Re: Das Dorf Hogsmeade
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:35
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Hogsmeade – Am Dorfrand etwas abseits auf einer Wiese
Zeit: 15:00 Uhr
Datum: Sa, 04.10.
Hoax Scherzartikelladen -> Wiese am Dorfrand
Auf dem Weg zum Dorf hinaus, sprachen sie kaum miteinander. Lars war noch immer wütend und Freyja war verärgert, dass Lars diese Situation mit herausgefordert hat.
Unser erster richtiger Streit, aber warum muß er sich auch einmischen. Das geht ihn nichts an. Wäre er ausgeflippt, dann wäre er nicht besser gewesen als Cole. Das nervt mich!
„Was hättest du gemacht!“ fragte Freyja Lars unverhofft!
Lars schwieg.
„Nichts!“
„Sei ehrlich, bitte!“
„Was hätte ich denn tun solln? Ich war einfach nur wütend Cole zu sehen. Er ist ein Ravenclaw, so wie ich ein Mal einer war und Cole war schon immer etwas - na ja anders. Ich war einfach nur wütend, dass er dich verletzt hat. Aber ich hätte ihn nicht angegriffen, das schwöre ich dir!“ Lars war stehen geblieben und blickte Freyja in die Augen. „Du musst mir glauben!“ Freyja nickte.
Sie ließen sich an einem Baum nieder und picknickten. Die Stimmung war wieder entspannt und Freyja genoß die Zeit alleine mit Lars.
Zeit, bitte bleib stehen, ich will mich nicht von ihm trennen. Wieso mußte es denn so kommen. Das ist alles so kompliziert!
„Hey, Arwen schläfst du?“
„Nein, ich träume!“
„Von was?“
„Von uns!“
„Wie sieht das aus?“
„Keine Ahnung wie ein Traum aussieht!“
Lars stupste seine Freundin an. Freyja machte die Augen auf und blickte nach oben in das Laub des Baumes, welches gelblich, von der Abendsonne angestrahlt im Wind rauschte.
„Wie am Meer!“
„Der Traum sieht aus wie am Meer? Hast du einen Sonnenstich bekommen?“ Freyja lachte.
„Ja genau, wir am Meer mit unserem eigenen Haus und 5 nein 6 Kindern, zwei Ponys, einem Hund“ Freyja schielte zu Lars hinüber, der Freyja entsetzt ansah. Mit ernster Stimme entgegnete er: „Du bist echt schon so weit mit deiner Planung? Ich plane gerade Mal bis zum nächsten Jahr und meinen Abschluß, aber doch noch nicht von Kindern!“
„Nicht?“ Freyja richtete sich auf und lehnte sich gegen den Baum. „Ich finde es wichtig, sich frühzeitig zu überlegen, wie die Zukunft aussehen sollte, dann kann man alles viel besser planen!“ Lars blickte Freyja immer noch entsetzt an, so dass Freyja ihre Ernsthaftigkeit nicht mehr spielen konnte und losprustete. Lars’ Gesichtszüge entspannten sich und er fing auch an zu lachen. „Jetzt hast du mich wirklich erwischt. Ich dachte ernsthaft, du planst wirklich schon so weit!“
„Nein, keine Sorge. Ich weiß, dass es überhaupt schwierig sein wird unsere Beziehung aufrechtzuerhalten. Wir kennen uns zwar schon lange, aber nicht richtig und jetzt die Entfernung. Mir macht das schon Sorgen Lars!“ Freyja lehnte sich an Lars’ Schulter und er legte seinen Kopf auf Freyjas.
„Ja, das macht mir auch Sorgen. Aber ich will dich nicht verlieren Arwen. Wir schaffen das schon, meinst du nicht?“
„Ich hoffe es Lars, ich hoffe es!“ sie sprach nicht weiter, sie wollte nicht das Lars ihre Traurigkeit in der Stimme hörte.
„Ich werde einen Antrag an meine Schule schreiben, ob wir uns mindestens ein Mal im Monat treffen dürfen. Dann wäre das Ganze offiziell und wir müssten uns nicht mitten in der Nacht irgendwo treffen!“
„Ein mal im Monat.“ Freyja wiederholte die Worte langsam. „Ein Mal im Monat ist nichts Lars!“
„Es ist immerhin etwas und ich denke, wir können nicht verlangen, dass wir uns gleich zwei Mal treffen dürfen. Es wäre toll, wenn sie es uns überhaupt erlauben, du bist noch nicht volljährig!“
„Ja, ich weiß!“
„Wir haben ja erstmal die Verschwindenotizen, damit können wir uns jeden Tag zumindest etwas schreiben!“
„Ja, na klar!“ sagte Freyja traurig. Sie wusste die Aufmunterung von Lars zu schätzen, aber ihr war nicht nach Aufmunterung.
„Wir sollten jetzt gehen, ich muß wieder zurück in die Schule, ich bring dich noch bis zum Torbogen!“
„Ich mag nicht!“ Freyja blieb einfach sitzen, aber Lars schob sie behutsam weg, stand auf und ließ die Decke verschwinden. Dann reichte er Freyja die Hand und zog sie hoch. Arm in Arm gingen sie bis zum Tor.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Tor vor Hogwarts
Zeit: 18:15 Uhr
Datum: Sa, 04.10.
Sie waren vor dem Tor angekommen. Einige Schüler strömten hindurch, um zum Schloß zu gelangen. Freyja blieb stehen.
„Ok, kurz und schmerzlos, du willst mich bestimmt nicht heulen sehen und ich will das nicht traurig enden lassen! Wir hören uns…“ Freyja kämpfte mit ihrer Stimme „hoffentlich bald“ brachte sie noch heraus. Lars nahm sie in den Arm und vergrub seinen Kopf zwischen Freyjas Hals und ihren Schultern. Freyja merkte, wie ihr Hals von Lars’ Tränen naß wurde. Sie streichelte über seinen Rücken, selber wollte sie nicht weinen. „Ich werde dich so vermissen, Arwen!“ brachte nun Lars heraus. Er richtete sich wieder auf. Beide blickten sich in die Augen, tränen rannen über Lars’ Wangen. Freyja lächelte Lars mit letzter Kraft an. „Jeg elsker deg, Lars!“ „Ich dich auch, Arwen!“ Dann drückten sie sich ein letztes Mal und gaben sich einen langen Kuß. „Ok, geh jetzt, bevor ich auch noch weine! Geh Lars, geh!“ Lars blieb wie angewurzelt stehen, dann nahm er Freyja noch mal in den Arm, deren Tränen rannen nun die Wangen herunter. „Ach beim Merlin, verschwinde!“ sagte sie halb lachend halb weinend.
„Ich liebe dich!“ sagte Lars, gab ihr einen letzten Kuß auf die Stirn und war weg.
Freyja stand alleine dar und blickte dorthin, wo gerade noch Lars stand.
So schnell sollte es aber auch nicht gehen. Wer weiß wann ich ihn wieder sehe. Das ist doch alles doof. Er hätte mich ruhig mitnehmen können. Und wenn ich einfach einen Antrag auf Versetzung nach Island schreibe? Dann wäre ich bei ihm.
„Hey, Freyja!“ drang nun Sirias Stimme zu Freyja. Freyja riß sich aus den Gedanken. „Hey!“ „Wollen wir zusammen zurückgehen? Oder willst du lieber alleine sein?“
„Nein, laß uns lieber zusammen zurückgehen!“ Sie machten sich zusammen auf den Weg zurück ins Schloß.
Ort: Hogsmeade – Am Dorfrand etwas abseits auf einer Wiese
Zeit: 15:00 Uhr
Datum: Sa, 04.10.
Hoax Scherzartikelladen -> Wiese am Dorfrand
Auf dem Weg zum Dorf hinaus, sprachen sie kaum miteinander. Lars war noch immer wütend und Freyja war verärgert, dass Lars diese Situation mit herausgefordert hat.
Unser erster richtiger Streit, aber warum muß er sich auch einmischen. Das geht ihn nichts an. Wäre er ausgeflippt, dann wäre er nicht besser gewesen als Cole. Das nervt mich!
„Was hättest du gemacht!“ fragte Freyja Lars unverhofft!
Lars schwieg.
„Nichts!“
„Sei ehrlich, bitte!“
„Was hätte ich denn tun solln? Ich war einfach nur wütend Cole zu sehen. Er ist ein Ravenclaw, so wie ich ein Mal einer war und Cole war schon immer etwas - na ja anders. Ich war einfach nur wütend, dass er dich verletzt hat. Aber ich hätte ihn nicht angegriffen, das schwöre ich dir!“ Lars war stehen geblieben und blickte Freyja in die Augen. „Du musst mir glauben!“ Freyja nickte.
Sie ließen sich an einem Baum nieder und picknickten. Die Stimmung war wieder entspannt und Freyja genoß die Zeit alleine mit Lars.
Zeit, bitte bleib stehen, ich will mich nicht von ihm trennen. Wieso mußte es denn so kommen. Das ist alles so kompliziert!
„Hey, Arwen schläfst du?“
„Nein, ich träume!“
„Von was?“
„Von uns!“
„Wie sieht das aus?“
„Keine Ahnung wie ein Traum aussieht!“
Lars stupste seine Freundin an. Freyja machte die Augen auf und blickte nach oben in das Laub des Baumes, welches gelblich, von der Abendsonne angestrahlt im Wind rauschte.
„Wie am Meer!“
„Der Traum sieht aus wie am Meer? Hast du einen Sonnenstich bekommen?“ Freyja lachte.
„Ja genau, wir am Meer mit unserem eigenen Haus und 5 nein 6 Kindern, zwei Ponys, einem Hund“ Freyja schielte zu Lars hinüber, der Freyja entsetzt ansah. Mit ernster Stimme entgegnete er: „Du bist echt schon so weit mit deiner Planung? Ich plane gerade Mal bis zum nächsten Jahr und meinen Abschluß, aber doch noch nicht von Kindern!“
„Nicht?“ Freyja richtete sich auf und lehnte sich gegen den Baum. „Ich finde es wichtig, sich frühzeitig zu überlegen, wie die Zukunft aussehen sollte, dann kann man alles viel besser planen!“ Lars blickte Freyja immer noch entsetzt an, so dass Freyja ihre Ernsthaftigkeit nicht mehr spielen konnte und losprustete. Lars’ Gesichtszüge entspannten sich und er fing auch an zu lachen. „Jetzt hast du mich wirklich erwischt. Ich dachte ernsthaft, du planst wirklich schon so weit!“
„Nein, keine Sorge. Ich weiß, dass es überhaupt schwierig sein wird unsere Beziehung aufrechtzuerhalten. Wir kennen uns zwar schon lange, aber nicht richtig und jetzt die Entfernung. Mir macht das schon Sorgen Lars!“ Freyja lehnte sich an Lars’ Schulter und er legte seinen Kopf auf Freyjas.
„Ja, das macht mir auch Sorgen. Aber ich will dich nicht verlieren Arwen. Wir schaffen das schon, meinst du nicht?“
„Ich hoffe es Lars, ich hoffe es!“ sie sprach nicht weiter, sie wollte nicht das Lars ihre Traurigkeit in der Stimme hörte.
„Ich werde einen Antrag an meine Schule schreiben, ob wir uns mindestens ein Mal im Monat treffen dürfen. Dann wäre das Ganze offiziell und wir müssten uns nicht mitten in der Nacht irgendwo treffen!“
„Ein mal im Monat.“ Freyja wiederholte die Worte langsam. „Ein Mal im Monat ist nichts Lars!“
„Es ist immerhin etwas und ich denke, wir können nicht verlangen, dass wir uns gleich zwei Mal treffen dürfen. Es wäre toll, wenn sie es uns überhaupt erlauben, du bist noch nicht volljährig!“
„Ja, ich weiß!“
„Wir haben ja erstmal die Verschwindenotizen, damit können wir uns jeden Tag zumindest etwas schreiben!“
„Ja, na klar!“ sagte Freyja traurig. Sie wusste die Aufmunterung von Lars zu schätzen, aber ihr war nicht nach Aufmunterung.
„Wir sollten jetzt gehen, ich muß wieder zurück in die Schule, ich bring dich noch bis zum Torbogen!“
„Ich mag nicht!“ Freyja blieb einfach sitzen, aber Lars schob sie behutsam weg, stand auf und ließ die Decke verschwinden. Dann reichte er Freyja die Hand und zog sie hoch. Arm in Arm gingen sie bis zum Tor.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Tor vor Hogwarts
Zeit: 18:15 Uhr
Datum: Sa, 04.10.
Sie waren vor dem Tor angekommen. Einige Schüler strömten hindurch, um zum Schloß zu gelangen. Freyja blieb stehen.
„Ok, kurz und schmerzlos, du willst mich bestimmt nicht heulen sehen und ich will das nicht traurig enden lassen! Wir hören uns…“ Freyja kämpfte mit ihrer Stimme „hoffentlich bald“ brachte sie noch heraus. Lars nahm sie in den Arm und vergrub seinen Kopf zwischen Freyjas Hals und ihren Schultern. Freyja merkte, wie ihr Hals von Lars’ Tränen naß wurde. Sie streichelte über seinen Rücken, selber wollte sie nicht weinen. „Ich werde dich so vermissen, Arwen!“ brachte nun Lars heraus. Er richtete sich wieder auf. Beide blickten sich in die Augen, tränen rannen über Lars’ Wangen. Freyja lächelte Lars mit letzter Kraft an. „Jeg elsker deg, Lars!“ „Ich dich auch, Arwen!“ Dann drückten sie sich ein letztes Mal und gaben sich einen langen Kuß. „Ok, geh jetzt, bevor ich auch noch weine! Geh Lars, geh!“ Lars blieb wie angewurzelt stehen, dann nahm er Freyja noch mal in den Arm, deren Tränen rannen nun die Wangen herunter. „Ach beim Merlin, verschwinde!“ sagte sie halb lachend halb weinend.
„Ich liebe dich!“ sagte Lars, gab ihr einen letzten Kuß auf die Stirn und war weg.
Freyja stand alleine dar und blickte dorthin, wo gerade noch Lars stand.
So schnell sollte es aber auch nicht gehen. Wer weiß wann ich ihn wieder sehe. Das ist doch alles doof. Er hätte mich ruhig mitnehmen können. Und wenn ich einfach einen Antrag auf Versetzung nach Island schreibe? Dann wäre ich bei ihm.
„Hey, Freyja!“ drang nun Sirias Stimme zu Freyja. Freyja riß sich aus den Gedanken. „Hey!“ „Wollen wir zusammen zurückgehen? Oder willst du lieber alleine sein?“
„Nein, laß uns lieber zusammen zurückgehen!“ Sie machten sich zusammen auf den Weg zurück ins Schloß.