Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.38 Uhr
Es war seltsam, aber in diesem Moment glaubte sie Alessandro tatsächlich, dass er alles genau so meinte, wie er es sagte. Dass er bei ihr bleiben wollte, dass er glücklich war und sogar, dass er sie für schön hielt. Nicht nur, dass es ein unbeschreibliches Gefühl war, ihn zu küssen, seine Hände an ihrer Seite und das Heben und Senken seiner Brustzu spüren, sie fühlte sich auch ganz anders als sonst, auf eine gute Art und Weise. Für gewöhnlich war sie nicht so leidenschaftlich, zumindest zeigte sie es nicht. Sie ging einfach immer vorsichtig mit ihren Gefühlen um, doch hier, bei Alessandro, war es nicht notwendig. Rachel wollte es sogar - ihm so schutzlos gegenübertreten. Es war wie eine Erleichterung, gepaart mit einem Sturm an Empfindungen.
Als sie erneut Luft holten, musste Rachel sanft lachen. Diese Situation war anders als alles, was sie bisher gekannt hatte, und sie bereute es keinesfalls, bis jetzt darauf gewartet zu haben. Sie hatte sich noch nie so zu jemandem hingezogen gefühlt. "Ich habe zwar keine ernsthaften Vergleichsmöglichkeiten, aber das ... das würde ich gern öfter machen." Sie lächelte wie benebelt, ließ ihn dabei aber nicht los. Erst jetzt spürte sie, wie heftig sie atmete und wie schnell ihr Herz schlug. Eigentlich hätte sie auf der Stelle weitermachen können, aber sie brauchte eine Verschnaufspause. So legte sie einfach den Kopf an seiner Schulter ab und seufzte leise.
"Ach übrigens", sagte sie nach ein paar Sekunden, "dir ist schon klar, dass du mich jetzt, wo du bleibst, so schnell nicht wieder los wirst, oder? Das Schuljahr hat noch ein paar Monate." Dabei grinste sie ihn an, damit er wusste, dass sie nicht ernst war.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.38 Uhr
Es war seltsam, aber in diesem Moment glaubte sie Alessandro tatsächlich, dass er alles genau so meinte, wie er es sagte. Dass er bei ihr bleiben wollte, dass er glücklich war und sogar, dass er sie für schön hielt. Nicht nur, dass es ein unbeschreibliches Gefühl war, ihn zu küssen, seine Hände an ihrer Seite und das Heben und Senken seiner Brustzu spüren, sie fühlte sich auch ganz anders als sonst, auf eine gute Art und Weise. Für gewöhnlich war sie nicht so leidenschaftlich, zumindest zeigte sie es nicht. Sie ging einfach immer vorsichtig mit ihren Gefühlen um, doch hier, bei Alessandro, war es nicht notwendig. Rachel wollte es sogar - ihm so schutzlos gegenübertreten. Es war wie eine Erleichterung, gepaart mit einem Sturm an Empfindungen.
Als sie erneut Luft holten, musste Rachel sanft lachen. Diese Situation war anders als alles, was sie bisher gekannt hatte, und sie bereute es keinesfalls, bis jetzt darauf gewartet zu haben. Sie hatte sich noch nie so zu jemandem hingezogen gefühlt. "Ich habe zwar keine ernsthaften Vergleichsmöglichkeiten, aber das ... das würde ich gern öfter machen." Sie lächelte wie benebelt, ließ ihn dabei aber nicht los. Erst jetzt spürte sie, wie heftig sie atmete und wie schnell ihr Herz schlug. Eigentlich hätte sie auf der Stelle weitermachen können, aber sie brauchte eine Verschnaufspause. So legte sie einfach den Kopf an seiner Schulter ab und seufzte leise.
"Ach übrigens", sagte sie nach ein paar Sekunden, "dir ist schon klar, dass du mich jetzt, wo du bleibst, so schnell nicht wieder los wirst, oder? Das Schuljahr hat noch ein paar Monate." Dabei grinste sie ihn an, damit er wusste, dass sie nicht ernst war.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:41Uhr
Alessandro lächelte weiter, er konnte gar nicht anders. „Ich bin froh, dass du das von jetzt an öfters tun möchtest, denn auch ich wäre nicht abgeneigt“, meinte er und legte seine eine Hand auf ihren Rücken um sie so noch besser, sicherer halten zu können. Liebevoll strich er ihr über eben diesen und genoss es einfach nur ihre Nähe zu spüren. Gab es etwas wundervolleres?
Als sie sagte, dass er sie jetzt nicht mehr so leicht los werden würde, musste er leise lachen und sah zu ihr herunter. „Wer sagt denn, dass ich dich los werden möchte, jetzt wo ich dich gefunden habe?“, wollte er dann aber ernst von ihr wissen. Nein, so schnell würde er diesen kostbaren Schatz sicherlich nicht wieder hergeben. Dafür war ihm die Gryffindor in der kurzen Zeit, die sie sich nun kannten einfach viel zu wichtig geworden.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:41Uhr
Alessandro lächelte weiter, er konnte gar nicht anders. „Ich bin froh, dass du das von jetzt an öfters tun möchtest, denn auch ich wäre nicht abgeneigt“, meinte er und legte seine eine Hand auf ihren Rücken um sie so noch besser, sicherer halten zu können. Liebevoll strich er ihr über eben diesen und genoss es einfach nur ihre Nähe zu spüren. Gab es etwas wundervolleres?
Als sie sagte, dass er sie jetzt nicht mehr so leicht los werden würde, musste er leise lachen und sah zu ihr herunter. „Wer sagt denn, dass ich dich los werden möchte, jetzt wo ich dich gefunden habe?“, wollte er dann aber ernst von ihr wissen. Nein, so schnell würde er diesen kostbaren Schatz sicherlich nicht wieder hergeben. Dafür war ihm die Gryffindor in der kurzen Zeit, die sie sich nun kannten einfach viel zu wichtig geworden.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.43 Uhr
Es fühlte sich etwa so ein an wie ein Traum, mit dem Unterschied, dass Rachel sehr genau wusste, dass alles real war - solche Gefühle konnte man nur intensiv und bei vollem Bewusstsein wahrnehmen. Jetzt, wo sie wieder etwas zur Ruhe kam und die Umgebung nach und nach wieder in ihre Aufmerksamkeit rückte, stellte sie fest, dass Hogwarts seit einer sehr langen Zeit nicht mehr so freundlich gewirkt hatte. Es waren so viele Schüler draußen, die das Wetter genossen und sich nicht mit Nachmittagsunterricht oder Leibesübungen beschäftigten, dass Rachel sich fragte, ob sie übersehen hatte, wie viele eigentlich unter Souza gelitten hatten.
Und dennoch; Rachel verspürte gerade nicht mehr diese Enttäuschung über die verlorene Zeit ihres letzten Jahres hier, die von der Lehrerin bestimmt worden war. Ohne sie hätte Rachel schließlich niemals jetzt mit Alessandro hier gestanden.
"Gut. Das ist schön zu hören", erwiderte sie auf das Gesagte und beugte sich abermals etwas vor, um seine Lippen mit ihren kurz zu streifen. Unfassbar, ich habe eine Beziehung, dachte sie, korrigierte sich aber im nächsten Moment selbst: Vielleicht solltest du vorher nochmal nachfragen.
"Ähm, nur für's Protokoll", sagte sie daher und sah Alessandro mit schiefgelegtem Kopf an. "Es macht dir nichts aus, dass ich nicht das Mädchen bin, das deine Familie sich für dich ausgesucht hätte und möchtest mit mir zusammen sein?" Sie hoffte, ihn damit nicht zu direkt zu konfrontieren, schließlich war weder auf besondere Weise eifersüchtig noch hielt sie sich für eine komplizierte Partnerin. Sie fand nichts schlimmer, als den anderen unter Druck zu setzen, alles zu erwarten und übertrieben zu handeln. Aber sie wollte sicher sein, dass es ihm ebenso ernst war wie ihr, ehe sie Freyja davon erzählte.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.43 Uhr
Es fühlte sich etwa so ein an wie ein Traum, mit dem Unterschied, dass Rachel sehr genau wusste, dass alles real war - solche Gefühle konnte man nur intensiv und bei vollem Bewusstsein wahrnehmen. Jetzt, wo sie wieder etwas zur Ruhe kam und die Umgebung nach und nach wieder in ihre Aufmerksamkeit rückte, stellte sie fest, dass Hogwarts seit einer sehr langen Zeit nicht mehr so freundlich gewirkt hatte. Es waren so viele Schüler draußen, die das Wetter genossen und sich nicht mit Nachmittagsunterricht oder Leibesübungen beschäftigten, dass Rachel sich fragte, ob sie übersehen hatte, wie viele eigentlich unter Souza gelitten hatten.
Und dennoch; Rachel verspürte gerade nicht mehr diese Enttäuschung über die verlorene Zeit ihres letzten Jahres hier, die von der Lehrerin bestimmt worden war. Ohne sie hätte Rachel schließlich niemals jetzt mit Alessandro hier gestanden.
"Gut. Das ist schön zu hören", erwiderte sie auf das Gesagte und beugte sich abermals etwas vor, um seine Lippen mit ihren kurz zu streifen. Unfassbar, ich habe eine Beziehung, dachte sie, korrigierte sich aber im nächsten Moment selbst: Vielleicht solltest du vorher nochmal nachfragen.
"Ähm, nur für's Protokoll", sagte sie daher und sah Alessandro mit schiefgelegtem Kopf an. "Es macht dir nichts aus, dass ich nicht das Mädchen bin, das deine Familie sich für dich ausgesucht hätte und möchtest mit mir zusammen sein?" Sie hoffte, ihn damit nicht zu direkt zu konfrontieren, schließlich war weder auf besondere Weise eifersüchtig noch hielt sie sich für eine komplizierte Partnerin. Sie fand nichts schlimmer, als den anderen unter Druck zu setzen, alles zu erwarten und übertrieben zu handeln. Aber sie wollte sicher sein, dass es ihm ebenso ernst war wie ihr, ehe sie Freyja davon erzählte.
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And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:45 Uhr
Les lächelte sanft. „Meine Familie hätte und würde mir nie eine Partnerin aussuchen“, sagte er sanft und setzte sich auf den Stein, auf welchem er eben schon beim Malen gesessen hatte und zog Rachel auf seinen Schoß und legte seine Arme um ihre Hüfte um sie festzuhalten. „Aber du hast Recht, meine Familie wäre wohl nicht wirklich mit meiner Wahl einverstanden, aber ja, es ist mir egal, denn ich mag dich, ich mag dich sehr“, sagte er sanft, von Liebe würde er zwar noch nicht wirklich sprechen, auch weil er das bei einem Mädchen noch nie empfunden hatte, aber das konnte durchaus noch passieren. Und Liebe war etwas, was sich entwickeln musste, zumindest war dies seine Meinung.
„Und ja, es ist mir eigentlich egal, aber dir muss klar sein, dass es nicht einfach wird, gerade für dich. Selbst wenn mein Vater es vielleicht irgendwann akzeptieren sollte, dass ich keine reinblütige Frau habe, so wirst du doch wohl einige Test über dich ergehen lassen müssen. Ob du überhaupt geeignet bist, die Medicis zu repräsentieren“, murmelte er leise, hoffte, Rachel dadurch nicht zu verschrecken, hoffte, sie würde es trotzdem auf sich nehmen, denn er war durchaus bereit für das, was zwischen ihm und der Gryffindor war zu kämpfen.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:45 Uhr
Les lächelte sanft. „Meine Familie hätte und würde mir nie eine Partnerin aussuchen“, sagte er sanft und setzte sich auf den Stein, auf welchem er eben schon beim Malen gesessen hatte und zog Rachel auf seinen Schoß und legte seine Arme um ihre Hüfte um sie festzuhalten. „Aber du hast Recht, meine Familie wäre wohl nicht wirklich mit meiner Wahl einverstanden, aber ja, es ist mir egal, denn ich mag dich, ich mag dich sehr“, sagte er sanft, von Liebe würde er zwar noch nicht wirklich sprechen, auch weil er das bei einem Mädchen noch nie empfunden hatte, aber das konnte durchaus noch passieren. Und Liebe war etwas, was sich entwickeln musste, zumindest war dies seine Meinung.
„Und ja, es ist mir eigentlich egal, aber dir muss klar sein, dass es nicht einfach wird, gerade für dich. Selbst wenn mein Vater es vielleicht irgendwann akzeptieren sollte, dass ich keine reinblütige Frau habe, so wirst du doch wohl einige Test über dich ergehen lassen müssen. Ob du überhaupt geeignet bist, die Medicis zu repräsentieren“, murmelte er leise, hoffte, Rachel dadurch nicht zu verschrecken, hoffte, sie würde es trotzdem auf sich nehmen, denn er war durchaus bereit für das, was zwischen ihm und der Gryffindor war zu kämpfen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.48 Uhr
Es war ein schönes Gefühl, auf Alessandros Schoß zu sitzen, irgendwie geborgen und dennoch kribbelig. Sie hing quasi an seinen Lippen, während er sprach, hörte aber aufmerksam zu. Ihr wurde warm, als er ihr versicherte, dass er mit ihr zusammen sein wollte, und dass er sogar in Erwägung zog, sie seiner Familie vorzustellen. 'Sorry, Rachel, aber wir sollten das geheim halten, was sollen denn alle denken' - nein, so ist Alessandro einfach nicht., dachte sie glücklich.
Die Vorstellung, später ein Mitglied der Familie Medici sein zu können, faszinierte sie ebenso wie es sie verunsicherte. Sie nickte auf Alessandros Hinweis hin und lächelte matt, aber ermutigend. Sie wollte nicht, dass er glaubte, das wäre ein Problem für sie.
"Die machtvollen Medicis. Stadtherrschaft über Florenz im 15. und 16. Jahrhundert, repräsentiert vor allem durch Lorenzo de' Medici, 'der Prächtige' genannt. Verewigt hauptsächlich durch Sandro Botticelli, wurden sie zu einer der einflussreichsten Familien Italiens. Später aus Florenz vertrieben und angeblich im 18. Jahrhundert als Adelsgeschlecht ausgestorben." Rachel lächelte wohlwollend ob ihres Vortrags und erklärte dann: "Ich war in der Bibliothek und habe es nachgelesen. Es interessierte mich. - Ich weiß, dass ich nicht in eure Familie passe. Anfangs habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, dass ich deiner sowieso nie würdig wäre. Ein Halbblut, das bei seiner Tante lebt, weil seine Mutter in Aktivitäten eines Clans der Dunklen Magie verstrickt war; das ist alles andere als fürstlich." Sie seufzte, aber es war kein Zeichen der Resignation. "Und dennoch werde ich mir alle Mühe geben, falls es dazu kommt, dass du mich deiner Familie vorstellst, mich so adlig wie irgend möglich zu benehmen und immer brav den Kopf gesenkt zu halten. Bei Bedarf könnte ich auch knicksen."
Rachel knuffte Alessandro zärtlich in die Schulter und lachte dann. "Mach dir keine Sorgen. Wir haben ja noch Zeit."
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.48 Uhr
Es war ein schönes Gefühl, auf Alessandros Schoß zu sitzen, irgendwie geborgen und dennoch kribbelig. Sie hing quasi an seinen Lippen, während er sprach, hörte aber aufmerksam zu. Ihr wurde warm, als er ihr versicherte, dass er mit ihr zusammen sein wollte, und dass er sogar in Erwägung zog, sie seiner Familie vorzustellen. 'Sorry, Rachel, aber wir sollten das geheim halten, was sollen denn alle denken' - nein, so ist Alessandro einfach nicht., dachte sie glücklich.
Die Vorstellung, später ein Mitglied der Familie Medici sein zu können, faszinierte sie ebenso wie es sie verunsicherte. Sie nickte auf Alessandros Hinweis hin und lächelte matt, aber ermutigend. Sie wollte nicht, dass er glaubte, das wäre ein Problem für sie.
"Die machtvollen Medicis. Stadtherrschaft über Florenz im 15. und 16. Jahrhundert, repräsentiert vor allem durch Lorenzo de' Medici, 'der Prächtige' genannt. Verewigt hauptsächlich durch Sandro Botticelli, wurden sie zu einer der einflussreichsten Familien Italiens. Später aus Florenz vertrieben und angeblich im 18. Jahrhundert als Adelsgeschlecht ausgestorben." Rachel lächelte wohlwollend ob ihres Vortrags und erklärte dann: "Ich war in der Bibliothek und habe es nachgelesen. Es interessierte mich. - Ich weiß, dass ich nicht in eure Familie passe. Anfangs habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, dass ich deiner sowieso nie würdig wäre. Ein Halbblut, das bei seiner Tante lebt, weil seine Mutter in Aktivitäten eines Clans der Dunklen Magie verstrickt war; das ist alles andere als fürstlich." Sie seufzte, aber es war kein Zeichen der Resignation. "Und dennoch werde ich mir alle Mühe geben, falls es dazu kommt, dass du mich deiner Familie vorstellst, mich so adlig wie irgend möglich zu benehmen und immer brav den Kopf gesenkt zu halten. Bei Bedarf könnte ich auch knicksen."
Rachel knuffte Alessandro zärtlich in die Schulter und lachte dann. "Mach dir keine Sorgen. Wir haben ja noch Zeit."
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
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Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:51 Uhr
Alessandro war beeindruckt, als Rachel einen Teil seiner Familiengeschichte erzählte. Vor allem da es ihm bewies, dass Rachel ihn wirklich mochte, sich für ihn und seine Familie interessierte, das war ein wunderschönes Gefühl. Wieder wurde es warm in seinem Inneren und er wusste, es war richtig, es war richtig zu Rachel zu stehen und seine Eltern, wenn es so weit war davon zu überzeugen, dass die Gryffindor es wirklich wert war in der Familie Medici aufgenommen zu werden.
„Ja“, meinte er dann leise und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Wir haben noch Zeit, erst einmal sollten wir uns besser kennen lernen, unsere Beziehung festigen, dann können wir immer noch darüber reden, zu meiner Familie zu gehen, aber vorher werde ich zu deiner gehen“, sagte er grinsend, denn für ihn war klar, seine Familie musste nicht wirklich etwas von seiner Beziehung wissen, bis entweder er heiraten wollte oder aber sie drängen, dass er endlich heiraten solle.
„Aber was meinst du mit deiner Mutter? Du hast mir über deine Familie bisher noch nicht wirklich etwas erzählt, aber ich würde gerne etwas wissen, wenn du mir etwas erzählen magst“, sagte er und sah sie liebevoll an. Er war einfach nur glücklich, dass er so ein wundervolles Mädchen an seiner Seite wissen durfte.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:51 Uhr
Alessandro war beeindruckt, als Rachel einen Teil seiner Familiengeschichte erzählte. Vor allem da es ihm bewies, dass Rachel ihn wirklich mochte, sich für ihn und seine Familie interessierte, das war ein wunderschönes Gefühl. Wieder wurde es warm in seinem Inneren und er wusste, es war richtig, es war richtig zu Rachel zu stehen und seine Eltern, wenn es so weit war davon zu überzeugen, dass die Gryffindor es wirklich wert war in der Familie Medici aufgenommen zu werden.
„Ja“, meinte er dann leise und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Wir haben noch Zeit, erst einmal sollten wir uns besser kennen lernen, unsere Beziehung festigen, dann können wir immer noch darüber reden, zu meiner Familie zu gehen, aber vorher werde ich zu deiner gehen“, sagte er grinsend, denn für ihn war klar, seine Familie musste nicht wirklich etwas von seiner Beziehung wissen, bis entweder er heiraten wollte oder aber sie drängen, dass er endlich heiraten solle.
„Aber was meinst du mit deiner Mutter? Du hast mir über deine Familie bisher noch nicht wirklich etwas erzählt, aber ich würde gerne etwas wissen, wenn du mir etwas erzählen magst“, sagte er und sah sie liebevoll an. Er war einfach nur glücklich, dass er so ein wundervolles Mädchen an seiner Seite wissen durfte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.53 Uhr
Überrascht sah Rachel Alessandro an, als dieser sagte, er wolle ihre Familie kennenlernen. Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, schließlich war ihre "Familie" nicht unbedingt erwähnenswert, zumindest nicht einem italienischen Adelsgeschlecht gegenüber. Doch es freute sie auch, dass er Interesse daran zeigte. Er war wirklich kein bisschen abgehoben - eigentlich sollte sie das nicht mehr wundern.
Es machte ihr nichts aus, ihm von ihrer Mutter zu erzählen. Seit dem Sommer kam sie mehr oder weniger gut mit der Situation klar und außerdem wusste sie, dass Alessandro der Geschichte nicht ablehnend gegenüberstehen würde. Also sammelte sie sich und sagte:
"Stimmt, ich hatte vergessen, dass ich dir noch nicht von Marjory erzählt habe. Die Geschichte ist ehrlich gesagt ziemlich deprimierend, ich habe sie selbst erst vor den Sommerferien gehört. Du musst wissen, dass ich bei meiner Tante Gina Montagoue aufgewachsen bin. Ich hatte seit meinem achten Lebensjahr keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, einer reinblütigen Hexe. Sie hatte mich damals in die Obhut meiner Tante gegeben, kurz nachdem mein Muggelvater gestorben war." Während sie sprach, strich sie durch die Haarsträhnen in Alessandros Nacken, sie war in Erinnerungen versunken. "Sie hatte nie erklärt, wieso. Erst vor den letzten Ferien nahm sie Kontakt zu mir auf, wollte mich sehen. Ich hatte sehr lange Zeit meinen Hass auf sie projiziert, doch ich ging zu ihr. Und sie erklärte mir, dass mein Vater durch Magie getötet worden war. Damals hatte man es vertuschen wollen, was meine Mutter nicht akzeptieren konnte, und sie bekam Probleme mit dem Zaubereiministerium. Man entzog ihr für einige Zeit die Zauberlizenz. Daraufhin wandte sie sich an eine Gruppe, die vorgab, ihr helfen zu wollen, sie in Wahrheit aber nur in ihre schwarmagischen Aktivitäten hineinzog und als Botin missbrauchte - bis man sie schnappte. Von da an musste sie sich vor dem Ministerium verantworten und lebte gleichzeitig in der Angst, dass die Mitglieder der Gruppe, die noch immer frei herumliefen, sich an ihr rächen würden. Deshalb gab sie mich zu meiner Tante; sie wollte mich beschützen. Die Depressionen und die Scham in den darauffolgenden Jahren hinderten sie daran, mich anzurufen. Sie wollte nicht, dass ich erfuhr, was aus ihr geworden war. Dann lernte sie einen neuen Mann kennen, der ihr helfen konnte."
Rachel atmete lange aus. Es ging ihr gut.
"Es ist nicht so wie früher, bevor ich dachte, meine Mutter wollte mich nicht mehr. Doch wir konnten die Vergangenheit hinter uns lassen und nun lebt sie mit Sean in Amerika. Ich habe sie noch gar nicht dort besucht, aber vielleicht werde ich das in den Ferien machen." Sie kehrte wieder in die Gegenwart zurück und ihr fiel Alessandros Wunsch ein. "Über Tante Gina gibt es nicht so viel zu sagen. Ich liebe sie, sie war mir eine wundervolle Mutter. Sie wird sich freuen, dich kennenzulernen. Marjory wird vermutlich ein bisschen durchdrehen, aber sie wird schon verstehen, dass du mich glücklich machst."
Damit lächelte sie Alessandro erneut warm an. "Tja, das war es. Ziemlich langweilig, oder?"
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.53 Uhr
Überrascht sah Rachel Alessandro an, als dieser sagte, er wolle ihre Familie kennenlernen. Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, schließlich war ihre "Familie" nicht unbedingt erwähnenswert, zumindest nicht einem italienischen Adelsgeschlecht gegenüber. Doch es freute sie auch, dass er Interesse daran zeigte. Er war wirklich kein bisschen abgehoben - eigentlich sollte sie das nicht mehr wundern.
Es machte ihr nichts aus, ihm von ihrer Mutter zu erzählen. Seit dem Sommer kam sie mehr oder weniger gut mit der Situation klar und außerdem wusste sie, dass Alessandro der Geschichte nicht ablehnend gegenüberstehen würde. Also sammelte sie sich und sagte:
"Stimmt, ich hatte vergessen, dass ich dir noch nicht von Marjory erzählt habe. Die Geschichte ist ehrlich gesagt ziemlich deprimierend, ich habe sie selbst erst vor den Sommerferien gehört. Du musst wissen, dass ich bei meiner Tante Gina Montagoue aufgewachsen bin. Ich hatte seit meinem achten Lebensjahr keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, einer reinblütigen Hexe. Sie hatte mich damals in die Obhut meiner Tante gegeben, kurz nachdem mein Muggelvater gestorben war." Während sie sprach, strich sie durch die Haarsträhnen in Alessandros Nacken, sie war in Erinnerungen versunken. "Sie hatte nie erklärt, wieso. Erst vor den letzten Ferien nahm sie Kontakt zu mir auf, wollte mich sehen. Ich hatte sehr lange Zeit meinen Hass auf sie projiziert, doch ich ging zu ihr. Und sie erklärte mir, dass mein Vater durch Magie getötet worden war. Damals hatte man es vertuschen wollen, was meine Mutter nicht akzeptieren konnte, und sie bekam Probleme mit dem Zaubereiministerium. Man entzog ihr für einige Zeit die Zauberlizenz. Daraufhin wandte sie sich an eine Gruppe, die vorgab, ihr helfen zu wollen, sie in Wahrheit aber nur in ihre schwarmagischen Aktivitäten hineinzog und als Botin missbrauchte - bis man sie schnappte. Von da an musste sie sich vor dem Ministerium verantworten und lebte gleichzeitig in der Angst, dass die Mitglieder der Gruppe, die noch immer frei herumliefen, sich an ihr rächen würden. Deshalb gab sie mich zu meiner Tante; sie wollte mich beschützen. Die Depressionen und die Scham in den darauffolgenden Jahren hinderten sie daran, mich anzurufen. Sie wollte nicht, dass ich erfuhr, was aus ihr geworden war. Dann lernte sie einen neuen Mann kennen, der ihr helfen konnte."
Rachel atmete lange aus. Es ging ihr gut.
"Es ist nicht so wie früher, bevor ich dachte, meine Mutter wollte mich nicht mehr. Doch wir konnten die Vergangenheit hinter uns lassen und nun lebt sie mit Sean in Amerika. Ich habe sie noch gar nicht dort besucht, aber vielleicht werde ich das in den Ferien machen." Sie kehrte wieder in die Gegenwart zurück und ihr fiel Alessandros Wunsch ein. "Über Tante Gina gibt es nicht so viel zu sagen. Ich liebe sie, sie war mir eine wundervolle Mutter. Sie wird sich freuen, dich kennenzulernen. Marjory wird vermutlich ein bisschen durchdrehen, aber sie wird schon verstehen, dass du mich glücklich machst."
Damit lächelte sie Alessandro erneut warm an. "Tja, das war es. Ziemlich langweilig, oder?"
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:59 Uhr
Interessiert hörte Alessandro zu und genoss die Krauleinheiten die er in seinem Nacken bekam, das war eindeutig ein Gefühl, als welches er sich gewöhnen konnte.
„Ich finde deine Familiengeschichte nicht langweilig, denn es ist deine Geschichte“, sagte er, nachdem Rachel geendet hatte. „Das mit deinem Vater tut mir übrigens sehr leid. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt, vielleicht magst du mir ja noch etwas über ihn erzählen?“
Liebevoll sah er seine Freundin an, während er überlegte, wie er ihre Aussage zur schwarzen Magie werten sollte. Ins einer Familie war es üblich, dass man diese lernte und auch benutzte und er hatte auch kein Problem damit. Sie war ein Teil der Magie, genauso wie die sogenannte weiße. Zumindest war das seine Meinung.
Er schluckte kurz und senkte einen Moment den Blick, bevor er Rachel wieder fest in die Augen sah.
„Weißt du, was ich mich gerade frage?“, fing er fast schon zögerlich an. Er musste das einfach jetzt schon klären, denn es war ein Teil von ihm und er wollte nicht, dass Rachel später behauptete, dass er ihr so etwas wichtiges einfach verschwieg. „Wie du allgemein zur schwarzen Magie stehst.“
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:59 Uhr
Interessiert hörte Alessandro zu und genoss die Krauleinheiten die er in seinem Nacken bekam, das war eindeutig ein Gefühl, als welches er sich gewöhnen konnte.
„Ich finde deine Familiengeschichte nicht langweilig, denn es ist deine Geschichte“, sagte er, nachdem Rachel geendet hatte. „Das mit deinem Vater tut mir übrigens sehr leid. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt, vielleicht magst du mir ja noch etwas über ihn erzählen?“
Liebevoll sah er seine Freundin an, während er überlegte, wie er ihre Aussage zur schwarzen Magie werten sollte. Ins einer Familie war es üblich, dass man diese lernte und auch benutzte und er hatte auch kein Problem damit. Sie war ein Teil der Magie, genauso wie die sogenannte weiße. Zumindest war das seine Meinung.
Er schluckte kurz und senkte einen Moment den Blick, bevor er Rachel wieder fest in die Augen sah.
„Weißt du, was ich mich gerade frage?“, fing er fast schon zögerlich an. Er musste das einfach jetzt schon klären, denn es war ein Teil von ihm und er wollte nicht, dass Rachel später behauptete, dass er ihr so etwas wichtiges einfach verschwieg. „Wie du allgemein zur schwarzen Magie stehst.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 14.01 Uhr
"Über meinen Vater gibt es nicht viel zu erzählen. Er hat gerne Vater-Tochter-Ausflüge mit mir gemacht, und ich habe sehr an ihm gehangen. Es war schwer für mich, den Verlust zu verarbeiten, besonders ohne meine Mutter. Aber ich hätte deshalb niemals der Magie abgeschworen, so wie sie es tat. Unfälle passieren eben." Sie zuckte die Schultern, war doch noch etwas wehmütig. Aber der Moment war zu schön, um Trauer zu schieben.
Alessandros Frage kam unvermittelt, sie klang vorsichtig und doch etwas energisch nach. Rachels Herz schlug etwas schneller, diesmal aus Verunsicherung. Sie dachte daran, wie Freyja damals mit Kearon in Kontakt gekommen war und er sie schließlich gefragt hatte, ob sie sich nicht auch der Schwarzen Magie anschließen wollte. Hatte sie sowas etwa auch von Alessandro zu erwarten?
Beruhige dich mal. Es ist doch noch gar nichts passiert.
"Ich finde es schwierig, festzulegen, welche Magie wirklich 'schwarz' ist. Für mich ist sie es immer dann, wenn sie zum eigenen Vorteil und zum Missbrauch anderer Menschen gebraucht wird, und das sind Dinge, die ich eben aus ethischer Sicht nicht vertreten kann. Ich halte es für unnötig und feige. Aber es gibt nun einmal viele Menschen, die so handeln, und man sollte darauf vorbereitet sein. Wir haben Anfang des Jahres auch Schwarze Magie behandelt, bei Prof. Townend, der im Kampf gefallen ist. Er wollte uns damit vertraut machen, mit was wir uns auseinandersetzen müssen, wenn wir gegen mächtige Zauberer kämpfen, und in dem Fall fand ich es nur sinnvoll. Außerdem kann ich nicht gerade behaupten, nur gute Zauber einzusetzen; im Kampf in Brasilien habe ich meine Gegner ebenso verflucht wie sie uns. Es ließ sich eben nicht vermeiden, wenn man überleben wollte." Rachel biss sich auf die Unterlippe. Stolz war sie darauf nicht gerade, aber immerhin hatte sie doch zu einem besseren Nutzen getan, oder?
Sie sah Alessandro erwartungsvoll an.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 14.01 Uhr
"Über meinen Vater gibt es nicht viel zu erzählen. Er hat gerne Vater-Tochter-Ausflüge mit mir gemacht, und ich habe sehr an ihm gehangen. Es war schwer für mich, den Verlust zu verarbeiten, besonders ohne meine Mutter. Aber ich hätte deshalb niemals der Magie abgeschworen, so wie sie es tat. Unfälle passieren eben." Sie zuckte die Schultern, war doch noch etwas wehmütig. Aber der Moment war zu schön, um Trauer zu schieben.
Alessandros Frage kam unvermittelt, sie klang vorsichtig und doch etwas energisch nach. Rachels Herz schlug etwas schneller, diesmal aus Verunsicherung. Sie dachte daran, wie Freyja damals mit Kearon in Kontakt gekommen war und er sie schließlich gefragt hatte, ob sie sich nicht auch der Schwarzen Magie anschließen wollte. Hatte sie sowas etwa auch von Alessandro zu erwarten?
Beruhige dich mal. Es ist doch noch gar nichts passiert.
"Ich finde es schwierig, festzulegen, welche Magie wirklich 'schwarz' ist. Für mich ist sie es immer dann, wenn sie zum eigenen Vorteil und zum Missbrauch anderer Menschen gebraucht wird, und das sind Dinge, die ich eben aus ethischer Sicht nicht vertreten kann. Ich halte es für unnötig und feige. Aber es gibt nun einmal viele Menschen, die so handeln, und man sollte darauf vorbereitet sein. Wir haben Anfang des Jahres auch Schwarze Magie behandelt, bei Prof. Townend, der im Kampf gefallen ist. Er wollte uns damit vertraut machen, mit was wir uns auseinandersetzen müssen, wenn wir gegen mächtige Zauberer kämpfen, und in dem Fall fand ich es nur sinnvoll. Außerdem kann ich nicht gerade behaupten, nur gute Zauber einzusetzen; im Kampf in Brasilien habe ich meine Gegner ebenso verflucht wie sie uns. Es ließ sich eben nicht vermeiden, wenn man überleben wollte." Rachel biss sich auf die Unterlippe. Stolz war sie darauf nicht gerade, aber immerhin hatte sie doch zu einem besseren Nutzen getan, oder?
Sie sah Alessandro erwartungsvoll an.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 14:05 Uhr
Alessandro nickte erleichtert. „Du musst wissen, in meiner Familie geht man selbst verständlich mit der schwarzen Magie um. Sie ist ein Teil der Magie und als solche wird sie behandelt. Es ist nicht so, dass wir nur schwarzmagische Zauber benutzen. Aber mir wurde von Klein an beigebracht das Magie nur dann böse ist, wenn der Zauberer der sie anwendet etwas böses damit bezwecken will. Somit kann ein einfacher Wingadium Leviosa genauso böse sein wie ein Avada Kedavra“, erklärte er seinen Standpunkt. Er selbst übte sie auch gelegentlich aus, lernte viel von ihnen, da sie ihm auch später mit dem Geschäft halfen, denn da gab es einige Zauber, die warum auch immer unter schwarze Magie fielen, aber in seinen Augen harmlos waren.
„Du selbst wirst sie nicht anwenden müssen, wenn du ein Teil der Medicis wirst, du musst es nur akzeptieren und tolerieren, ebenso, dass ich, wenn wir einmal in ferner Zukunft Kinder haben sollten, ich diesen ebenso die schwarze Magie beibringen werde“, sagte er und sah sie nun doch wieder etwas unsicher an. „Könntest du damit leben?“
Er wollte ihr gleich offen legen, worauf sie sich einließ, wenn sie mit ihm zusammen war, denn das konnte sie, als ‚Außenstehende’ nicht wirklich wissen. Sie war nun einmal kein Reinblut, war nicht nach den alten Regeln aufgewachsen. Valeria wusste genau, worauf sie sich bei Fabiano einließ, was auf sie zukam, aber Rachel war anders aufgewachsen, sie musste das alles ernst erfahren und lernen.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 14:05 Uhr
Alessandro nickte erleichtert. „Du musst wissen, in meiner Familie geht man selbst verständlich mit der schwarzen Magie um. Sie ist ein Teil der Magie und als solche wird sie behandelt. Es ist nicht so, dass wir nur schwarzmagische Zauber benutzen. Aber mir wurde von Klein an beigebracht das Magie nur dann böse ist, wenn der Zauberer der sie anwendet etwas böses damit bezwecken will. Somit kann ein einfacher Wingadium Leviosa genauso böse sein wie ein Avada Kedavra“, erklärte er seinen Standpunkt. Er selbst übte sie auch gelegentlich aus, lernte viel von ihnen, da sie ihm auch später mit dem Geschäft halfen, denn da gab es einige Zauber, die warum auch immer unter schwarze Magie fielen, aber in seinen Augen harmlos waren.
„Du selbst wirst sie nicht anwenden müssen, wenn du ein Teil der Medicis wirst, du musst es nur akzeptieren und tolerieren, ebenso, dass ich, wenn wir einmal in ferner Zukunft Kinder haben sollten, ich diesen ebenso die schwarze Magie beibringen werde“, sagte er und sah sie nun doch wieder etwas unsicher an. „Könntest du damit leben?“
Er wollte ihr gleich offen legen, worauf sie sich einließ, wenn sie mit ihm zusammen war, denn das konnte sie, als ‚Außenstehende’ nicht wirklich wissen. Sie war nun einmal kein Reinblut, war nicht nach den alten Regeln aufgewachsen. Valeria wusste genau, worauf sie sich bei Fabiano einließ, was auf sie zukam, aber Rachel war anders aufgewachsen, sie musste das alles ernst erfahren und lernen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.