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Felicia Theyer [R/5]
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20.03.
Zeit: 20:24 Uhr


Stumm hörte Feli den anderen zu, wie sie versuchten Rachel aufzubauen. Sie selbst wusste nicht was sie sagen sollte, so geschockt war sie über Souzas neueste Idee, ihnen das Leben schwer zu machen. Sie konnte die Gryffindor sehr gut verstehen, denn es war keine leichte Entscheidung für sie.
Immer stärker merkte sie, wie sehr sie Souza verabscheute und wie groß ihr Wunsch war, dass diese Person zusammen mit ihren Anhängern das Schloss verließ. Sie würde alles dafür geben, dass dieser Tag möglichst bald eintreten würde und genau deshalb hatte sie auch nicht vor, aus dem Orden auszutreten.
„Ja, gemeinsam werden wir dagegen vorgehen und zusammen können wir das auch schaffen“, murmelte sie leise, mehr um sich selber Mut zu zusprechen, als zu jemand anderem.

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:30
Datum: Freitag 20.03.

Die Reaktionen der Ordensmitglieder ließen Freyja ein wenig aufatment. Alle wollten sie etwas gegen Souza unternehmen und das war gut so.
"ich muß Kara leider Recht geben. Auch ich denke, dass das nicht Souzas letztes Wort war. Im Grunde haben die Vertrauensschüler schon nichts mehr zu sagen, dann setzt sie Rachel unter Druck, die ebenfalls eine höhere Position durch ihre Kapitänsrolle hat. Wenn Souza alle Posten umbesetzt hat, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie sich denen Widmet, die ihr schwer auf dem Magen liegen. Ich gehe davon aus, dass wir dazu gehören!"
"Wir müssen uns besser schützen!" warf Freyja nach einigen Minuten, in denen sie sich über Souza und ihre Aktivitäten unterhalten hatten, ein. "Wir wollen, dass jeder von euch so ein Schmuckstück" sie hielt ihre Kette hoch "bekommt. Oder irgendein anderes Schmuckstück, auf jeden Fall, wird das Schmuckstück mit einem Zauber belegt, mit dem man Nachrichten versenden kann. So können wir Ordensmitglieder uns untereinander verständigen, wenn es irgendwelche Probleme gibt. Das hatte am Dienstag schließlich schon ganz gut geklappt. Nur ein Patronus ist einfach zu auffällig. Daher die Schmuckstücke. Wir haben zwar bereits diese Schmuckstücke, jedoch werden wir diese neu Verzaubern, damit unsere mit euren in Kontakt stehen. Wenn ihr schon Schmuckstücke bei euch habt, die wir jetzt verzaubern können, dann würden wir dies sofort umsetzen!" Freyja blickte ihre Freunde an. Es wäre gut, wenn sie dies gleich erledigen konnten.

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Rachel Wreeland
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20. März
Zeit: 20.27 Uhr
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Die Worte der anderen nahmen Rachel zwar die letzte Hoffnung, dass Souza sie morgen doch nicht aus dem Team schmeißen würde, aber wenn sie ehrlich war, dann war diese Hoffnung auch unsinnig gewesen. Sie hatte nicht wirklich eine Wahl und Souza wusste das. Nur wahrte sie bis jetzt eine Fassade.
Also musste Rachel sich dem stellen. Die Frage war nur, wie. Wenigstens den ersten Schritt kannte sie.
"Ich danke euch. Für alles. Natürlich gibt es auch für mich nur eine Lösung: weiter gegen sie alle vorgehen. Ich würde niemals aufgeben, gerade jetzt nicht. Mein Team wird es schon verstehen und vielleicht holen sie den Sieg ja auch allein, das ist jetzt nicht so wichtig." Sie schlug die Augen nieder und betrachtete das Armband an ihrem Handgelenk; das, welches Vivi ihr geschenkt hatte. Freyjas Worte erschienen ihr stärker, als sie eigentlich sein konnten, aber sie war froh darüber.
"Das Armband von Vivi trage ich immer am Handgelenk, seit sie es mir geschenkt hat, also wird es nicht auffallen, wenn wir es dafür benutzen. Meinetwegen kannst du es verzaubern - sofern dir das nichts ausmacht, Vivi." Rachel warf ihr ein mattes Lächeln zu. Irgendwie würde dieser Zauber die symbolische Verbundenheit spürbar machen, aber eigentlich musste sie jetzt praktisch denken. Am nächsten Morgen würde sie zu Souza gehen und ihr sagen, dass sie aussteigen würde, weil sie sich ihr nicht anschließen konnte. Dann würde sie für ihre Mannschaft hoffen und tun, was auch immer nötig war, um Souza und Sanguini aus Hogwarts zu vertreiben. Entschlossenheit ergriff Besitz von ihr.

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Kara Kharecha (H/7)
Raum im 3. Stock
20:28 Uhr, Freitag 20.03.
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Die Idee mit dem Schmuckstück war gut. Sehr gut sogar. Sie erinnerte sich, dass Freyja oder Joshua, so genau konnte Kara das nicht mehr sagen, darüber schon einmal gesprochen hatten. Kara schob den Ärmel ihres schwarzen Pullovers ein wenig zurück, der länger war, als nur bis zu ihrem Handgelenk. Sie besah sich den Ring an ihrem Daumen, der zu einem Zeichen der Widerstandsbewegung ihrer Heimat geworden war. Eine Art geheimes Erkennungszeichen. Sie erinnerte sich noch daran, wie sie auf die Idee gekommen waren. Kara und einige Andere hatten davon gehört, dass in Südeuropa ein Ring am Daumen ein geheimes Zeichen dafür war, dass man homosexuell war. Und ihre Bewegung erklärte sich solidarisch mit dieser Szene. Also hatten sie den Ring am Daumen auch zu ihrem Symbol, zu ihrem Erkennungszeichen gemacht - wobei Kara wusste, dass auch einige ihrer Frauenrechtsbewegung, gerade einige der Männer, durchaus auch homosexuell waren. In ihrer Heimat arbeiteten beide Szenen, Homosexuelle und Frauenrechtler eng zusammen. So, wie es sein sollte, befand Kara.
"Das hier ist ein Zeichen unserer Widerstandsbewegung zuhause in Saudi-Arabien", sprach Kara und deutete auf den Ring an ihrem Daumen.
"Passt ja auch hierfür sehr gut", fügte sie schmunzelnd hinzu.

Felicia Theyer [R/5]
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20.03.
Zeit: 20:31 Uhr

Während sie den anderen zuhörte wanderte Felis Hand von dem Armband, das Vivi ihnen geschenkt hatte und sie seitdem immer getragen hatte, zu der Kette, die ein Geschenk ihrer Schwester gewesen war. Beide Schmuckstücke hatte sie immer an, also würden sie sich beide dazu eignen, verzaubert zu werden.
Sie war sich nicht sicher, was sie nehmen sollte, da beide Schmuckstücke ihr ziemlich viel bedeuteten. Da fiel ihr wieder ein, was ihre Schwester ihr zu der Kette gesagt hatte: "Das soll dein Schutzengel für die neue Schule sein, die Kette soll dich stets beschützen." Bei dem Gedanken daran lächelte Feli und nickte dann innerlich, ja, die Kette war perfekt. Sie strich noch einmal über das Armband und dann war sie sich sicher, denn Vivis Geschenk war ihr zu wichitg, als dass sie aufs Spiel setzen würde, dass Souza die Schmuckstücke erkennen und einsammeln könnte.
Sie holte die Kette unter ihrerm Umhang hervor und öffnete den Verschluss. "Ich nehme die Kette hier, die trag ich eigentlich Tag und Nacht, also eignet sie sich perfekt dafür."

Vivien Marie McFarlane
Ort: Raum im 3. Stock
Datum: Fr, 20.03.
Zeit: 20:33 Uhr


Vivi sah zu Rachel und griff nach ihrer Hand um sie leicht zu drücken. „Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn du das Armband verzaubern lässt“, sagte sie und lächelte. Sie hörte zu, was die anderen für Schmuckstücke wählten, die sie dabei hatten und überlegte gleichzeitig, welches sie verzaubern lassen würde. Sie trug eigentlich immer drei Schmuckstücke, eine Kette, die ihr, ihr Vater zum letzten Geburtstag geschenkt hatte, als er noch lebte, einen Ring, den sie von ihren Großeltern bekommen hatte und nun auch das Armband, was sie selbst für sich und ihre Freunde gekauft hatte. Alle drei trug sie immer, legte sie nie ab, weshalb sich eigentlich alle dafür eignen würden. Sie biss sich auf ihre Unterlippe während sie überlegte, wusste nicht welches das richtige war, als ihr Blick wieder auf ihr Armband fiel. „Ich werde wie Rachel mein Armband nehmen“, sagte sie dann entschlossen, „immerhin steht meine Rune für Freiheit und das ist es wofür wir kämpfen, für die Freiheit so leben und lernen zu dürfen, wie wir es wollen.“

Mary Cooper [R/5]
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:35 Uhr
Datum: Fr., 20.03.

Während die anderen sagten, welches Schmuckstück sie verzaubern lassen würden, überlegte Mary. Sie trug einerseits das Armband, das Vivi ihr geschenkt hatte und das ihr so viel bedeutete, stand es doch für ihre Freundschaft, für das tiefe Vertrauen zwischen ihnen, welches sie für nichts in der Welt wieder aufgeben würde.
Andererseits trug sie um ihren Hals eine filigrane Kette mit einem Anhänger daran, in welchen ein Bild eingelassen war. Für nichts in der Welt würde sie diese ablegen, war sie doch das letzte gewesen, was sie von David bekommen hatte, was sie noch immer mit ihm verband, obwohl er nicht mehr da war.
Zusätzlich trug sie noch das zierliche Armband, das sie zu ihrem Geburtstag von Feli bekommen hatte. Auch dieses besah sie sich, blickte mit einem Lächeln auf die Gravur und dachte an den Morgen zurück, als sie es bekommen hatte. Das Armband stand für sie drei, für ihre Freundschaft, ihre Verbundenheit. Ohne es würde sie sich ziemlich hilflos vorkommen.
Sie fuhr mit dem Finger die Kette entlang und strich dann vorsichtig über den Anhänger, während ihre Augen die Armbänder begutachteten. Würde sie eines der Armbänder nehmen, würde sie eine ihrer beiden besten Freundinnen enttäuschen und das war das letzte, was sie wollte.
Sie hörte die anderen gar nicht, war in ihren eigenen Gedanken gefangen und in der Entscheidung, welches Schmuckstück sie nun nehmen sollte. Im Grunde war die Entscheidung doch gar nicht so schwer, doch einfach war sie auch keinesfalls. Doch wenn sie niemandem weh tun wollte und das wollte sie wirklich nicht, dann wusste sie, was sie nehmen würde.
Sie öffnete den Verschluss der Kette und zog diese vorsichtig unter ihrem T-Shirt hervor. "Ich werde diese Kette nehmen", sagte sie leise und hielt sie vorsichtig von sich, immer darauf bedacht, sie nicht fallen zu lassen.

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:38
Datum: Freitag 20.03.

"Gut, dann legt bitte eure Schmuckstücke ab und legt sie hier auf den Tisch!" sprach Freyja und legte selber ihre Kette ab. Nachdem alle ihren Schmuck hingelegt hatten, sprach Freyja den Zauber, sie hatte ihn extra noch mal vorher geübt.
"Jetzt sind alle miteinander verbunden. Jedoch die Schmuckstücke, zB von Piagrin empfangen nun die Nachricht nicht mehr!" erklärte Freyja.
"Er funktioniert so:
Der Schmuck ist so verzaubert, dass er sich erwärmt, wenn jemand über sein eigenes Schmuckstück Hilfe holen will.
Derjenige, der die Nachricht senden will, sagt das Passwort „Iuvare“. Ihr müsst dabei das Schmuckstück umfassen, sonst funktioniert es nicht. Dann sagt ihr die Nachricht, es reicht sie zu flüstern, nach einer kurzen Pause sagt ihr „Finis“ damit wird der Zauber beendet und die Nachricht versendet.“ Erklärte Freyja. „Die Anderen merken, dass der Schmuck warm wird. Mit „Amplio“ vergrößern die zur Hilfe gerufenen ihren Schmuck, die Nachricht nur so sichtbar. Mit „Finis“ wird der Zauber wieder beendet und die Nachricht wird wieder klein."
Sie testeten es aus, bei allen funktionierte es.
"Sehr schön, jetzt stehen wir in Kontakt zueinander! Wir haben noch etwas mit euch zu besprechen!" sprach Freyja und blickte Joshua.

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Raum im 3. Stock
Zeit: 20:49 Uhr
Datum: Freitag 20.03.


Nachdem sie mit dem Verzaubern der Schmuckstücke fertig waren und Freyja verkündet hatte, dass es noch etwas wichtiges zu besprechen gab, blickte sie ihn fast auffordernd an.
Die anderen Teilnehmen hingegen schauten interessiert, was Freyja und Joshua noch zu berichten hatten.
"Von der Kooperation mit dem Phönixorden haben wir euch ja bereits beim letzten Treffen berichtet, wo es um die Auswertung der Ereignisse in London und die Erkenntnisse der hier zurückgebliebenen ging.", begann Joshua vorzutragen. Ihm war noch in Erinnerung, dass es die Zurückgebliebenen mit geteilten Meinungen aufgenommen hatten. Was aber vielleicht daran lag, dass sie keinerlei Erfolge hier in Hogwarts zu berichten hatten.
"Genau zu dieser Kooperation haben wir euch nun noch einige Dinge zu berichten. Wir wurden am Dienstag von Professor Felan in ihr Büro eingeladen. Neben Professor Felan ist hier in Hogwarts nun Miss Dupont eine weitere Ansprechpartnerin des Ordens.". Joshua hielt kurz inne und schaute in verwunderte Gesichter, die zum Teil am liebsten gleich etwas gesagt hätten.
"Ihr könnt gleich etwas dazu sagen. Es geht noch weiter. Außer dass uns verkündet wurde, dass Miss Dupont ebenfalls im Orden ist, hat uns der Orden des Phönix ein Angebot unterbreitet. Miss Dupont, Professor Felan und Svea möchten uns weitergehend in Zaubern, die für einen Kampf nützlich sein können unterrichten.", setzte Joshua fort. "Wer ist Svea?", fragte Fredda verwundert und auch ein paar andere schauten etwas irritiert. "Svea ist Professor Eirikson. Die Runenprofessorin vor Souza.", antwortete Freyja auf die Frage und schaute dann zu Joshua, der grinsen musste. War es für ihn doch irgendwie zur Selbstverständlichkeit geworden sie Svea zu nennen.
"Wie dem auch sei. Ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr an einem solchen Unterricht teilnehmen wollt. Voraussetzung ist jedoch, dass wir die Namen der Teilnehmer vorab Professor Felan genauer gesagt dem Phönixorden mitteilen müssen.", beendete Joshua die Vorstellung des weiteren Diskussionsthemas und schaute gespannt in die Runde, was die Anwesenden nun dazu sagen würden.

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Kara Kharecha (H/7)
Raum im 3. Stock
20:53 Uhr, Freitag 20.03.
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Der Orden des Phönix, wer kannte ihn nicht. Er berüchtigt und berühmt. Sie wusste zwar, dass der Orden der vier Türme gemeinsam mit dem Orden des Phönix arbeiten würde, aber solche in Angebot war einfach nur unwiderstehlich. Auch wenn sie das Risiko durchaus kannte. Wenn sie ihren Namen auf irgeneine Liste setzte, dann bestand immer die Gefahr, dass diese Liste in die falschen Hände geriet. Und das war auch in diesem Fall nun wahrlich nicht auszuschließen. Gerade bei solchen Personen, wie Souza oder Sanguini. Von ihren Helfershelfern der Custodia mal einmal abgesehen. Die waren auch nicht viel besser. Dennoch beschloss Kara, vollen Herzens und voller Überzeugung, dass sie dieses Angebot einfach nicht ablehnen konnte. Es ging einfach nicht, zu verführerisch war es. Was sie dabei alles lernen konnte... Eine wirklich fantastische Aussicht.
"Ich bin sofort dabei!", sagte sie also fest von der Sache überzeugt.