Beweise dafür und so wandte er sich an Linard. „Komm und halte deinen Bogen bereit, irgendetwas ist hier“, sagte er und sah sich wachsam um, spürte, wie sich seine Nackenhaare immer weiter aufstellten und dann hörte er ein Knacken hinter sich und wirbelte herum. Seine Electrumpeitsche schnellte hervor.
Das hatte gerade noch gefehlt. „Gromow“, sagte er finster und fixierte den Mann vor sich. Mit einer Hand drückte er Linard etwas hinter sich, er sollte sich heraushalten, das würde nicht gut werden.
Lela
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:48 Uhr
Auch Lela schlich sich an eine der Gruppen heran. Sie hatte die Gruppe der Frauen erwählt und schlich sich langsam an sie heran. Sie hatte nicht vor, sie anzugreifen warum auch, reden konnte genauso gut helfen, wichtig war ihr nur, dass ihre Rasse endlich nicht mehr Freiwild war, dass sie auch ein Mitspracherecht hatten, einen Sitz im Rat und genau das wollte sie. Sie wollte, dass die Werwölfe ihr Leben selbst bestimmen konnten und nicht von den Nephilim vorher bestimmt bekommen und als Vogelfrei abgestempelt.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Mikael Gromow
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
"So schreckhaft, Pallchild?", fragte Mikael, als der Nephilim nervös seine Electrumpeitsche vorschnellen ließ. Hui, da war aber jemand angespannt...
Abwehrend hob er seine Hände. "Wir tun doch gar nichts, sind friedlich hier und unbewaffnet, was man von euch nicht gerade behaupten kann... ich nehme an, du hast hier das sagen?" Er sprach fast sanft, eine herrliche Ironie zu dem Schlachtfest, dass sie hier veranstaltet hatten. Lange würde dieser Scheinfrieden nicht vorhalten, da war er sich sicher, er hatte Pallchild die ein oder andere Narbe bei gebracht...
"Wir wollen nur mit euch sprechen, mehr nicht."
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:50 Uhr
"So schreckhaft, Pallchild?", fragte Mikael, als der Nephilim nervös seine Electrumpeitsche vorschnellen ließ. Hui, da war aber jemand angespannt...
Abwehrend hob er seine Hände. "Wir tun doch gar nichts, sind friedlich hier und unbewaffnet, was man von euch nicht gerade behaupten kann... ich nehme an, du hast hier das sagen?" Er sprach fast sanft, eine herrliche Ironie zu dem Schlachtfest, dass sie hier veranstaltet hatten. Lange würde dieser Scheinfrieden nicht vorhalten, da war er sich sicher, er hatte Pallchild die ein oder andere Narbe bei gebracht...
"Wir wollen nur mit euch sprechen, mehr nicht."
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:52 Uhr
Kolja lachte freudlos. "Natürlich reden, das ich nicht lache Gromow. Wenn ihr hättet reden wollen, hättet ihr das hier nicht veranstaltet", sagte er und fixierte den Werwolf. "Was willst du? Und wisch dir dein falsches Lächeln aus dem Gesicht, wir wissen beide, dass du nicht wirklich in Frieden gekommen bist, denn wenn dem so wäre, würden hier noch Häuser stehen und Menschen leben. Sag mir lieber, was du willst und vorallem wo die Kinder sind und was ihr mit ihnen gemacht habt."
Er war sauer, sehr sauer sogar, auch wenn man es ihm nicht ansah, denn er sprach ruhig und kühl, aber innerlich brodelte er. Wieviele von diesen Kreaturen waren wohl noch hier? Ging es Jodie, Leah, Maire und Alexander gut? Auch fragte er sich, wie er so dumm hatte sein können sie zu trennen, zusammen wären sie viel Stärker gewesen und das Linard ihm eine große Hilfe sein würde, bezweifelte er irgendwie, denn alles was er von dem jungen Mann hinter sich wusste, war, dass er gerne und viel las, gerne seine Zeit in Bibliothekren verbrachte.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:52 Uhr
Kolja lachte freudlos. "Natürlich reden, das ich nicht lache Gromow. Wenn ihr hättet reden wollen, hättet ihr das hier nicht veranstaltet", sagte er und fixierte den Werwolf. "Was willst du? Und wisch dir dein falsches Lächeln aus dem Gesicht, wir wissen beide, dass du nicht wirklich in Frieden gekommen bist, denn wenn dem so wäre, würden hier noch Häuser stehen und Menschen leben. Sag mir lieber, was du willst und vorallem wo die Kinder sind und was ihr mit ihnen gemacht habt."
Er war sauer, sehr sauer sogar, auch wenn man es ihm nicht ansah, denn er sprach ruhig und kühl, aber innerlich brodelte er. Wieviele von diesen Kreaturen waren wohl noch hier? Ging es Jodie, Leah, Maire und Alexander gut? Auch fragte er sich, wie er so dumm hatte sein können sie zu trennen, zusammen wären sie viel Stärker gewesen und das Linard ihm eine große Hilfe sein würde, bezweifelte er irgendwie, denn alles was er von dem jungen Mann hinter sich wusste, war, dass er gerne und viel las, gerne seine Zeit in Bibliothekren verbrachte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Mikael Gromow
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:55 Uhr
Mikael ließ ein raues, kehliges Lachen erklingen, das beinahe einem Knurren glich. "Ich habe nicht von Frieden gegenüber den Irdischen gesprochen, Pallchild." Seine Stimme war noch immer ruhig, auch wenn alle seine Sinne angespannt waren. Eine falsche Bewegung, ein falsches Wort und der Kampf ging weiter und dieses Mal waren ihre Gegner nicht so wehrlos wie diese dämlichen Mundies...
"Die Kinder sind sicher vor Euresgleichen, vielleicht stehst du bald einem von ihnen gegenüber? Dann wirst du es töten müssen, Kinder sind so verdammt impulsiv, weißt du... kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren, Pallchild?" Er wusste, dass er den Familienvater reizte, bis aufs Blut. Und er war gespannt, wie lange dieser dem stand halten würde.
"Du weißt, was wir wollen", fuhr er fort, ehe sein Gegenüber antworten konnte. "Bereite uns den Weg nach Alicante und wir verschonen euch und die nächsten Mundies. Macht so weiter wie bisher und wir tun es ebenfalls..." Dunkel blitzten seine Augen, er hatte genug solcher Diskussionen mit dem Nephilim geführt um zu wissen, dass er niemals darauf eingehen würde.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:55 Uhr
Mikael ließ ein raues, kehliges Lachen erklingen, das beinahe einem Knurren glich. "Ich habe nicht von Frieden gegenüber den Irdischen gesprochen, Pallchild." Seine Stimme war noch immer ruhig, auch wenn alle seine Sinne angespannt waren. Eine falsche Bewegung, ein falsches Wort und der Kampf ging weiter und dieses Mal waren ihre Gegner nicht so wehrlos wie diese dämlichen Mundies...
"Die Kinder sind sicher vor Euresgleichen, vielleicht stehst du bald einem von ihnen gegenüber? Dann wirst du es töten müssen, Kinder sind so verdammt impulsiv, weißt du... kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren, Pallchild?" Er wusste, dass er den Familienvater reizte, bis aufs Blut. Und er war gespannt, wie lange dieser dem stand halten würde.
"Du weißt, was wir wollen", fuhr er fort, ehe sein Gegenüber antworten konnte. "Bereite uns den Weg nach Alicante und wir verschonen euch und die nächsten Mundies. Macht so weiter wie bisher und wir tun es ebenfalls..." Dunkel blitzten seine Augen, er hatte genug solcher Diskussionen mit dem Nephilim geführt um zu wissen, dass er niemals darauf eingehen würde.
Re: Ayaró - Montag, 13. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:56 Uhr
Kolja schüttelte den Kopf und sah den Werwolf schon fast mitleidig an. „Wie oft haben wir diese Diskussion schon geführt?“, fragte er und ignorierte Mikaels Aussage zu den Kindern. Es schmerzte ihn, dass nun auch sie verflucht waren und es grauste ihm schon davor, dass er oder vielleicht seine Kinder ihnen eines Tages würden gegenüberstehen müssen.
„Du weißt, dass ihr niemals einen Sitz in unserem Rat haben werdet, warum auch, ihr seid nichts, habt nichts und werdet immer ein Nichts sein“, sagte er. Wie gerne würde er diesem Idioten von Gromow mit seiner Peitsche in die Schranken weisen, aber er hatte Rotolo ja leider versprochen, dass er unnötigen Kämpfen aus dem Weg ging und das beinhaltete Kämpfe, die er anfing leider auch. Aber er wusste, weit war es mit der Geduld des Schattenwesens vor ihm nicht gediegen und so wäre es nur eine Frage der Zeit bis er angriff und verteidigen durfte er sich schließlich.
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 19:56 Uhr
Kolja schüttelte den Kopf und sah den Werwolf schon fast mitleidig an. „Wie oft haben wir diese Diskussion schon geführt?“, fragte er und ignorierte Mikaels Aussage zu den Kindern. Es schmerzte ihn, dass nun auch sie verflucht waren und es grauste ihm schon davor, dass er oder vielleicht seine Kinder ihnen eines Tages würden gegenüberstehen müssen.
„Du weißt, dass ihr niemals einen Sitz in unserem Rat haben werdet, warum auch, ihr seid nichts, habt nichts und werdet immer ein Nichts sein“, sagte er. Wie gerne würde er diesem Idioten von Gromow mit seiner Peitsche in die Schranken weisen, aber er hatte Rotolo ja leider versprochen, dass er unnötigen Kämpfen aus dem Weg ging und das beinhaltete Kämpfe, die er anfing leider auch. Aber er wusste, weit war es mit der Geduld des Schattenwesens vor ihm nicht gediegen und so wäre es nur eine Frage der Zeit bis er angriff und verteidigen durfte er sich schließlich.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.