Re: Astronomieturm
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 23:59
Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: Korridor zwischen Astronomieturm und Krankenstation
Zeit: 1.50 Uhr
Datum: Samstag, 4. Oktober
Piagrin folgte dem Blick von Alexandra und musste kichern, als sie den Mitschüler sah, der vor einer Fledermaus floh, dann wandte sie sich wieder Alexandra zu: "Ich bin mir sicher, Slughorn weiß, was er tut." Alexandra hob die Augenbrauen, also fuhr Piagrin fort: "Naja, ich meine damit, es gibt so einen Trank gegen den Blutdurst der Vampire, genauso wie es den Wolfsbanntrank gibt, damit Werwölfe sich nicht verwandeln. Der Trank gegen Blutdurst ist schwer zu brauen, ich weiß, dass mein Vater ihn damals mal gekocht hat...es hat ziemlich lange gedauert, als Grundlage hat er den Blutbildenden Trank benutzt, allerdings kommen da noch einige Zutaten dazu, die nicht wirklich einfach zu bekommen sind. Aber ich mach mir keine Sorgen, warum auch, seit den Vorfällen mit dem dunklen Lord bekommt unsere Schule noch mehr Aufmerksamkeit vom Ministerium und Slughorn ist halt speziell, die Zeitungen warten doch nur darauf einen interessanten Bericht über ihn schreiben zu können. Er wird es nicht riskieren, sein neues Amt in Gefahr zu bringen." Piagrin verstummte und Alexandra dachte darüber nach, was ihre Freundin gesagt hatte. Piagrin sah, wie Sina sich zu ihnen umdrehte. Während Alexandra noch in ihren Gedanken versunken war, ließ Piagrin ihren Mund offen stehen, starrte Sina an und erstarrte augenblicklich. Sina schenkte ihr nur ein gereiztes: "Was...!" Stotternd brachte Piagrin entsetzt heraus: "S-Sina, wa-was ist das da an deinem Hals?" Vorsichtig zeigte Piagrin auf den Hals. Sina ließ einen hysterischen Schrei hören und hastete schreiend zu Professor Sinistra hinüber: "DA IST WAS AN MEINEM HALS!!! HILFE! HILFEEEEEEEE! PROFESSOR!!! VAMPIR!!!" Augenblicklich brachen mehrere Schüler in Panik aus, Piagrin musste lachen und auch Alexandra konnte sich nicht einkriegen. Zusammen lehnten sie sich an eine Mauer und beobachteten die Versuche von Professor Sinistra, die Schüler zu beruhigen, was sich allerdings nicht als gerade einfach erwies, einige Schüler hatten sich auf den Boden gekauert und sich in ihren Schulumhängen verborgen, andere Schüler rannten panisch durch den Raum und stolperten über die Schüler am Boden, mehrere Teleskope waren zu Boden und zu Bruch gegangen, Sina heulte, schrie und stampfte, ein Mädchen war in Ohnmacht gefallen und ihr Freund versuchte, sie zu Bewußtsein zu bekommen, einige Jungs hatten genauso viele Spaß wie Alexandra und Piagrin zu beobachten, welches Mädchen am lautesten rumheulte. Piagrin stubste Alexandra an: "Außerdem würden uns unsere Familien doch nicht hierlassen, wenn es richtig gefährlich wäre." Einen Moment lang stutzte Piagrin jetzt auch über ihre Worte, bis sie sah, wie Carlos sie anlächelte, kurz lächelte auch sie, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Chaos vor ihr, wo gerade einige Schüler anfingen wahllos Blitze durch den Raum zu schießen.
Ort: Korridor zwischen Astronomieturm und Krankenstation
Zeit: 1.50 Uhr
Datum: Samstag, 4. Oktober
Piagrin folgte dem Blick von Alexandra und musste kichern, als sie den Mitschüler sah, der vor einer Fledermaus floh, dann wandte sie sich wieder Alexandra zu: "Ich bin mir sicher, Slughorn weiß, was er tut." Alexandra hob die Augenbrauen, also fuhr Piagrin fort: "Naja, ich meine damit, es gibt so einen Trank gegen den Blutdurst der Vampire, genauso wie es den Wolfsbanntrank gibt, damit Werwölfe sich nicht verwandeln. Der Trank gegen Blutdurst ist schwer zu brauen, ich weiß, dass mein Vater ihn damals mal gekocht hat...es hat ziemlich lange gedauert, als Grundlage hat er den Blutbildenden Trank benutzt, allerdings kommen da noch einige Zutaten dazu, die nicht wirklich einfach zu bekommen sind. Aber ich mach mir keine Sorgen, warum auch, seit den Vorfällen mit dem dunklen Lord bekommt unsere Schule noch mehr Aufmerksamkeit vom Ministerium und Slughorn ist halt speziell, die Zeitungen warten doch nur darauf einen interessanten Bericht über ihn schreiben zu können. Er wird es nicht riskieren, sein neues Amt in Gefahr zu bringen." Piagrin verstummte und Alexandra dachte darüber nach, was ihre Freundin gesagt hatte. Piagrin sah, wie Sina sich zu ihnen umdrehte. Während Alexandra noch in ihren Gedanken versunken war, ließ Piagrin ihren Mund offen stehen, starrte Sina an und erstarrte augenblicklich. Sina schenkte ihr nur ein gereiztes: "Was...!" Stotternd brachte Piagrin entsetzt heraus: "S-Sina, wa-was ist das da an deinem Hals?" Vorsichtig zeigte Piagrin auf den Hals. Sina ließ einen hysterischen Schrei hören und hastete schreiend zu Professor Sinistra hinüber: "DA IST WAS AN MEINEM HALS!!! HILFE! HILFEEEEEEEE! PROFESSOR!!! VAMPIR!!!" Augenblicklich brachen mehrere Schüler in Panik aus, Piagrin musste lachen und auch Alexandra konnte sich nicht einkriegen. Zusammen lehnten sie sich an eine Mauer und beobachteten die Versuche von Professor Sinistra, die Schüler zu beruhigen, was sich allerdings nicht als gerade einfach erwies, einige Schüler hatten sich auf den Boden gekauert und sich in ihren Schulumhängen verborgen, andere Schüler rannten panisch durch den Raum und stolperten über die Schüler am Boden, mehrere Teleskope waren zu Boden und zu Bruch gegangen, Sina heulte, schrie und stampfte, ein Mädchen war in Ohnmacht gefallen und ihr Freund versuchte, sie zu Bewußtsein zu bekommen, einige Jungs hatten genauso viele Spaß wie Alexandra und Piagrin zu beobachten, welches Mädchen am lautesten rumheulte. Piagrin stubste Alexandra an: "Außerdem würden uns unsere Familien doch nicht hierlassen, wenn es richtig gefährlich wäre." Einen Moment lang stutzte Piagrin jetzt auch über ihre Worte, bis sie sah, wie Carlos sie anlächelte, kurz lächelte auch sie, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Chaos vor ihr, wo gerade einige Schüler anfingen wahllos Blitze durch den Raum zu schießen.