Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Institut Madrid - Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:19 Uhr
Summend trat Kolja aus der Dusche heraus und sah kurz auf die Uhr, die über der Tür hing. Er musste sich beeilen, wenn er noch rechtzeitig zu seiner Verabredung mit Jodie kommen wollte.
Die Schottin hatte ihn nachdem sie die Besprechung in der Bibliothek aufgelöst hatten zum Essen am Abend eingeladen, etwas was er nur zu gerne angenommen hatte. Vielleicht würde er es mit ihrer Hilfe schaffen wieder etwas ruhiger zu werden, etwas von der Anspannung zu verlieren, die ihn seit zwei Tagen nicht mehr los ließ.
Schnell zog er sich eine schwarze Stoffhose und ein dunkelgrünes, kurzärmliges Hemd an, schnell noch die Schuhe geschnürt, Geldbörse eingesteckt und einen Dolch und eine Seraphklinge versteckt am Gürtel befestigt. Niemand würde die Waffen sehen, aber zumindest wäre er so nicht Schutzlos und nichts war in einer solchen Situation schlimmer, als sich nicht wehren zu können.
Lächelnd verließ er sein Zimmer und ging zwei Türen weiter um dort an diese zu klopfen.
Ort: Institut Madrid - Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:19 Uhr
Summend trat Kolja aus der Dusche heraus und sah kurz auf die Uhr, die über der Tür hing. Er musste sich beeilen, wenn er noch rechtzeitig zu seiner Verabredung mit Jodie kommen wollte.
Die Schottin hatte ihn nachdem sie die Besprechung in der Bibliothek aufgelöst hatten zum Essen am Abend eingeladen, etwas was er nur zu gerne angenommen hatte. Vielleicht würde er es mit ihrer Hilfe schaffen wieder etwas ruhiger zu werden, etwas von der Anspannung zu verlieren, die ihn seit zwei Tagen nicht mehr los ließ.
Schnell zog er sich eine schwarze Stoffhose und ein dunkelgrünes, kurzärmliges Hemd an, schnell noch die Schuhe geschnürt, Geldbörse eingesteckt und einen Dolch und eine Seraphklinge versteckt am Gürtel befestigt. Niemand würde die Waffen sehen, aber zumindest wäre er so nicht Schutzlos und nichts war in einer solchen Situation schlimmer, als sich nicht wehren zu können.
Lächelnd verließ er sein Zimmer und ging zwei Türen weiter um dort an diese zu klopfen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut Madrid – Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:23 Uhr
Noch einmal blickte Jodie in den Spiegel, schob eine lockige Strähne ihres Haares zurecht und nickte schließlich und trat zurück in ihr Zimmer, um einen letzten Blick in ihre – zugegeben recht große – Handtasche zu werfen. Ein silberner Dolch, Weihwasser, der Knauf einer Seraphklinge und ein Beutel mit Silberpulver war darin, als Nephilim war man immer auf alles vorbereitet. Und in beziehungsweise unter ihrem sommerlichen Kleid konnte sie schlecht Waffen verstecken, so musste es eben die große Tasche sein, die aber dennoch elegant genug für eine Verabredung zum Essen war. Außerdem ihr Portmonee und etwas zu schreiben. Man wusste ja nie, wann man einmal etwas notieren musste, es war schon oft genug vorgekommen, dass sie etwas hatte aufschreiben wollen und kein Papier oder Stift zur Hand gehabt hatte.
Es klopfte an der Tür und mit einem Lächeln öffnete sie die Tür, um davor wie erwartet Kolja zu sehen. "Hey", begrüßte sie ihn lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie noch einmal zu ihrem Bett eilte, sich die Handtasche schnappte und wieder zur Tür ging. "Gut, wir können."
Ort: Institut Madrid – Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:23 Uhr
Noch einmal blickte Jodie in den Spiegel, schob eine lockige Strähne ihres Haares zurecht und nickte schließlich und trat zurück in ihr Zimmer, um einen letzten Blick in ihre – zugegeben recht große – Handtasche zu werfen. Ein silberner Dolch, Weihwasser, der Knauf einer Seraphklinge und ein Beutel mit Silberpulver war darin, als Nephilim war man immer auf alles vorbereitet. Und in beziehungsweise unter ihrem sommerlichen Kleid konnte sie schlecht Waffen verstecken, so musste es eben die große Tasche sein, die aber dennoch elegant genug für eine Verabredung zum Essen war. Außerdem ihr Portmonee und etwas zu schreiben. Man wusste ja nie, wann man einmal etwas notieren musste, es war schon oft genug vorgekommen, dass sie etwas hatte aufschreiben wollen und kein Papier oder Stift zur Hand gehabt hatte.
Es klopfte an der Tür und mit einem Lächeln öffnete sie die Tür, um davor wie erwartet Kolja zu sehen. "Hey", begrüßte sie ihn lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie noch einmal zu ihrem Bett eilte, sich die Handtasche schnappte und wieder zur Tür ging. "Gut, wir können."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Institut Madrid - Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:25 Uhr
„Du siehst wunderschön aus, Jo“, sagte er lächelnd und bot ihr den Arm an.
„Ich hoffe du hast dich von gestern gut erholt?“, wollte er von ihr wissen, während sie durch die Gänge des Institutes gingen. Er wollte hier raus, musste hier raus. Irgendwie hatte er das Gefühl, die Mauern würden ihm die Luft zum Atmen nehmen.
„Wollen wir typisch spanisch essen gehen? Sprich hast du dir schon etwas ausgesucht oder wollen wir einfach durch die Stadt laufen und etwas suchen, was uns gefällt?“
Ort: Institut Madrid - Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:25 Uhr
„Du siehst wunderschön aus, Jo“, sagte er lächelnd und bot ihr den Arm an.
„Ich hoffe du hast dich von gestern gut erholt?“, wollte er von ihr wissen, während sie durch die Gänge des Institutes gingen. Er wollte hier raus, musste hier raus. Irgendwie hatte er das Gefühl, die Mauern würden ihm die Luft zum Atmen nehmen.
„Wollen wir typisch spanisch essen gehen? Sprich hast du dir schon etwas ausgesucht oder wollen wir einfach durch die Stadt laufen und etwas suchen, was uns gefällt?“
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut Madrid – Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:26 Uhr
Lächelnd hakte Jodie sich bei ihm ein. "Charmant wie immer", murmelte sie und zwinkerte Kolja kurz zu, doch gerade diese Art war es, die sie an ihm mochte, dann war er so anders, als wenn er sich ganz auf den Nephilim einstellte, der er war.
"Es geht mir gut", sagte sie und seufzte leise. Sie dachte nur ungern an den gestrigen Tag. So viele hatten sie verloren, am Ende hatten die Werwölfe sie regelrecht überrannt und mit einem klaffenden Loch in der Mitte zurück gelassen, auch wenn es sie selbst gewesen waren, die die Flucht angetreten waren. Allerdings war dies wohl der Grund, warum die meisten von ihnen wirklich noch lebten.
"Lass uns nicht über gestern reden, dafür ist der Abend zu schön, ja?", fragte sie und sah ihren Freund bittend an.
"Ich hatte überlegt, dass wir ein Stück gehen, ein paar Straßen weiter gibt es ein gutes spanisches Restaurant, wie mir Uxia verraten hat", wechselte sie schnell wieder das Thema, bevor die Stimmung umschlagen konnte.
Madrid
Ort: Institut Madrid – Flure
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 19:26 Uhr
Lächelnd hakte Jodie sich bei ihm ein. "Charmant wie immer", murmelte sie und zwinkerte Kolja kurz zu, doch gerade diese Art war es, die sie an ihm mochte, dann war er so anders, als wenn er sich ganz auf den Nephilim einstellte, der er war.
"Es geht mir gut", sagte sie und seufzte leise. Sie dachte nur ungern an den gestrigen Tag. So viele hatten sie verloren, am Ende hatten die Werwölfe sie regelrecht überrannt und mit einem klaffenden Loch in der Mitte zurück gelassen, auch wenn es sie selbst gewesen waren, die die Flucht angetreten waren. Allerdings war dies wohl der Grund, warum die meisten von ihnen wirklich noch lebten.
"Lass uns nicht über gestern reden, dafür ist der Abend zu schön, ja?", fragte sie und sah ihren Freund bittend an.
"Ich hatte überlegt, dass wir ein Stück gehen, ein paar Straßen weiter gibt es ein gutes spanisches Restaurant, wie mir Uxia verraten hat", wechselte sie schnell wieder das Thema, bevor die Stimmung umschlagen konnte.
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Ernst Ferstl
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:41 Uhr
Aus der Bibliothek
Jodie seufzte leise, ein trauriges Lächeln im Gesicht. "Es ist traurig, ja, und du hast Recht, daran gewöhnt man sich niemals, so oft man es auch erlebt", sagte sie, als sie aus der Bibliothek traten und gemeinsam mit Konstantin durch die Gänge lief auf dem Weg zum Trainingsraum. "Es ist niemals angenehm, wenn ein Nephilim im Kampf stirbt, aber hier habe ich den Vorteil – " Sie deutete Anführungsstriche an. " – dass ich niemanden von denen kannte, die gestern nicht lebend wieder zurück gekommen sind." Sie zuckte mit den Schultern, es war nicht so, dass es ihr egal war oder sie nicht kümmerte, es war einfach ihre Art, damit umzugehen.
Einen Moment blieb sie still, dann setzte sie wieder ein Lächeln auf. "Aber nun zum Institut", meinte sie und wies mit der Hand einmal von einer Seite auf die andere, um das komplette Gebäude einzufangen. "Hast du abgesehen von dem Eingangsbereich, deinem Zimmer und der Bibliothek schon etwas gesehen?"
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:41 Uhr
Aus der Bibliothek
Jodie seufzte leise, ein trauriges Lächeln im Gesicht. "Es ist traurig, ja, und du hast Recht, daran gewöhnt man sich niemals, so oft man es auch erlebt", sagte sie, als sie aus der Bibliothek traten und gemeinsam mit Konstantin durch die Gänge lief auf dem Weg zum Trainingsraum. "Es ist niemals angenehm, wenn ein Nephilim im Kampf stirbt, aber hier habe ich den Vorteil – " Sie deutete Anführungsstriche an. " – dass ich niemanden von denen kannte, die gestern nicht lebend wieder zurück gekommen sind." Sie zuckte mit den Schultern, es war nicht so, dass es ihr egal war oder sie nicht kümmerte, es war einfach ihre Art, damit umzugehen.
Einen Moment blieb sie still, dann setzte sie wieder ein Lächeln auf. "Aber nun zum Institut", meinte sie und wies mit der Hand einmal von einer Seite auf die andere, um das komplette Gebäude einzufangen. "Hast du abgesehen von dem Eingangsbereich, deinem Zimmer und der Bibliothek schon etwas gesehen?"
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Maire Castellar
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 17:30 Uhr
<< aus Madrid
Maire drehte sich noch einmal an. "Ich gebe mir Mühe", grinste sie, ehe sie sich umdrehte und im Inneren der großen Kirche verschwand. Ihre Schuhe watschten bei jedem Schritt und alles an ihr tropfte, doch das war egal, das Grinsen wollte einfach nicht aus ihrem Gesicht weichen.
Ein Glück kam sie in ihrem Zimmer an, ohne jemandem zu begegnen, schnappte sich ein paar frische Sachen und ging dann ins Bad, eine warme Dusche war jetzt genau das Richtige.
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 17:30 Uhr
<< aus Madrid
Maire drehte sich noch einmal an. "Ich gebe mir Mühe", grinste sie, ehe sie sich umdrehte und im Inneren der großen Kirche verschwand. Ihre Schuhe watschten bei jedem Schritt und alles an ihr tropfte, doch das war egal, das Grinsen wollte einfach nicht aus ihrem Gesicht weichen.
Ein Glück kam sie in ihrem Zimmer an, ohne jemandem zu begegnen, schnappte sich ein paar frische Sachen und ging dann ins Bad, eine warme Dusche war jetzt genau das Richtige.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
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- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Alexander Kirov
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 17:31 Uhr
Mit einem glücklichen Lächeln sah er Maire hinterher, bis sie um die nächste Ecke verschwunden war. „Wirklich unglaublich diese Frau, einfach...“ Er beendete diesen Satz nicht, sondern machte sich auf den Weg zur Küche, wo er sich ein paar Joghurts aus dem Kühlschank und eine- zu seiner Überraschung volle- Thermoskanne Kaffee griff und in Richtung seines Zimmers ging. Dabei kam er zwangsläufig an ihrem Zimmer vorbei und hielt an. Schmunzelnd betrachtete er den Türrahmen. Ob das so weitergeht? Stehe ich jetzt jeden Tag hier? Doch dann schüttelte er den Kopf und ging auf sein Zimmer, stellte seinen Snack auf den kleinen Tisch und sprang unter die Dusche.
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 17:31 Uhr
Mit einem glücklichen Lächeln sah er Maire hinterher, bis sie um die nächste Ecke verschwunden war. „Wirklich unglaublich diese Frau, einfach...“ Er beendete diesen Satz nicht, sondern machte sich auf den Weg zur Küche, wo er sich ein paar Joghurts aus dem Kühlschank und eine- zu seiner Überraschung volle- Thermoskanne Kaffee griff und in Richtung seines Zimmers ging. Dabei kam er zwangsläufig an ihrem Zimmer vorbei und hielt an. Schmunzelnd betrachtete er den Türrahmen. Ob das so weitergeht? Stehe ich jetzt jeden Tag hier? Doch dann schüttelte er den Kopf und ging auf sein Zimmer, stellte seinen Snack auf den kleinen Tisch und sprang unter die Dusche.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Konstantin Andreou
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:41 Uhr
"Also ich bin ja etwas umhergeirrt, bevor ich die Bibliothek gefunden hatte, aber verstanden welche geschlossenen Türen ich versucht habe aufzumachen oder gar eine grundlegende Orientierung bekommen habe ich irgendwie überhaupt nicht, ich glaube das liegt teilweise an der seltsamen Innenarchitektur... wo ich herkomme waren die Gänge immer gerade und ausgeschildert, und nicht wie ein Labyrinth angeordnet...." Es war etwas Anziehendes in Jodies Lächeln, er nahm es fast nur unterbewusst wahr, aber er tat alles, damit ihn dieses Lächeln nicht hypnotisierte...
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:41 Uhr
"Also ich bin ja etwas umhergeirrt, bevor ich die Bibliothek gefunden hatte, aber verstanden welche geschlossenen Türen ich versucht habe aufzumachen oder gar eine grundlegende Orientierung bekommen habe ich irgendwie überhaupt nicht, ich glaube das liegt teilweise an der seltsamen Innenarchitektur... wo ich herkomme waren die Gänge immer gerade und ausgeschildert, und nicht wie ein Labyrinth angeordnet...." Es war etwas Anziehendes in Jodies Lächeln, er nahm es fast nur unterbewusst wahr, aber er tat alles, damit ihn dieses Lächeln nicht hypnotisierte...
- Katastropholy
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Alexander Kirov
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 18:17 Uhr
Eine halbe Stunde unter der Dusche und er fühlte sich wieder einer vernünftigen Körpertemperatur nahe. Seltsam, ihm war vorher gar nicht aufgefallen, dass ihm kalt war. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, wühlte er sich durch seine Tasche. „Hm, morgen ist wohl Waschtag angesagt.“ murmelte er, während er die restlichen sauberen Kleidungsstücke auf das Bett warf. „Wo hab ich denn... Das darf doch nicht...“ missmutig schüttelte er die Tasche über seinem Kopf und steckte sogar den Kopf hinein. „Mist... so eine... ich muss ihn in der Garnison gelassen haben.“ ließ er die Tasche wieder auf den Boden fallen.
Naja, zumindest für Essen ist gesorgt dachte er, als nach einem Seufzer sein Blick auf die Jogurtbecher fiel. Also zog er sich schnell etwas über, schnappte er sich einen Löffel, zwei der Plastikbecher und schwang sich auf die Fensterbank von wo aus er die letzten Sonnenstrahlen über Madrid beobachten konnte.
Was für ein Tag. Was für ein Nachmittag. Und? Was meinst Du wie es jetzt weitergeht? Keine Freundschaft zu Nephilim hast Du Dir geschworen, wo keine Bindung ist, gibt es keinen grossen Verlust. Was willst Du jetzt tun? Du warst so in deinem kindischen Wunsch nach Freiheit gefangen, dass du fast alle Regeln über den Haufen geworfen hast, die Du Dir selbst auferlegt hast.
Nachdenklich öffnete er das Fenster und begann langsam zu löffeln. Die Stimme, die er erfolgreich diese paar schönen Stunden aussperren konnte, kehrte nun mit der Gewalt einer anrollenden Diesellok zurück.
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 18:17 Uhr
Eine halbe Stunde unter der Dusche und er fühlte sich wieder einer vernünftigen Körpertemperatur nahe. Seltsam, ihm war vorher gar nicht aufgefallen, dass ihm kalt war. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, wühlte er sich durch seine Tasche. „Hm, morgen ist wohl Waschtag angesagt.“ murmelte er, während er die restlichen sauberen Kleidungsstücke auf das Bett warf. „Wo hab ich denn... Das darf doch nicht...“ missmutig schüttelte er die Tasche über seinem Kopf und steckte sogar den Kopf hinein. „Mist... so eine... ich muss ihn in der Garnison gelassen haben.“ ließ er die Tasche wieder auf den Boden fallen.
Naja, zumindest für Essen ist gesorgt dachte er, als nach einem Seufzer sein Blick auf die Jogurtbecher fiel. Also zog er sich schnell etwas über, schnappte er sich einen Löffel, zwei der Plastikbecher und schwang sich auf die Fensterbank von wo aus er die letzten Sonnenstrahlen über Madrid beobachten konnte.
Was für ein Tag. Was für ein Nachmittag. Und? Was meinst Du wie es jetzt weitergeht? Keine Freundschaft zu Nephilim hast Du Dir geschworen, wo keine Bindung ist, gibt es keinen grossen Verlust. Was willst Du jetzt tun? Du warst so in deinem kindischen Wunsch nach Freiheit gefangen, dass du fast alle Regeln über den Haufen geworfen hast, die Du Dir selbst auferlegt hast.
Nachdenklich öffnete er das Fenster und begann langsam zu löffeln. Die Stimme, die er erfolgreich diese paar schönen Stunden aussperren konnte, kehrte nun mit der Gewalt einer anrollenden Diesellok zurück.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
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Re: Institut Madrid - Mittwoch, 15. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch 15. September
Zeit: 14:42 Uhr
"Im Grunde ist dieses Institut wie die meisten anderen aufgebaut", erklärte sie. "Nun gut, hier gibt es keine Ausschilderung, aber diejenigen, die schon länger hier oder gar hier ausgebildet worden sind, kennen sich aus, genauso wie du in dem Institut, in welchem du ausgebildet wurdest, gut zurecht kommst." Sie zuckte lächelnd mit den Schultern. "Aber du hast Recht, gewundene Gänge und abführende Korridore können da doch etwas verwirren." Sie wies auf eine Tür zu ihrer Rechten. "Hier befindet sich der kleinere der Trainingsräume, vom Eingang aus sehr einfach zu finden, einfach nur dem Gang folgen, wie du gleich sehen wirst." Mit Schwung öffnete sie die Tür und wies Konstantin hinein. "Für ein einzelnes Training alleine oder einen kleinen Trainingskampf perfekt, Übungswaffen gibt es ebenfalls genug."
Ort: Institut Madrid
Datum: Mittwoch 15. September
Zeit: 14:42 Uhr
"Im Grunde ist dieses Institut wie die meisten anderen aufgebaut", erklärte sie. "Nun gut, hier gibt es keine Ausschilderung, aber diejenigen, die schon länger hier oder gar hier ausgebildet worden sind, kennen sich aus, genauso wie du in dem Institut, in welchem du ausgebildet wurdest, gut zurecht kommst." Sie zuckte lächelnd mit den Schultern. "Aber du hast Recht, gewundene Gänge und abführende Korridore können da doch etwas verwirren." Sie wies auf eine Tür zu ihrer Rechten. "Hier befindet sich der kleinere der Trainingsräume, vom Eingang aus sehr einfach zu finden, einfach nur dem Gang folgen, wie du gleich sehen wirst." Mit Schwung öffnete sie die Tür und wies Konstantin hinein. "Für ein einzelnes Training alleine oder einen kleinen Trainingskampf perfekt, Übungswaffen gibt es ebenfalls genug."
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Ernst Ferstl
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