St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Maire Castellar
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:05 Uhr
Maire hörte Oleg genau zu, blickte immer mal wieder zwischen ihm und Alex hin und her. Es wurde ihr immer bewusster, was die beiden Männer verband, was sie lächeln ließ.
"Da muss ich dir uneingeschränkt Recht geben und ich gestehe, ich bin ein wenig neidisch. Meine Eltern wollten mich zu einer handfesten und gewissenhaften Schattenjägerin erziehen und nun, wo meine Ausbildung in Lissabon vorbei ist, sehen sie in mir immer noch das Mädchen, was ich damals war, ehe ich fort ging und wollen mich aus allem heraus halten", sagte sie und seufzte innerlich. Dann schielte sie zu Alex und lächelte wieder, war nicht genau das der Grund für ihren Spontanbesuch im Brunnen gewesen?
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:05 Uhr
Maire hörte Oleg genau zu, blickte immer mal wieder zwischen ihm und Alex hin und her. Es wurde ihr immer bewusster, was die beiden Männer verband, was sie lächeln ließ.
"Da muss ich dir uneingeschränkt Recht geben und ich gestehe, ich bin ein wenig neidisch. Meine Eltern wollten mich zu einer handfesten und gewissenhaften Schattenjägerin erziehen und nun, wo meine Ausbildung in Lissabon vorbei ist, sehen sie in mir immer noch das Mädchen, was ich damals war, ehe ich fort ging und wollen mich aus allem heraus halten", sagte sie und seufzte innerlich. Dann schielte sie zu Alex und lächelte wieder, war nicht genau das der Grund für ihren Spontanbesuch im Brunnen gewesen?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Alexander Kirov
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:07 Uhr
„Und was ist denn da so falsch dran, ich meine, dass Du Dir Dein kleines Mädchen in Dir drin bewahrt hast? Wir sind doch keine Maschinen, würde es Deinen Eltern denn mehr gefallen, wenn Du als seelenlose Mordmaschine aus Lissabon zurückgekommen wärst und kaum noch Zuhause wärst, weil man Dich andauernd in die vorderste Kampflinie wirft, bis Du irgendwann nicht mehr zurückkommst? Erst dann wären sie stolz auf Dich? Ich hab diese verdrehte Art von Stolz nie verstanden, wie kann man seinen Kindern so was antun?“ murrte Alex, versucht seine Wut zu unterdrücken. Er verstand diese verkorkste Denkweise einiger Nephilim einfach nicht, wollte es auch gar nicht verstehen.
Er gabelte das letzte Stück vom Teller, schob es sich in den Mund und atmete einmal tief durch. „Du bist richtig, genau so wie Du bist, und keiner hat das Recht daran etwas zu ändern. Keiner.“
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:07 Uhr
„Und was ist denn da so falsch dran, ich meine, dass Du Dir Dein kleines Mädchen in Dir drin bewahrt hast? Wir sind doch keine Maschinen, würde es Deinen Eltern denn mehr gefallen, wenn Du als seelenlose Mordmaschine aus Lissabon zurückgekommen wärst und kaum noch Zuhause wärst, weil man Dich andauernd in die vorderste Kampflinie wirft, bis Du irgendwann nicht mehr zurückkommst? Erst dann wären sie stolz auf Dich? Ich hab diese verdrehte Art von Stolz nie verstanden, wie kann man seinen Kindern so was antun?“ murrte Alex, versucht seine Wut zu unterdrücken. Er verstand diese verkorkste Denkweise einiger Nephilim einfach nicht, wollte es auch gar nicht verstehen.
Er gabelte das letzte Stück vom Teller, schob es sich in den Mund und atmete einmal tief durch. „Du bist richtig, genau so wie Du bist, und keiner hat das Recht daran etwas zu ändern. Keiner.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Maire Castellar
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:09 Uhr
Maire schüttelte leicht den Kopf. "Nein, sie wollten keine Mordmaschine aus mir machen. Sie wollten, dass ich lerne wie eine Nephilim zu kämpfen und zu denken - aber nun trauen sie mir nichts zu und wollen mich am liebsten Zuhause einsperren aus Sorge, ich würde wirklich eines Tages nicht mehr kommen. Ich bin nur froh, dass ich in Lissabon auch gelernt habe, mir nicht alles sagen zu lassen, sonst würde ich wirklich im braven Stübchen sitzen und hätte nie auch nur erfahren, was in Madrid vor sich geht." Sie seufzte, einerseits konnte sie ihre Eltern ja verstehen, doch wieso konnten diese nicht sehen, dass sie inzwischen durchaus in der Lage war, sich zu behaupten?
Liebevoll sah sie Alex an. "Danke dir", sagte sie leise und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:09 Uhr
Maire schüttelte leicht den Kopf. "Nein, sie wollten keine Mordmaschine aus mir machen. Sie wollten, dass ich lerne wie eine Nephilim zu kämpfen und zu denken - aber nun trauen sie mir nichts zu und wollen mich am liebsten Zuhause einsperren aus Sorge, ich würde wirklich eines Tages nicht mehr kommen. Ich bin nur froh, dass ich in Lissabon auch gelernt habe, mir nicht alles sagen zu lassen, sonst würde ich wirklich im braven Stübchen sitzen und hätte nie auch nur erfahren, was in Madrid vor sich geht." Sie seufzte, einerseits konnte sie ihre Eltern ja verstehen, doch wieso konnten diese nicht sehen, dass sie inzwischen durchaus in der Lage war, sich zu behaupten?
Liebevoll sah sie Alex an. "Danke dir", sagte sie leise und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Oleg Schukov
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:11 Uhr
Oleg hörte Maire schweigend zu. Er verstand es nicht wie Eltern ihre Kinder so einsperren konnten.
„Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken“, murmelte er leise und schüttelte leicht den Kopf, aß dann aber weiter. Er wollte nicht, dass Maire sich schlecht fühlte.
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Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:11 Uhr
Oleg hörte Maire schweigend zu. Er verstand es nicht wie Eltern ihre Kinder so einsperren konnten.
„Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken“, murmelte er leise und schüttelte leicht den Kopf, aß dann aber weiter. Er wollte nicht, dass Maire sich schlecht fühlte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Alexander Kirov
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:12 Uhr
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. Sokrates.“ grinste Alex Maire an. "Das wird sich nie ändern, auch nicht in den nächsten zweitausend Jahren." Bis Oleg und Maire mit ihrer Vorspeise fertig waren, legte er ihr den Arm um den Rücken und streichelte sanft mit dem Daumen ihre Seite.
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:12 Uhr
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. Sokrates.“ grinste Alex Maire an. "Das wird sich nie ändern, auch nicht in den nächsten zweitausend Jahren." Bis Oleg und Maire mit ihrer Vorspeise fertig waren, legte er ihr den Arm um den Rücken und streichelte sanft mit dem Daumen ihre Seite.
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Maire Castellar
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:14 Uhr
Amüsiert blickte Maire von Oleg zu Alex und zurück.
"Soll ich jetzt auch so etwas kluges sagen wie 'Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber'?", grinste sie und schob sich eine Gurkenscheibe in den Mund, diese Joghurtsauce war einfach köstlich. Sie lächelte kurz, als sie Alex' Hand an ihrer Seite spürte, wie sollte sie sich denn da auf das Essen konzentrieren?
Doch irgendwie schaffte sie es, dass auch die letzten Salatblätter kurz darauf verputzt waren, legte die Gabel auf den Teller und lehnte sich selbst an ihren Freund, ein quierliges Gefühl machte sich in ihr breit, dass sie strahlen ließ.
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:14 Uhr
Amüsiert blickte Maire von Oleg zu Alex und zurück.
"Soll ich jetzt auch so etwas kluges sagen wie 'Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber'?", grinste sie und schob sich eine Gurkenscheibe in den Mund, diese Joghurtsauce war einfach köstlich. Sie lächelte kurz, als sie Alex' Hand an ihrer Seite spürte, wie sollte sie sich denn da auf das Essen konzentrieren?
Doch irgendwie schaffte sie es, dass auch die letzten Salatblätter kurz darauf verputzt waren, legte die Gabel auf den Teller und lehnte sich selbst an ihren Freund, ein quierliges Gefühl machte sich in ihr breit, dass sie strahlen ließ.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Oleg Schukov
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:15 Uhr
„Niemand würde etwas Kluges von dir erwarten. Ich wollte mit meinem Satz einfach nur sagen, dass man seine Kinder darin bestärken sollte, dass sie alles können, wenn sie es wollen und sie dann los lässt, aber immer zwei Schritte hinter ihnen bleibt um sie zur Not auffangen zu können“, meinte er und zuckte mit den Schultern. „Und das von mir, dem Mann, der nie Kinder haben wollte und nun so einen Chaoten an der Backe hat“, grinste er, allerdings war es ein liebevolles, glückliches Grinsen, denn er wollte es nicht anders haben, Alex gehörte zu ihm und er war sein Sohn, wenn auch nicht vom Blute her.
Auch seine Suppe war mittlerweile leer und als würden die Kellner das riechen, kam auch gleich jemand und räumte ihr dreckiges Geschirr ab.
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:15 Uhr
„Niemand würde etwas Kluges von dir erwarten. Ich wollte mit meinem Satz einfach nur sagen, dass man seine Kinder darin bestärken sollte, dass sie alles können, wenn sie es wollen und sie dann los lässt, aber immer zwei Schritte hinter ihnen bleibt um sie zur Not auffangen zu können“, meinte er und zuckte mit den Schultern. „Und das von mir, dem Mann, der nie Kinder haben wollte und nun so einen Chaoten an der Backe hat“, grinste er, allerdings war es ein liebevolles, glückliches Grinsen, denn er wollte es nicht anders haben, Alex gehörte zu ihm und er war sein Sohn, wenn auch nicht vom Blute her.
Auch seine Suppe war mittlerweile leer und als würden die Kellner das riechen, kam auch gleich jemand und räumte ihr dreckiges Geschirr ab.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Alexander Kirov
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:16 Uhr
„Wieso meint ihr denn immer alle, dass ich so ein Chaot bin?“ murmelte Alex mit gespielt beleidigter Miene. „Ich bin nur manchmal etwas... unzielstrebig, würde ich sagen.“ grinste er dann wieder. „Und wie wir schon versucht haben Dir zu erklären, erwartet hier niemand etwas von Dir, was Du nicht tun möchtest. Also auch keine klugen Sprüche von längst toten Leuten, auch wenn es mich freut, dass Du sie könntest, wenn Du wolltest.“ Die Nähe von Maire tat ihm so gut, das schien wirklich ein perfekter Abend zu werden.
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:16 Uhr
„Wieso meint ihr denn immer alle, dass ich so ein Chaot bin?“ murmelte Alex mit gespielt beleidigter Miene. „Ich bin nur manchmal etwas... unzielstrebig, würde ich sagen.“ grinste er dann wieder. „Und wie wir schon versucht haben Dir zu erklären, erwartet hier niemand etwas von Dir, was Du nicht tun möchtest. Also auch keine klugen Sprüche von längst toten Leuten, auch wenn es mich freut, dass Du sie könntest, wenn Du wolltest.“ Die Nähe von Maire tat ihm so gut, das schien wirklich ein perfekter Abend zu werden.
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Maire Castellar
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:17 Uhr
"Ein paar der Sätze bei den entsprechenden Leuten in Alicante und ihr werdet vor den Rat gestellt", lachte sie leise, sie genoss die Gesellschaft der beiden ohne Zweifel.
"Unzielstrebig?", griff sie Alexanders Faden auf und sah ihn von der Seite her an, "Na, ich würde es eher spontan nennen, es muss nicht immer von Vorteil sein, erst zu denken und dann zu handeln", grinste sie und legte ihre rechte Hand bequemerweise einfach auf seinem Oberschenkel ab. Darum hab ich mich in dich verliebt, dachte sie lächelnd, während in ihrem Bauch etwas munter flatterte, ein Gefühl, was sie viel zu lange vermisst hatte.
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:17 Uhr
"Ein paar der Sätze bei den entsprechenden Leuten in Alicante und ihr werdet vor den Rat gestellt", lachte sie leise, sie genoss die Gesellschaft der beiden ohne Zweifel.
"Unzielstrebig?", griff sie Alexanders Faden auf und sah ihn von der Seite her an, "Na, ich würde es eher spontan nennen, es muss nicht immer von Vorteil sein, erst zu denken und dann zu handeln", grinste sie und legte ihre rechte Hand bequemerweise einfach auf seinem Oberschenkel ab. Darum hab ich mich in dich verliebt, dachte sie lächelnd, während in ihrem Bauch etwas munter flatterte, ein Gefühl, was sie viel zu lange vermisst hatte.
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Re: St. Petersburg - Donnerstag, 23.09.
Alexander Kirov
Ort: St. Petersburg
Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:18 Uhr
Alex lachte nun auch. „Mit ein Grund, warum wir so selten da sind. Manchmal ist es eben besser auch auf seinen Instinkt oder sein Gefühl zu vertrau...en.“ Er stockte kurz, war das gerade eine Hand auf seinem Oberschenkel? Anscheinend ja, ihre Hand. Ja warum denn auch nicht, sie war doch seine Freundin, oder? Er nahm sie etwas fester in den Arm und zog sie noch etwas an sich heran. Wenn das hier so weiterging, würde das weitere Abendessen eine echte Qual werden, wenn auch eine ziemlich süße.
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Tag: Donnerstag, 23. September
Zeit: 20:18 Uhr
Alex lachte nun auch. „Mit ein Grund, warum wir so selten da sind. Manchmal ist es eben besser auch auf seinen Instinkt oder sein Gefühl zu vertrau...en.“ Er stockte kurz, war das gerade eine Hand auf seinem Oberschenkel? Anscheinend ja, ihre Hand. Ja warum denn auch nicht, sie war doch seine Freundin, oder? Er nahm sie etwas fester in den Arm und zog sie noch etwas an sich heran. Wenn das hier so weiterging, würde das weitere Abendessen eine echte Qual werden, wenn auch eine ziemlich süße.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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