Alexander Kirov
Ort: St. Petersburg
Datum: Dienstag, 21. September
Zeit: 12:22 Uhr
Alexander lachte leise. „Du scheinst es Dir ja schnell in deiner neuen Rolle bequem gemacht zu haben. Aber Du solltest auch nicht vergessen, wen genau Du meinst zu kommandieren. Hättest Du sie nicht für Vogelfrei erklärt, hätte man auf die Idee kommen können, dass ihr gemeinsame Sache macht, und das Ende dieser Art von Schlussfolgerung kennen wir beide. Ein Goldfisch in seinem Glas meint auch er wäre der König der Welt, bis jemand von draußen das Wasser ablässt.
Aber lassen wir das Waffenrasseln für heute, wir haben nicht mal mehr einen halben Tag, bis die Nacht hereinbricht, und irgendwann werden die Menschen auch misstrauisch, wenn zu viele von ihnen verschwinden.“ Er stellte sein Glas ab und stand auf. „War nett mit Dir zu plaudern, aber... Du weißt ja... Termine.“ zuckte er mit den Schultern.
St. Petersburg- Dienstag, 21. September
- Katastropholy
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Re: St. Petersburg- Dienstag, 21. September
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: St. Petersburg- Dienstag, 21. September
Victor Gujewitch
Ort: St. Petersburg
Datum: Dienstag, 21. September
Zeit: 12:25 Uhr
Victor schnaubte. „Meint ihr nicht, dass ihr uns mindestens genauso sehr braucht, wie wir es genießen einmal nicht von euch gejagt zu werden? Und vergiss nicht, ich habe es geschafft über 400 Jahre euren Fängen zu entgehen und kann sehr wohl dafür sorgen, dass dies auch so bleibt und meinen Clan beschützen. Denk bitte du daran, dass du und dein Freund gerade bei uns seid, also lass deine Versteckten Drohungen, es könnte sonst passieren, dass ich plötzlich Lust auf Nephilim Blut bekomme“, knurrte er. Er hasste es, wenn man ihn versteckt bedrohte, wenn dieser Nephilim ihm drohen wollte, sollte er es wie ein Mann tun und mitten ins Gesicht tun, offen und nicht so wie er es hier gerade tat. „Und nun geh, du hast meine Zeit lange genug beansprucht.“
Misha Kareljin
Ort: St. Petersburg
Datum: Dienstag, 21. September
Zeit: 12:27 Uhr
Misha stand die ganze Zeit aufmerksam vor der Tür und sah hinunter zu den arbeitenden Vampiren, welche ihm immer wieder fast schon hungrige Blicke zu warfen. Er hasste es hier wie auf dem Präsentierteller zu stehen, während Alex drinnen wahrscheinlich eine Menge Spaß hatte, aber da musste er nun durch, musste warten, bis sich die Tür in seinem Rücken öffnen würde.
Und endlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit hörte er endlich, wie die Tür geöffnet wurde.
"Wurde auch Zeit", murmelte er, den Blick weiterhin auf die Vampire vor sich gerichtet.
Ort: St. Petersburg
Datum: Dienstag, 21. September
Zeit: 12:25 Uhr
Victor schnaubte. „Meint ihr nicht, dass ihr uns mindestens genauso sehr braucht, wie wir es genießen einmal nicht von euch gejagt zu werden? Und vergiss nicht, ich habe es geschafft über 400 Jahre euren Fängen zu entgehen und kann sehr wohl dafür sorgen, dass dies auch so bleibt und meinen Clan beschützen. Denk bitte du daran, dass du und dein Freund gerade bei uns seid, also lass deine Versteckten Drohungen, es könnte sonst passieren, dass ich plötzlich Lust auf Nephilim Blut bekomme“, knurrte er. Er hasste es, wenn man ihn versteckt bedrohte, wenn dieser Nephilim ihm drohen wollte, sollte er es wie ein Mann tun und mitten ins Gesicht tun, offen und nicht so wie er es hier gerade tat. „Und nun geh, du hast meine Zeit lange genug beansprucht.“
Misha Kareljin
Ort: St. Petersburg
Datum: Dienstag, 21. September
Zeit: 12:27 Uhr
Misha stand die ganze Zeit aufmerksam vor der Tür und sah hinunter zu den arbeitenden Vampiren, welche ihm immer wieder fast schon hungrige Blicke zu warfen. Er hasste es hier wie auf dem Präsentierteller zu stehen, während Alex drinnen wahrscheinlich eine Menge Spaß hatte, aber da musste er nun durch, musste warten, bis sich die Tür in seinem Rücken öffnen würde.
Und endlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit hörte er endlich, wie die Tür geöffnet wurde.
"Wurde auch Zeit", murmelte er, den Blick weiterhin auf die Vampire vor sich gerichtet.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.