Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 15:35
Datum: Freitag 06.03.
Verdutzt hatte Freyja Prof. Creed hinterher geschaut. Was meinte er damit ‘es gibt kein größeres Leid, als das, was wir uns selber antun’?
Sollte sie die Augen verschließen und nichts tun, damit sie keine Strafarbeiten bekommen würde?
Wäre das Leid dann nicht viel größer, weil sie nichts unternehmen würde, nur weil sie Angst vor den Konsequenzen hatte? Das war nicht ihr Stil.
Die Stunde war vorbei. Freyja wartete, bis ihr Mitschüler ihre Petrischalen nach vorne gebracht hatten. Sie selber ließ sich beim Säubern ihres Platzes viel Zeit. Sie wollte Prof. Creed fragen, was er damit gemeint hatte. Zwar hatte sie gewiss besseres vor, als sich zum Wochenendbeginn mit ihm zu unterhalten, aber es würde ihr sonst keine Ruhe lassen.
Mit der Petrischale in der Hand, ging sie zum Tisch, an dem Prof. Creed stand. “Ich habe noch eine Frage Sir. Was meinen sie damit, dass es doch grundsätzlich kein größeres Leid gibt, als das, was wir uns selber antun? Ich versehe den Satz nicht. Ich mein, ich werde nicht irgendwelche Dinge unterlassen, nur weil es Konsequenzen haben könnte. Zumindest nicht so lange wie ich weiß, dass das, für was ich Kämpfe oder eben gegen, Richtig ist. Dann nehme ich doch Leid in Kauf. Aber das Leid ist doch nicht größer, als das, was andere einem antun könnten. Denn ich weiß ja wofür ich es tue.”
Sie war sich nicht sicher, ob der Professor verstand, was sie ihm gerade sagen wollte. Ihre Gedanken sprangen etwas hin und her, um die richtigen Worte zu finden. Sie wollte schließlich nicht genau sagen, was sie meinte und mußte es somit recht allgemein halten. Aber irgendwie hatte sie auch nicht wirklich Bedenken bei ihm. Vielleicht lag es an dem Gespräch, welches sie mal geführt hatten. Er hatte versprochen, dass er keinem Lehrer davon erzählt. Da es nie Konsequenzen gab, war sich Freyja irgendwie halbwegs sicher, dass Creed Wort gehalten hatte.
Kräuterkunde, 6.Klasse
- Siria
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Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Kräuterkunde, 6.Klasse
Mortimer Tudor Creed
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16.05 Uhr
Datum: Freitag, 6. März
Mortimer entging nicht, dass Miss McLorey absichtlich am Längsten brauchte, um ihren Tisch aufzuräumen. Erst als die letzten ihrer Mitschüler das Gewächshaus in ihr Wochenende verließen, brachte sie ihre Petrischale nach vorne und richtete das Wort an ihren Professor. Mortimer hörte ihr leicht schmunzelnd zu. Die Schülerin erklärte sich, aber ohne genau zu sagen, wovon sie sprach. Auch in diesem Moment versuchte sie, andere zu schützen und vor allem nichts Falsches zu sagen, konnte sie die Position von Mortimer in dem momentanen Ganzen wohl nicht ganz ausmachen. Als ob du das selber könntest... ja, in der Tat, es war nicht immer ganz einfach, sich für eine Richtung zu entscheiden...Das brachte es mit sich wenn man nicht alleine war, doch dies war im Moment keineswegs von Bedeutung. Vielleicht auch, weil Mortimer zum ersten Mal eine Zukunft unabhängig der Arbeit plante, Mia hatte seinem Leben eine Richtung gegeben, an der er nicht den geringsten Zweifel mehr hatte...im Moment bist du aber noch auf der Arbeit...zischte es und Mortimer sah der Schülerin in die Augen, aus denen neben Neugierde auch Unsicherheit und vielleicht sogar Angst sprachen. Mortimer konnte ihr es nicht verdenken, nachdem was Mia ihm erzählt hatte...ein Vampir hatte an einer Schule definitiv nichts zu suchen, vor allem einer nicht einer, der ganz offensichtlich, seine zu nehmenden Tränke vernachlässigte... Mit sanfter Stimme sprach Mortimer schließlich: "Miss McLorey, ich meinte den Satz genau so, wie ich es gesagt habe...nur kann man es banaler betrachten, als sie es aufgefasst haben...sie, genauso wie ich, hätten mit Sicherheit andere Möglichkeiten im Leben, Erfolg und Sinn seien mal dahingestellt, aber jeder von uns kann selber entscheiden, wie er sein Leben gestalten möchte, und trotzdem sind wir hier...sie sehen es vollkommen richtig, wir sind selber verantwortlich für das, was wir tun und so ist es nur logisch, dass wir mit unseren eigenen Entscheidungen und deren manchmal nicht ganz einfachen Konsequenzen auch leben müssen...wie gut und wie schlecht wir uns dabei schlagen, liegt im Ermessen jedes Einzelnen...dennoch sollten sie es sich nicht schwerer machen, als sie es ohnehin schon haben..." Mortimer wollte gerne mit Miss McLorey über den vergangen Mittwoch sprechen und darüber, was geschehen war. Vor allem spürte er, dass auch sie viel mehr wusste, als sie Mia erzählt hatte. Nur fehlte Mortimer noch eine Idee, wie er auf am Sinnvollsten auf dieses Thema überleiten sollte. Ein überaus wichtiges Thema, denn der Kollege Sanguini spielte eine Rolle, die Mortimer gar nicht gefiel. Zwar hieß der Professor für Kräuterkunde ein hohes Schulniveau, wie Joana es bevorzugte, gut, aber dafür sollte niemand zu Schaden kommen. "Bitte, Miss McLorey...sie verstoßen nicht gegen ihre Prinzipien, nur weil sie mal einen Gang zurückschalten...oder vielleicht schaffen sie es einfach mal eine Zeit lang "unsichtbar" zu werden..." Die Schülerin sagte nichts und sah auf ihre Hände, Mortimer wartete noch einen Moment ehe er mit gedämpfter Stimme fortfuhr: "Ich weiß, sie können nichts dafür, doch so etwas wie Mittwoch darf an einem Ort wie Hogwarts nicht passieren..." Der Blick der Schülerin schnellte zu ihrem Professor auf, der weiterhin ruhig fortfuhr: "Denken sie bitte auf keinen Fall falsch von Miss Dupont..." Mortimer wusste, dass er leicht lächelte, als er an Mia dachte. Sein Blick sprach Bände und aber vor allem - Kein Wort darüber an wen-auch-immer - als ihm über die Lippen kam: "...wir...haben keine Geheimnisse voreinander." Die Schülerin musste leicht lächeln. Mortimer ließ ihr einen kleinen Moment, dann redete er eindringlich weiter: "Wieder zurück zum Thema: An dieser Schule sollte niemand so einer Gefahr ausgesetzt werden, wie sie durch Sanguini besteht. Nur sie, Miss McLorey, hat er offensichtlich ganz besonders auf dem Kicker, was mir sagt, dass sie ihm irgendwie auf die Füße treten oder getreten sind." Die Schülerin presste die Lippen aufeinander, Mortimer wusste, dass er Recht hatte, aber nun galt es nichts zu erzwingen. "Sie sollten darüber reden und nichts verscheigen, damit man ihnen oder viel mehr uns allen, die Gefahr im wahrsten Sinne des Wortes vom Hals halten kann. Lassen sie sich ruhig damit Zeit und denken sie für sich nach, ich erwarte nicht, dass sie mit mir reden, aber früher oder später sollten sie es tun...ach ja und bitte reden sie nicht über das, was sie von mir gehört haben..." Mit den letzten Worten nahm er seine Tasche und lächelte freundlich, als er zuerst auf seine Uhr und dann zu Miss McLorey sah: "Dank mir, haben sie jetzt schon 25 Minuten ihres Wochenendes vergeudet...sehen sie lieber zu, dass es nicht noch mehr werden..." Mortimer begann seine Sachen einzupacken, um auch endlich sein Wochenende zu beginnen.
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16.05 Uhr
Datum: Freitag, 6. März
Mortimer entging nicht, dass Miss McLorey absichtlich am Längsten brauchte, um ihren Tisch aufzuräumen. Erst als die letzten ihrer Mitschüler das Gewächshaus in ihr Wochenende verließen, brachte sie ihre Petrischale nach vorne und richtete das Wort an ihren Professor. Mortimer hörte ihr leicht schmunzelnd zu. Die Schülerin erklärte sich, aber ohne genau zu sagen, wovon sie sprach. Auch in diesem Moment versuchte sie, andere zu schützen und vor allem nichts Falsches zu sagen, konnte sie die Position von Mortimer in dem momentanen Ganzen wohl nicht ganz ausmachen. Als ob du das selber könntest... ja, in der Tat, es war nicht immer ganz einfach, sich für eine Richtung zu entscheiden...Das brachte es mit sich wenn man nicht alleine war, doch dies war im Moment keineswegs von Bedeutung. Vielleicht auch, weil Mortimer zum ersten Mal eine Zukunft unabhängig der Arbeit plante, Mia hatte seinem Leben eine Richtung gegeben, an der er nicht den geringsten Zweifel mehr hatte...im Moment bist du aber noch auf der Arbeit...zischte es und Mortimer sah der Schülerin in die Augen, aus denen neben Neugierde auch Unsicherheit und vielleicht sogar Angst sprachen. Mortimer konnte ihr es nicht verdenken, nachdem was Mia ihm erzählt hatte...ein Vampir hatte an einer Schule definitiv nichts zu suchen, vor allem einer nicht einer, der ganz offensichtlich, seine zu nehmenden Tränke vernachlässigte... Mit sanfter Stimme sprach Mortimer schließlich: "Miss McLorey, ich meinte den Satz genau so, wie ich es gesagt habe...nur kann man es banaler betrachten, als sie es aufgefasst haben...sie, genauso wie ich, hätten mit Sicherheit andere Möglichkeiten im Leben, Erfolg und Sinn seien mal dahingestellt, aber jeder von uns kann selber entscheiden, wie er sein Leben gestalten möchte, und trotzdem sind wir hier...sie sehen es vollkommen richtig, wir sind selber verantwortlich für das, was wir tun und so ist es nur logisch, dass wir mit unseren eigenen Entscheidungen und deren manchmal nicht ganz einfachen Konsequenzen auch leben müssen...wie gut und wie schlecht wir uns dabei schlagen, liegt im Ermessen jedes Einzelnen...dennoch sollten sie es sich nicht schwerer machen, als sie es ohnehin schon haben..." Mortimer wollte gerne mit Miss McLorey über den vergangen Mittwoch sprechen und darüber, was geschehen war. Vor allem spürte er, dass auch sie viel mehr wusste, als sie Mia erzählt hatte. Nur fehlte Mortimer noch eine Idee, wie er auf am Sinnvollsten auf dieses Thema überleiten sollte. Ein überaus wichtiges Thema, denn der Kollege Sanguini spielte eine Rolle, die Mortimer gar nicht gefiel. Zwar hieß der Professor für Kräuterkunde ein hohes Schulniveau, wie Joana es bevorzugte, gut, aber dafür sollte niemand zu Schaden kommen. "Bitte, Miss McLorey...sie verstoßen nicht gegen ihre Prinzipien, nur weil sie mal einen Gang zurückschalten...oder vielleicht schaffen sie es einfach mal eine Zeit lang "unsichtbar" zu werden..." Die Schülerin sagte nichts und sah auf ihre Hände, Mortimer wartete noch einen Moment ehe er mit gedämpfter Stimme fortfuhr: "Ich weiß, sie können nichts dafür, doch so etwas wie Mittwoch darf an einem Ort wie Hogwarts nicht passieren..." Der Blick der Schülerin schnellte zu ihrem Professor auf, der weiterhin ruhig fortfuhr: "Denken sie bitte auf keinen Fall falsch von Miss Dupont..." Mortimer wusste, dass er leicht lächelte, als er an Mia dachte. Sein Blick sprach Bände und aber vor allem - Kein Wort darüber an wen-auch-immer - als ihm über die Lippen kam: "...wir...haben keine Geheimnisse voreinander." Die Schülerin musste leicht lächeln. Mortimer ließ ihr einen kleinen Moment, dann redete er eindringlich weiter: "Wieder zurück zum Thema: An dieser Schule sollte niemand so einer Gefahr ausgesetzt werden, wie sie durch Sanguini besteht. Nur sie, Miss McLorey, hat er offensichtlich ganz besonders auf dem Kicker, was mir sagt, dass sie ihm irgendwie auf die Füße treten oder getreten sind." Die Schülerin presste die Lippen aufeinander, Mortimer wusste, dass er Recht hatte, aber nun galt es nichts zu erzwingen. "Sie sollten darüber reden und nichts verscheigen, damit man ihnen oder viel mehr uns allen, die Gefahr im wahrsten Sinne des Wortes vom Hals halten kann. Lassen sie sich ruhig damit Zeit und denken sie für sich nach, ich erwarte nicht, dass sie mit mir reden, aber früher oder später sollten sie es tun...ach ja und bitte reden sie nicht über das, was sie von mir gehört haben..." Mit den letzten Worten nahm er seine Tasche und lächelte freundlich, als er zuerst auf seine Uhr und dann zu Miss McLorey sah: "Dank mir, haben sie jetzt schon 25 Minuten ihres Wochenendes vergeudet...sehen sie lieber zu, dass es nicht noch mehr werden..." Mortimer begann seine Sachen einzupacken, um auch endlich sein Wochenende zu beginnen.
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Re: Kräuterkunde, 6.Klasse
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16:45
Datum: Freitag 06.03.
Mit stockendem Atem hörte Freyja zu, was der Professor zu sagen hatte. Sie wusste nicht, ob sie wütend oder dankbar sein sollte.
Wütend, weil Miss Dupont etwas erzählt hatte. Aber sie war selbst beteiligt gewesen, warum sollte sie es nicht erzählen? Wahrscheinlich war Freyja schon zu sehr auf das Schweigen fixiert, dass sie sich kaum vorstellen konnte, dass man hier noch einem Lehrer trauen sollte. Und dankbar, weil sie eigentlich gerade gesagt bekommen hatte, dass sie vertrauen sollte, ihm vertrauen sollte.
Aber noch konnte Freyja nichts sagen. Sie vertraute ihm noch zu wenig. Zu tief saßen die Konsequenzen, wenn man sich mit dem Falschen anlegte. Warum sollte also Creed der Richtige sein?
“Es geht nicht.” murmelte Freyja.
“Was geht nicht?” fragte der Professor zurück.
“Ich kann mich nicht unsichtbar machen, egal, was passiert. Dafür sind mir manche Dinge zu wichtig.” sie machte eine Pause und dachte über das nach, was der Professor ihr gerade noch so alles gesagt hatte.
Sie haben keine Geheimnisse voreinander? Ich solle darüber schweigen, was ich gehört habe… und der Blick dazu. Soll das heißen? Aber die passen doch gar nicht zueinander… egal, ist ja ihr Butterbier, hier geht’s um was Anderes.
“Und ich kann auch nicht mit ihnen darüber reden. Sie sind…” Freyja stockte, sollte sie das wirklich sagen? Aber was hatte sie noch zu verlieren. Der Professor mochte sie sowieso nicht und schlimmer als Sanguini konnte er nicht sein “… also, ich… ich vertraue ihnen nicht so richtig. Ich weiß, sie haben Wort gehalten, seit unserer letzten Unterhaltung und auch ich werde wieder Wort halten. Aber, ich habe zu viele schlechte Erfahrungen mit… eigentlichen Vertrauenspersonen gemacht, als dass ich erzählen würde, was passiert ist. Aber ihr Angebot werde ich vielleicht später mal nutzen.” Wieder stockte sie. Sie war wirklich verwirrt und brauchte einiges an Konzentration, um all ihre Gedanken und die Worte des Professors ordnen zu können.
“Sie können sich ja an Miss Dupont wenden.” Freyja grinste kurz. “Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.”
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16:45
Datum: Freitag 06.03.
Mit stockendem Atem hörte Freyja zu, was der Professor zu sagen hatte. Sie wusste nicht, ob sie wütend oder dankbar sein sollte.
Wütend, weil Miss Dupont etwas erzählt hatte. Aber sie war selbst beteiligt gewesen, warum sollte sie es nicht erzählen? Wahrscheinlich war Freyja schon zu sehr auf das Schweigen fixiert, dass sie sich kaum vorstellen konnte, dass man hier noch einem Lehrer trauen sollte. Und dankbar, weil sie eigentlich gerade gesagt bekommen hatte, dass sie vertrauen sollte, ihm vertrauen sollte.
Aber noch konnte Freyja nichts sagen. Sie vertraute ihm noch zu wenig. Zu tief saßen die Konsequenzen, wenn man sich mit dem Falschen anlegte. Warum sollte also Creed der Richtige sein?
“Es geht nicht.” murmelte Freyja.
“Was geht nicht?” fragte der Professor zurück.
“Ich kann mich nicht unsichtbar machen, egal, was passiert. Dafür sind mir manche Dinge zu wichtig.” sie machte eine Pause und dachte über das nach, was der Professor ihr gerade noch so alles gesagt hatte.
Sie haben keine Geheimnisse voreinander? Ich solle darüber schweigen, was ich gehört habe… und der Blick dazu. Soll das heißen? Aber die passen doch gar nicht zueinander… egal, ist ja ihr Butterbier, hier geht’s um was Anderes.
“Und ich kann auch nicht mit ihnen darüber reden. Sie sind…” Freyja stockte, sollte sie das wirklich sagen? Aber was hatte sie noch zu verlieren. Der Professor mochte sie sowieso nicht und schlimmer als Sanguini konnte er nicht sein “… also, ich… ich vertraue ihnen nicht so richtig. Ich weiß, sie haben Wort gehalten, seit unserer letzten Unterhaltung und auch ich werde wieder Wort halten. Aber, ich habe zu viele schlechte Erfahrungen mit… eigentlichen Vertrauenspersonen gemacht, als dass ich erzählen würde, was passiert ist. Aber ihr Angebot werde ich vielleicht später mal nutzen.” Wieder stockte sie. Sie war wirklich verwirrt und brauchte einiges an Konzentration, um all ihre Gedanken und die Worte des Professors ordnen zu können.
“Sie können sich ja an Miss Dupont wenden.” Freyja grinste kurz. “Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.”
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Kräuterkunde, 6.Klasse
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16:16
Datum: Freitag 27.03.
Letzter Schultag und letzte Stunde. Freyja konnte sich kaum noch konzentrieren. Auch wenn die nächste Ferienwoche wohl kaum schön werden konnte, da sie zusammen mit Joshua und Dany bei Creed und O'Donoghue nachsitzen mußten, so war die Aussicht auf die zweite Woche um so schöner. Endlich für eine Woche weg von Hogwarts. Dazu mit ihren Freunden auf den Färöern sein und natürlich Helga weiter suchen. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Hoffentlich beendet er endlich den Unterricht. Warum kann er nicht mal ein paar Minuten früher Schluß machen?
Endlich entließ Prof. Creed die Klasse. Währen die meisten Mitschüler nach draußen ströhmten, ging Freyja zu ihrem Professor.
"Professor Creed, haben sie sich schon mit Prof. O'Donoghue abgesprochen, wann wir zu wem zum Nachsitzen kommen müssen? Oder anders, wann müssen wir zu ihnen kommen?"
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16:16
Datum: Freitag 27.03.
Letzter Schultag und letzte Stunde. Freyja konnte sich kaum noch konzentrieren. Auch wenn die nächste Ferienwoche wohl kaum schön werden konnte, da sie zusammen mit Joshua und Dany bei Creed und O'Donoghue nachsitzen mußten, so war die Aussicht auf die zweite Woche um so schöner. Endlich für eine Woche weg von Hogwarts. Dazu mit ihren Freunden auf den Färöern sein und natürlich Helga weiter suchen. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Hoffentlich beendet er endlich den Unterricht. Warum kann er nicht mal ein paar Minuten früher Schluß machen?
Endlich entließ Prof. Creed die Klasse. Währen die meisten Mitschüler nach draußen ströhmten, ging Freyja zu ihrem Professor.
"Professor Creed, haben sie sich schon mit Prof. O'Donoghue abgesprochen, wann wir zu wem zum Nachsitzen kommen müssen? Oder anders, wann müssen wir zu ihnen kommen?"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Kräuterkunde, 6.Klasse
Mortimer Tudor Creed
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16:10
Datum: Freitag 27.03.
Man merkte den Schülern und Schülerinnen wie nah sie an ihren Osterferien waren. Mortimer hatte sich im Voraus gedacht, dass eine Konzentration auf den Unterricht nicht zu erwarten sein würde und hatte deshalb nur eine kurze Wiederholung der zuletzt durchgenommen Themen durchgeführt und abschließend eine kleine Vorschau auf die zukünftigen Unterrichtsthemen gemacht. Nun leerte sich der Klassenraum mit rasantem Tempo, nur Miss McLorey trat auf Mortimer zu: "Professor Creed, haben sie sich schon mit Prof. O'Donoghue abgesprochen, wann wir zu wem zum Nachsitzen kommen müssen? Oder anders, wann müssen wir zu ihnen kommen?" Mortimer sah zu der Schülerin, dann antwortete er: „Ich erwarte sie und ihre Mitschüler hier am Montagmorgen um 10 Uhr. Es wäre sehr gut, wenn sie ihren Mitschülern Bescheid geben könnten, wann sie hier zu erscheinen haben.“ Miss McLorey nickte. „Gut,“ sagte Mortimer und lächelte: „Vielleicht nur als Vorabinfo. Wir werden einen tropischen Bereich in Gewächshaus 4 einrichten und mit den in den Tropen heimischen Gewächsen und Tieren besiedeln. Geplant ist Aufbau und Bepflanzung bis Mittwochmittag, danach beginnt Professor O’Donoghue mit der Ansiedelung der Tierwelt. Den genauen Arbeitsablauf erfahren sie von uns aber am Montagmorgen. Das Projekt wird beim Frühstück angesprochen werden, freiwillige Helfer sind uns nämlich willkommen. Ich denke, ich brauche nicht noch extra betonen, dass sie sich auf feucht-warmes Klima einstellen können…“
Professor für Kräuterkunde
Ort: Gewächshäuser
Zeit: 16:10
Datum: Freitag 27.03.
Man merkte den Schülern und Schülerinnen wie nah sie an ihren Osterferien waren. Mortimer hatte sich im Voraus gedacht, dass eine Konzentration auf den Unterricht nicht zu erwarten sein würde und hatte deshalb nur eine kurze Wiederholung der zuletzt durchgenommen Themen durchgeführt und abschließend eine kleine Vorschau auf die zukünftigen Unterrichtsthemen gemacht. Nun leerte sich der Klassenraum mit rasantem Tempo, nur Miss McLorey trat auf Mortimer zu: "Professor Creed, haben sie sich schon mit Prof. O'Donoghue abgesprochen, wann wir zu wem zum Nachsitzen kommen müssen? Oder anders, wann müssen wir zu ihnen kommen?" Mortimer sah zu der Schülerin, dann antwortete er: „Ich erwarte sie und ihre Mitschüler hier am Montagmorgen um 10 Uhr. Es wäre sehr gut, wenn sie ihren Mitschülern Bescheid geben könnten, wann sie hier zu erscheinen haben.“ Miss McLorey nickte. „Gut,“ sagte Mortimer und lächelte: „Vielleicht nur als Vorabinfo. Wir werden einen tropischen Bereich in Gewächshaus 4 einrichten und mit den in den Tropen heimischen Gewächsen und Tieren besiedeln. Geplant ist Aufbau und Bepflanzung bis Mittwochmittag, danach beginnt Professor O’Donoghue mit der Ansiedelung der Tierwelt. Den genauen Arbeitsablauf erfahren sie von uns aber am Montagmorgen. Das Projekt wird beim Frühstück angesprochen werden, freiwillige Helfer sind uns nämlich willkommen. Ich denke, ich brauche nicht noch extra betonen, dass sie sich auf feucht-warmes Klima einstellen können…“