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Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Ländereien
Zeit: 19:11
Datum: Mittwoch, 15. April


Vivi seufzte. „Es ist schon komisch, ich wollte damals nicht hier her, hab mich mit Händen und Füßen geweigert und nun, nun will ich nicht wieder weg. Was die Zukunft für uns auch immer bereithalten mag, wir werden es schaffen, ob du nun nach Island gehst oder nicht, ich weiß, dass ich dich als Freundin nicht verlieren möchte und auch nicht werde“, sagte sie und blickte in Richtung des Schwarzen Sees. Die Oberfläche war heute in ständiger Bewegung, hatte nicht die Rune, die es sonst ausstrahlte. Es war, als wüsste der See das im Schloss auch alles in Aufruhr wäre und es so seine Verbundenheit zu dem alten Gemäuer würde zeigen wollen. „Ob ich jetzt Privat unterrichtet werde oder nach Salem gehe, ist mir relativ egal wobei beim Privatunterricht kann ich wenigstens machen, was ich möchte, also wäre mir das lieber, auch wenn ich da alleine wäre, aber ich kann meine Freunde ja jederzeit besuchen und ein Lehrer reist einfach mit.“

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Länderein
Zeit: 19:14
Datum: Mittwoch, 15. April

Freyja lachte. "Das ist natürlich praktisch, wenn man seinen Lehrer mitnehmen kann. Eine reisende Schule... vielleicht sollten sich alle, die hier rausfliegen zusammen tun und sich zusammen einen Lehrer nehmen. Dann sind wir nicht alleine." schlug Freyja vor und grinste Vivi an.
"Und dann reisen wir die ganze Zeit und werden an den verschiedensten Orten unterrichtet. Das wäre eine Schule für mich. Noch besser, das ganze auf einem Segelboot." Freyja grinste vor sich hin.
"Naja, spinnerein... was sagt denn Kjell zu Amerika? Das Landei in der großen Stadt!" lachte sie. "Hat er sich ordentlich angestellt?"

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Ländereien
Zeit: 19:17
Datum: Mittwoch, 15. April


Vivi lächelte nur leicht gequält. „Die Reisende Schule hatte ich, und fand es nicht so toll, aber das könnte auch an meiner Mutter gelegen haben. Mit euch würde das ganze sicherlich lustiger werden“, meinte sie und lachte dann, als sie an Kjell in Manhattan dachte. „Er wirkte etwas verloren, aber wir waren ja nicht nur in der Stadt. Das Haus meiner Großeltern steht in Sichtweite zum Atlantik und da hat er sich dann wieder wohl gefühlt. Aber er war sogar im Musical mit mir und das war herrlich“, sagte sie und dachte an den Abend zurück. Es war so schön gewesen, sie hatte sich so toll gefühlt.

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Länderein
Zeit: 19:20
Datum: Mittwoch, 15. April


Freyja lachte herzlich. "Ich kann mir das so bildlich vorstellen bei Kjell. Stimt, Kjell mag Musicals, im Gegensatz zu Lars." Freyja verdrehte die Augen. "Vielleicht können wir im Sommer zu viert etwas unternehmen. Bis dahin kannst du auch schon ein wenig, vielleicht auch schon ein wenig mehr unsere Sprache. Wäre bestimmt schön." Sie blickte zu Vivi. Sie könnte es sich sehr gut vorstellen, mit Vivi und Kjell zusammen Urlaub zu machen. Und sie freute sich so sehr, dass Vivi und Kjell zusammen gefunden hatten.

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Ländereien
Zeit: 19:22
Datum: Mittwoch, 15. April

„Dann müssen wir zwei Mal ohne unsere Männer in ein Musical gehen, vielleicht haben ja noch ein paar Lust mitzukommen“, sagte sie und lächelte. Es tat gut, hier mit Freyja zu sitzen und einfach über alles Mögliche zu sprechen, einfach normal zu leben, ohne den Stress. „Aber Sommer und zu viert klingt super. Hatten wir nicht sowieso gesagt, dass ihr mit mir segeln gehen wolltet? Ich glaube Kjell hatte so etwas am Valentinstag gesagt, dass er das mit mir machen würde und zu viert bringt es bestimmt noch mehr Spaß. Aber eigentlich ist es mir egal, was ich im Sommer mache, so lange ich meine Mutter nicht sehen muss und meine Großeltern erlauben mir das, besonders jetzt, wo sie Kjell kennen gelernt haben“, meinte sie grinsend.

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Länderein
Zeit: 19:24
Datum: Mittwoch, 15. April

"Das klingt gut. Ich bin schwer dafür. Und Segeln ist einfach toll." das Grinsen wich einfach nicht mehr aus Freyjas Gesicht.
"Es freut mich zu hören, dass deine Großeltern nichts gegen Kjell haben. Seine Eltern dürften auch nichts gegen dich haben, oder?" Freyja stieß Vivi etwas an.
"Aber erstmal müssen wir sehen, dass wir wieder ordentlichen Kontakt zu ihnen herstellen können, so kann das einfach nicht weiter gehen. Ich drehe irgendwann durch." sie seufzte und lehnte ihren Kopf an die Schulter von Vivi. Es tat gut jemanden zu haben, der verstand, warum sie litt. Vivi konnte dies im Augenblick wohl am Besten nachvollziehen, ging es ihr schließlich nicht anders.

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Ländereien
Zeit: 19:27
Datum: Mittwoch, 15. April

„Also ob sie etwas gegen mich haben weiß ich nicht. Freundlich waren sie jedenfalls zu mir und mit Rikka hab ich mich sehr gut verstanden, sie ist echt toll“, meinte sie und grinste. Und das mit dem Segeln machen wir, aber du hast Recht, wir sollten uns erst um die Kommunikation zu ihnen kümmern. Vielleicht können wir uns ja morgen nach dem Abendessen in der Bibliothek treffen, ich würde ja nach dem Unterricht sagen, aber da müssen wir ja zu Townend“, meinte sie seufzend und würde lieber gleich in die Bibliothek gehen, aber es war schon spät und die Gefahr die Ausgangssperre zu übertreten, wag einfach zu hoch, oder? „Aber wir könnten auch gleich anfangen.“

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Länderein
Zeit: 19:30
Datum: Mittwoch, 15. April

Freyja blickte auf ihre Uhr. "Naja, ein wenig Zeit hätten wir noch und was wir heute schon herausfinden können, brauchen wir morgen nicht mehr nachzuschlagen. Kara und Joshua hatten auch schon ihre Hilfe angeboten. Sie können ein paar mehr Zauber als wir. Wenn wir also etwas finden, was wir aber nicht umsetzen können, würden die Beiden uns bestimmt helfen." sprach Freyja und stand auf. Sie hielt Vivi ihre Hand hin, um sie hochzuziehen.
"Los, lass uns die doofe Souza austricksen gehen und unsere Kommunikation zu unseren Freunden wieder auf ein normales Level bringen." sie grinste wieder. Das waren durchaus gute Aussichten wie sie befand. Sie hakte sich wieder bei Vivi ein, damit sie zusammen zum Schloss gehen konnten.

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Länderein/Quidditchfeld
Zeit: 12:00
Datum: Mittwoch, 15. April


Freyja hatte die Stunde vor dem Mittag frei gehabt und so die Zeit genutzt, alles für das Überraschungspicknick für Rachel vorzubereiten. Sie hatte alles mit Vivi überlegt und abgesprochen, und sie sollte nun Rachel vor der großen Halle abfangen. Das Essen stand auf dem kleinen Tisch bereit und alle Freunde wußten Bescheid. Freyja hoffte, dass sich alle beeilen würden. Der Tisch schwebte bereits einige Meter über dem Fußboden auf dem Quidditchfeld, gleich würden sie sich alle in die Luft begeben und ein luftiges Mittag zu sich nehmen, auf ihren Besen, über dem Quidditchfeld schwebend. Das Wetter spielte zum Glück mit.
Freyja kontrollierte noch mal alles, aber die Speisen waren bereit, die Schulbesen warteten, jetzt mußte nur noch das Geburtstagskind kommen und die Gäste.
Und dann sah Freyja endlich Vivi mit Rachel im Schlepptau. Freyja grinste vor sich hin, Rachel war mit Sicherheit sehr verwundert, warum sie hier her gebracht wurde. Freyja hingegen war froh, dass es so geklappt hatte. Den schwebenden Tisch sah man zum Glück von der Stelle aus, wo Freyja nun wartete noch nicht.

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Kara Kharecha
Quidditchfeld
Mittwoch, 15. April, 12:03 Uhr
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Kara war ein wenig nervös, auch wenn sie mit der Überraschung für Rachel an sich eigentlich nichts zu tun gehabt hatte. Dennoch hatte auch sie eine Kleinigkeit vorbereitet. Das verpackte Geschenk hielt sie hinter ihrem Rücken, während sie nervös von einem Fuß auf den anderen trat. Sie hoffte, Rachel würde sich über die Überraschungsfeier von Freyja und Vivi freuen. Denn verdient hatte sie einen schönen Tag allemal. Immer wieder wechselte sie Blicke mit Freyja und ihren anderen Freunden, die hier anwesend waren und ebenfalls gedachten, an dieser kleinen Feierlichkeit teilzunehmen. Und endlich, endlich kam Vivi mit Rachel im Schlepptau näher. Und Karas Lächeln wurde breiter. Und sie merkte, dass auch Freyja neben ihr auch ein wenig nervös wurde.
"Das wird toll", sagte sie lächelnd und doch ein wenig aufgeregt.