Madrid - Werwolf-Gruppe - Donnerstag 16. September

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Therapistin
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Re: Madrid - Werwolf-Gruppe - Donnerstag 16. September

Beitrag von Therapistin »

Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Madrid – Werwolf-Gruppe
Datum: Donnerstag, 16. September
Zeit: 11:05 Uhr

Mit missmutigen Blick sah Jodie auf das kleine nun geschlossene Fenster, durch welches gerade noch der Werwolf zu ihnen gesprochen hatte.
"Na toll und was hat uns das jetzt gebracht?", fragte sie schlecht gelaunt und grummelte vor sich hin. "Das wussten wir doch alles schon, dafür hätten wir nicht halb Madrid durchkämmen müssen." Wütend klopfte sie an die Tür, doch sie hatte kaum Hoffnung, dass der Werwolf noch einmal mit ihnen sprechen würde. Und was sollte er ihnen auch sonst noch sagen? Sie wussten nun, dass Gromow auch vor Massenmord nicht Halt machte, ebenso wenig vor der Verfolgung und Ermordung seiner eigenen Sippe. Er war skrupellos und würde für sein Ziel, den Rat, über Leichen gehen – was er ja bereits deutlich getan hatte.
"Und nun?", fragte sie an Kolja und Konstantin gerichtet, als sich die Tür nach einer Minute lauten Hämmerns noch immer nicht geöffnet hatte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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vojka
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Re: Madrid - Werwolf-Gruppe - Donnerstag 16. September

Beitrag von vojka »

Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Madrid - Werwolf-Gruppe
Datum: Donnerstag 16. September
Zeit: 11:09 Uhr

„Wissen wir wenigstens wie groß seine Elitetruppe ist. Wahrscheinlich sind es die Wölfe die ihn bei unserer ersten Begegnung begleitet haben und die Verstärkung vom zweiten Mal, war hier aus Spanien“, sagte er missmutig. Gerne hätte er mehr erfahren, aber er konnte und durfte die Tür nicht einfach eintreten und mehr Informationen mit Gewalt fordern. Warum hab ich nur den Schwur geleistet, fragte er sich missmutig und beantwortete sich die Frage dann gleich selbst, Weil der Alte sonst kein Wort gesagt hätte und wir noch mehr Adressen hätten abklappern müssen, immerhin standen die letzten beiden, die sie aufgesucht hatten, ziemlich weit unten auf der Liste, sie konnten also froh sein, jetzt schon fertig zu sein. „Wir sollten auf dem Rückweg etwas essen gehen“, sagte er, denn sein Magen meinte sich leise melden zu müssen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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