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Re: die heulende Hütte

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:21
von Lynn
Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 11.00 Uhr
Datum: Samstag, 4.Oktober

Zusammen schlenderten die Mädchen die Straße entlang auf die heulende Hütte zu während sie einige der Leckereien probierten, die sie eben erst gekauft haben. Ihnen kamen einige Schüler entgegen, die auch einen Blick auf die Hütte geworfen hatten, so schien es jedenfalls. Was ebenfalls an diesem Tag schien, war die Sonne und Piagrin beobachtete sorgenvoll ihre weiße Haut, denn ja, auch Hexen und Zauberer können einen Sonnenbrand bekommen und Piagrin hatte in der Vergangenheit schon mehrfach schmerzhafte Erfahrungen mit Sonnenbrand gemacht. Zum Glück hatte entweder ihre Mutter mit einem Zauber oder ihr Vater mit einer Mixtur zu einer schnellen Heilung beigetragen. Jetzt bemühte sie sich Es waren nur noch wenige Meter bis zum Eingang des Grundstücks der heulenden Hütter, Alexandra spähte schon neugierig über die Mauer auf die Hütte, um vielleicht einen Blick durch ein Fenster zu erhaschen. Die Aufmerksamkeit von Piagrin galt mehr der Baumgruppe um den kleinen Tümpel hinter dem Haus, Alexandra war bis zum Tor vorgegangen, Piagrin dagegen stehen geblieben und fixierte immer noch die Bäume, als könnte ihr Pate dort jeden Moment [lexicon='Apparieren'][/lexicon], aber nichts dergleichen geschah, das Einzige, was wirklich geschah war, dass Piagrin sich in ihren Gedanken verlor. "Piagrin?" Alexandra kam wieder zurück "Hey, Piagrin?" Keine Antwort. "Was ist denn da?" Alexandra hatte Piagrin erreicht und zupfte an ihrem Ärmel. Die Freundin schreckte kurz auf. "Ja...was denn?" fragte Piagrin. "Das frag ich dich", antwortete Alexandra "Du starrst zu den Bäumen, als hättest Du einen [lexicon='Geist'][/lexicon] gesehen, was ist denn da?" Piagrin zuckte mit den Schultern: "Was? Ich...äh...nein...da ist nichts...ich...ich weiß nicht, das hat mich irgendwie an zu Hause erinnert und da war ich wohl gerade etwas in Gedanken..." Alexandra nickte: "Ja, hatte so den Anschein..." Alexandra begutachtete Piagrin skeptisch, die sich bemühte ein anderes Thema zu finden, nach einem kurzen Moment der Stille hatte Piagrin einen Einfall: "Wir könnten uns hinter die Mauer setzen und die nächsten Schüler erschrecken, die hierher kommen. Was hälst du davon?"

Re: die heulende Hütte

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:21
von Lynn
Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 11.00 Uhr
Datum: Samstag, 4.Oktober

Zusammen schlenderten die Mädchen die Straße entlang auf die heulende Hütte zu während sie einige der Leckereien probierten, die sie eben erst gekauft haben. Ihnen kamen einige Schüler entgegen, die auch einen Blick auf die Hütte geworfen hatten, so schien es jedenfalls. Was ebenfalls an diesem Tag schien, war die Sonne und Piagrin beobachtete sorgenvoll ihre weiße Haut, denn ja, auch Hexen und Zauberer können einen Sonnenbrand bekommen und Piagrin hatte in der Vergangenheit schon mehrfach schmerzhafte Erfahrungen mit Sonnenbrand gemacht. Zum Glück hatte entweder ihre Mutter mit einem Zauber oder ihr Vater mit einer Mixtur zu einer schnellen Heilung beigetragen. Jetzt bemühte sie sich Es waren nur noch wenige Meter bis zum Eingang des Grundstücks der heulenden Hütter, Alexandra spähte schon neugierig über die Mauer auf die Hütte, um vielleicht einen Blick durch ein Fenster zu erhaschen. Die Aufmerksamkeit von Piagrin galt mehr der Baumgruppe um den kleinen Tümpel hinter dem Haus, Alexandra war bis zum Tor vorgegangen, Piagrin dagegen stehen geblieben und fixierte immer noch die Bäume, als könnte ihr Pate dort jeden Moment [lexicon='Apparieren'][/lexicon], aber nichts dergleichen geschah, das Einzige, was wirklich geschah war, dass Piagrin sich in ihren Gedanken verlor. "Piagrin?" Alexandra kam wieder zurück "Hey, Piagrin?" Keine Antwort. "Was ist denn da?" Alexandra hatte Piagrin erreicht und zupfte an ihrem Ärmel. Die Freundin schreckte kurz auf. "Ja...was denn?" fragte Piagrin. "Das frag ich dich", antwortete Alexandra "Du starrst zu den Bäumen, als hättest Du einen [lexicon='Geist'][/lexicon] gesehen, was ist denn da?" Piagrin zuckte mit den Schultern: "Was? Ich...äh...nein...da ist nichts...ich...ich weiß nicht, das hat mich irgendwie an zu Hause erinnert und da war ich wohl gerade etwas in Gedanken..." Alexandra nickte: "Ja, hatte so den Anschein..." Alexandra begutachtete Piagrin skeptisch, die sich bemühte ein anderes Thema zu finden, nach einem kurzen Moment der Stille hatte Piagrin einen Einfall: "Wir könnten uns hinter die Mauer setzen und die nächsten Schüler erschrecken, die hierher kommen. Was hälst du davon?"

Re: die heulende Hütte

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:21
von Team
Name: Alexandra Senna (G/3)

Ort: heulende Hütte

Uhrzeit: 11.10 Uhr

Datum: Samstag, den 04.10.



Alexandra begutachtete Piagrin skeptisch, die sich bemühte ein anderes Thema zu finden, nach einem kurzen Moment der Stille hatte Piagrin einen Einfall: "Wir könnten uns hinter die Mauer setzen und die nächsten Schüler erschrecken, die hierher kommen. Was hälst du davon?" Alexandra sprang sofort auf diese Idee an. "Find ich klasse!", sagte sie. Und so versteckten die beiden sich hinter der Mauer gleich neben dem Tor. Sie musste noch nicht einmal lange warten als auch schon die ersten Schüler kamen. Alexandra kannte die Stimmen, konnte sie aber keinen Personen zuordnen und ein fragender Blick zu Piagrin sagte ihr, dass auch Piagrin nicht wusste wer das war. Als die kleine Gruppe an der Mauer angekam, sagte ein Junge:"Sieht gar nicht gruselig aus. Ist ja nicht mehr als eine alte Hütte. Im Wald hinter dem Haus meiner Eltern steht auch eine alte Hütte und die knarrt wenigstens noch um gruselig zu wirken." Die Enttäuschung war dem Jungen richtig anzuhören, als plötzlich ein fast ohrenbetäubendes Knacken die Stille zerrisse. Einige der Schüler zuckten zusammen und jemand stieß sogar einen leises Quicken aus. Alexandra sah sich ebenfalls erschrocken um und sah, dass Piagrin einen alten knorrigen Ast zerbrochen hatte und ein wildes Kichern unterdrücken musste. Dabei kam Alexandra eine Idee, leise schlich sie an der Mauer entlang einige Meter weg und fing laut an zu heulen wie ein Wolf. Die Schüler fingen nun an zu tuscheln und die Mädchen konnten gerade noch hören, wie ein andere Junge sagte, dass das wohl der Beweis wäre, dass es hier spucken würde. Eilig entfernten sich die Schüler und Alexandra kroch zu Piagrin zurück. Doch kaum hatte sich das Lachen der Mädchen gelegt, hörten sie schon wieder Schritte und Stimmen, diesmal erkannte Alexandra aber sofort, wer sich hier nährte. Es waren Sina, Elenor und Kathy. Alexandra sah sofort, dass auch Piagrin erkannt hatte wer jetzt vor der Mauer stand und sofort blitzte es in ihren Augen auf. "Ich kann einfach nicht verstehen, wie Alexandra sich mit diesem Monster abgeben kann", hörten sie Sina sagen. "Kaum zu glauben, dass die schon seit Ewigkeiten befreundet sind. Wenn Alexandra nicht etwas umgänglicher wäre, wenn sie alleine ist, würde ich meinen, der sprechende Hut hätte Alex besser nach [lexicon='Slytherin'][/lexicon] geschickt". Die drei Mädchen blieben vor der Mauer stehen und bestaunten die heulende Hütte. "Ich habe gehört, dass die Hütte schon seit Jahren kein Heulen mehr von sich gegeben hat", sagte Elenor, "Ich glaube nicht mehr, dass es hier spuckt. Ausserdem könnten der [lexicon='Geist'][/lexicon], der hier gelebt hat, kaum schlimmer sein als [lexicon='Peeves'][/lexicon]". In diesem Moment hörte man ein lautes Plöpp und die drei Mädchen schrien entsetzt auf. Piagrin hatte einen großen Stein in den Tümpel fallen lassen. Nun war es an Alexandra einen Ast überzubrechen und wieder schrien die drei [lexicon='Gryffindor'][/lexicon] auf und machten sich sogleich aus dem Staub. Piagrin und Alexandra ließen sich zufrieden an die Mauer sinken. "Hätte eigentlich nicht gedacht, dass das so viel Spass macht", sagte Piagrin, " um meinen Tag jetzt perfekt zu machen, müsste nur noch Santelly mit seinen Freunden hier aufkreuzen." Alexandra zuckte zusammen und hoffte, dass Tommy nicht hier auftauchen würde und womöglich zusammen mit Peter. Da Piagrin nicht mit ihre über Peter und Tommy gesprochen hatte, konnte sie noch nicht wissen, dass sich die beiden öfter trafen. Sie saßen noch einige Zeit hinter der Mauer und erschreckten einige andere Schülergruppen, wobei sie fast von einigen älteren Schülern erwischt worden wären, weil Alexandra ein unterdrücktes Lachen als Quicken herausgerutscht ist. Plötzlich blickte Piagrin auf Ihre Uhr und sprang auf. "So jetzt ist genug. Komm, ich lad dich noch auf ein [lexicon='Butterbier'][/lexicon] ein und dann muss ich mich wieder auf den Weg zum Schloss machen. Ich hab heute Nachsitzen." Alexandra stand ebenfalls auf und stöhnte, "wie hast du dir das nur wieder eingebrockt, aber die Einladung zum [lexicon='Butterbier'][/lexicon] nehme ich gerne an". Also machten sich die Mädchen auf den Weg zu den drei Besen.

Re: die heulende Hütte

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:21
von Team
Name: Alexandra Senna (G/3)

Ort: heulende Hütte

Uhrzeit: 11.10 Uhr

Datum: Samstag, den 04.10.



Alexandra begutachtete Piagrin skeptisch, die sich bemühte ein anderes Thema zu finden, nach einem kurzen Moment der Stille hatte Piagrin einen Einfall: "Wir könnten uns hinter die Mauer setzen und die nächsten Schüler erschrecken, die hierher kommen. Was hälst du davon?" Alexandra sprang sofort auf diese Idee an. "Find ich klasse!", sagte sie. Und so versteckten die beiden sich hinter der Mauer gleich neben dem Tor. Sie musste noch nicht einmal lange warten als auch schon die ersten Schüler kamen. Alexandra kannte die Stimmen, konnte sie aber keinen Personen zuordnen und ein fragender Blick zu Piagrin sagte ihr, dass auch Piagrin nicht wusste wer das war. Als die kleine Gruppe an der Mauer angekam, sagte ein Junge:"Sieht gar nicht gruselig aus. Ist ja nicht mehr als eine alte Hütte. Im Wald hinter dem Haus meiner Eltern steht auch eine alte Hütte und die knarrt wenigstens noch um gruselig zu wirken." Die Enttäuschung war dem Jungen richtig anzuhören, als plötzlich ein fast ohrenbetäubendes Knacken die Stille zerrisse. Einige der Schüler zuckten zusammen und jemand stieß sogar einen leises Quicken aus. Alexandra sah sich ebenfalls erschrocken um und sah, dass Piagrin einen alten knorrigen Ast zerbrochen hatte und ein wildes Kichern unterdrücken musste. Dabei kam Alexandra eine Idee, leise schlich sie an der Mauer entlang einige Meter weg und fing laut an zu heulen wie ein Wolf. Die Schüler fingen nun an zu tuscheln und die Mädchen konnten gerade noch hören, wie ein andere Junge sagte, dass das wohl der Beweis wäre, dass es hier spucken würde. Eilig entfernten sich die Schüler und Alexandra kroch zu Piagrin zurück. Doch kaum hatte sich das Lachen der Mädchen gelegt, hörten sie schon wieder Schritte und Stimmen, diesmal erkannte Alexandra aber sofort, wer sich hier nährte. Es waren Sina, Elenor und Kathy. Alexandra sah sofort, dass auch Piagrin erkannt hatte wer jetzt vor der Mauer stand und sofort blitzte es in ihren Augen auf. "Ich kann einfach nicht verstehen, wie Alexandra sich mit diesem Monster abgeben kann", hörten sie Sina sagen. "Kaum zu glauben, dass die schon seit Ewigkeiten befreundet sind. Wenn Alexandra nicht etwas umgänglicher wäre, wenn sie alleine ist, würde ich meinen, der sprechende Hut hätte Alex besser nach [lexicon='Slytherin'][/lexicon] geschickt". Die drei Mädchen blieben vor der Mauer stehen und bestaunten die heulende Hütte. "Ich habe gehört, dass die Hütte schon seit Jahren kein Heulen mehr von sich gegeben hat", sagte Elenor, "Ich glaube nicht mehr, dass es hier spuckt. Ausserdem könnten der [lexicon='Geist'][/lexicon], der hier gelebt hat, kaum schlimmer sein als [lexicon='Peeves'][/lexicon]". In diesem Moment hörte man ein lautes Plöpp und die drei Mädchen schrien entsetzt auf. Piagrin hatte einen großen Stein in den Tümpel fallen lassen. Nun war es an Alexandra einen Ast überzubrechen und wieder schrien die drei [lexicon='Gryffindor'][/lexicon] auf und machten sich sogleich aus dem Staub. Piagrin und Alexandra ließen sich zufrieden an die Mauer sinken. "Hätte eigentlich nicht gedacht, dass das so viel Spass macht", sagte Piagrin, " um meinen Tag jetzt perfekt zu machen, müsste nur noch Santelly mit seinen Freunden hier aufkreuzen." Alexandra zuckte zusammen und hoffte, dass Tommy nicht hier auftauchen würde und womöglich zusammen mit Peter. Da Piagrin nicht mit ihre über Peter und Tommy gesprochen hatte, konnte sie noch nicht wissen, dass sich die beiden öfter trafen. Sie saßen noch einige Zeit hinter der Mauer und erschreckten einige andere Schülergruppen, wobei sie fast von einigen älteren Schülern erwischt worden wären, weil Alexandra ein unterdrücktes Lachen als Quicken herausgerutscht ist. Plötzlich blickte Piagrin auf Ihre Uhr und sprang auf. "So jetzt ist genug. Komm, ich lad dich noch auf ein [lexicon='Butterbier'][/lexicon] ein und dann muss ich mich wieder auf den Weg zum Schloss machen. Ich hab heute Nachsitzen." Alexandra stand ebenfalls auf und stöhnte, "wie hast du dir das nur wieder eingebrockt, aber die Einladung zum [lexicon='Butterbier'][/lexicon] nehme ich gerne an". Also machten sich die Mädchen auf den Weg zu den drei Besen.

Re: die heulende Hütte

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:21
von Rose
Dany JOhnson [H/5]
heulende Hütte
16:30
4.10.Sa

*Ich würde am liebsten den ganzen Tag hier sietzen am schönsten wäre es aber wenn Freyja und Lars auch mit hier wären aber die beiden sollen
auch mal wider was gemeinsamm zusammen unternehmen,Frejya wird der abschied bestimmt schwer fallen. Ich kann nur hoffen das das Jahr nicht
so schnell zu Ende geht... ich würde zu gerne wissen was auf diesem Zettel steht,naja was solls, müssen...*,
weiter denken konnte sie aber
nicht denn Joshua richtete sich auf und sie viel seitlich runter. "He ich bin auch noch da!",beschwerte sie sich. "Das ist ja schon halb 5.",
sagte Dany mit einem blick auf Joshs Uhr. "Ja,leider.",schwieg dann aber,Dany legte ihren Kopf wider gegen seine Brust und sah ins Dorf
hinunter. "Abendessen gibt er doch erst ab um 6 allso haben wir ja noch etwas zeit und zum anderen wohnen wir im gleichem Haus.",Joshua
hatte wärend sie gesprochen hatte seine Arme von hinten um sie gelegt. "Stimmt schon aber hast du vorhin nicht noch gesagt das du neue Zaubertrank
Zutaten brauchst?",fragte Joshua grinsend. "Stimmt schon aber ich hab jetz wirklich keine Lust.",sie machte auch keine anstalten auf zu stehen
und so blieben beide einfach sitzen und Dany strich Joshua über seine Arme und fand eine stelle wo er immer wider kurz zusammen zuckte was
ihr so sehr gefiel,das sie immer wider über diese Stelle vor. "Willst du mich Foltern?",fragte dieser leicht lachend. "Hm,das nennst du foltern?Das ist
foltern.",sagte Dany und so schnell wie sie gesprochen hatte so schnell hatte sie sich auch zu Joshua umgedreht und fing an ihn zu kitzeln,
sie hatte sich damit er sich nicht bewegen konnte auf seine Beine gesetzt.

Re: die heulende Hütte

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:22
von LaBerg
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: heulende Hütte -> Hogsmeade -> Hogwarts
Zeit: 17:50 Uhr
Datum: Samstag 04.10.


Dany und Joshua hatten auch noch den Rest des Tages gemeinsam auf der Wiese gelegen, als Joshua sagte: "Nun müssen wir aber wirklich gehen. Es ist gleich sechs.". "Ach das macht doch nichts, wenn wir etwas zu spät zum Essen kommen.", antworte Dany, die keine Lust zum Aufstehen hatte. "Ich habe aber langsam Hunger und es ist ja auch noch ein Stück zum Laufen.". "Na, wenn es unbedingt sein muss, aber dann zeigst du mir wenigsten den Gang durch die heulende Hütte.", antworte Dany und stand von der Wiese auf. Auch Joshua stand auf und meinte: "Ich zeig dir den Gang ein anderes Mal". "ich würde ihn, aber jetzt gerne sehen.". "Wie sieht das denn aus, wenn wir auf dem Schulgelände auf einem bei der Peitschenden Weide auftauchen und nicht wie alle anderen von Hogsmeade zurückkommen. Mal ganz abgesehen davon, dass es ziemlich riskant ist, dass wir erwischt werden, sind wir ziemlich sicher das Gesprächsthema Nummer eins bei den anderen Schülern, wenn wir irgendwo untererwartet auftauchen.". "Daran habe ich garnicht gedacht. Das Risiko erwischt zu werden, würde ich ja in kauf nehmen, aber das Gerede der Schule möchte ich nun wirklich nicht sein.", antwortete Dany.
So machten sie sich gemeinsam auf den Weg zurück in Dorf und dann über die Wiese zurück zum Schloss Hogwarts. Beim Schloss angekommen dachte Joshua: "Hoffentlich kontrolliert Filch nicht, was wir alles gekauft haben.". Doch sie hatten Glück Filch kontrollierte nur, ob alle Schüler die nach Hogsmeade gegangen waren auch wieder zurückkamen, so konnten sie ihre Einkaufe problemlos ins Schloss transportieren.