Ayaró - Montag, 13. September (teilweise nc-17!)

[Ayrina]

Fynn Ari
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:02 Uhr

Als er das Knurren von Mikael hörte, legte er den Kopf schief, den Blick noch immer unverwandt auf die beiden Nephilim gerichtet.
"Spielt keine Rolle mehr", meinte er mit einem Grinsen.
"Der Plan hat sich gerade geändert!"
Er verwandelte sich innerhalb eines Blinzelns in die Wolfsgestalt und preschte auf die beiden Nephilim zu.

Leah McAllister
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:02 Uhr

Die Geräusche, die zu ihnen drangen waren unmissverständlich Kampfeslärm. Leah presste die Lippen zusammen.
"Wir sollten zu den anderen zurück. So sind wir leichte Beute."
Sie rannte los, doch schon nach wenigen Schritten blieb sie stehen, als eine junge Frau mit dunklem Haar auf sie zutrat.
Zu spät. Wie blutige Anfänger waren sie in die Falle getappt.

[vojka]

Lela
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:03 Uhr


Grinsend hörte Lela das Brüllen Mikaels, wartete aber noch eine Sekunde mit ihrer eigenen Verwandlung. Die beiden Frauen drehten sich im selben Moment um und blieben schon wieder stehen, als sie sie erblickten. Noch immer breit grinsend verwandelte nun auch sie sich und stieß wie ihre Freunde ein lautes Brüllen aus, bevor sie sich knurrend vor den beiden Aufbaute, sie sollten bleiben wo sie waren, Sie stieß ein kurzes Jaulen aus, rief so nach einem der beiden abseits wartenden Werwölfe, denn sie hatte bemerkt, dass die Pfeile im Bogen der einen nicht gerade Gesund für sie sein würden und sie wollte kein Risiko eingehen, in dem sie sich alleine mit beiden anlegte.

[Ayrina]

Leah McAllister
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:02 Uhr

Als die Frau sich verwandelte, zögerte Leah nicht lange. Blitzschnell zog sie den Wurfdolch und schleuderte ihn zielsicher auf das linke Schulterblatt des Wolfes. Vielleicht würde es ihnen ein wenig Zeit verschaffen. Vielleicht genug, um zu den anderen zu gelangen.
"Los!", rief sie Jo zu, wenn sie ihren Pfeil abschießen wollte, sollte sie es jetzt tun.

[vojka]

Lela
Ort: Ayaro
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:04 Uhr

Lela sah den Dolch auf sich zu fliegen und ihr Knurren wurde lauter und bedrohlicher. Was bildete sich diese Schnepfe ein. Sie versuchte dem Messer auszuweichen, aber ganz gelang es ihr nicht, es streifte sie und hinterließ einen Schnitt an ihrer Seite, etwas was sie erneut kurz aufbrüllen ließ, dieses Mal allerdings vor Schmerzen. Sie war nur froh, dass die Wunde nicht lange bleiben würde und somit auch die Schmerzen schnell wieder vergehen würden.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:03 Uhr

Maire wäre beinahe einen Schritt zurück gewichen, als der Mann vor ihnen sich in einen Werwolf verwandelte. Kurz dachte sie, dass er ein schönes Tier war, schwarz, dunkel und gefährlich wie die Nacht. Ein anderer Werwolf heulte und Maire wusste, sie würde dem Erzengel auf ewig dankbar sein, wenn sie hier lebend heraus kamen.
"Arúdphiel!", rief sie ihre Seraphklinge laut an, die draufhin zu leuchten begann. Im selben Augenblick warf sie eines ihrer Chackrams, dank der Schnelligkeitsrune beinahe zeitgleich mit dem Aufrufen der Klinge. Das Wurfgeschoss bohrte sich in die rechte Schulter, durchtrennte vermutlich einige Muskeln und Sehnen. Doch nicht für lange, das wusste sie, Werwölfe waren zäh, verdammt zäh... wie viele von ihnen waren eigentlich hier?
In einer nächsten Bewegung zog sie ihren Klingenstab und wirbelte ihn ein paar Mal herum, wenn ihr auch nur eines dieser Viecher zu nahe kam, würde er seinen Kopf einbüßen.
Und wo war eigentlich Alex?...


Yanic Phearson
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:04 Uhr

Yanic hatte bisher beinahe unbemerkt neben Luukas gestanden und einfach nur beobachtet. Das war ihre Aufgabe - beobachten und im Notfall eingreifen. Das Verhandeln war wie immer Mikaels Angelegenheit, den Rest hatten sie den anderen überlassen.
Er lauschte auf jedes kleine Geräusch, genauer jedoch auf das, was Mikael sagte und tat. Das Fingerzeichen nahm er sehr wohl war und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Binnen Sekunden waren sie alle zu Werölfen geworden, eine reißerische Meute.
Er schenkte Luukas keine weitere Beachtung, er würde sich schon durchschlagen. Er selbst aber rannte in Lelas Richtung, die um Unterstützung gebeten hatte. Gerade noch erkannte er, wie sie verletzt wurde und wütend aufbrüllte. Das hatten sie nicht umsonst getan!
Mit einem wütenden Brüllen setzte er zum Sprung an, direkt auf die beiden Nephilimfrauen zu, die sich zu spät umdrehten, um ihm auszuweichen...

[Ayrina]

Fynn Ari
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:04 Uhr

Er brüllte auf und spürte, wie ihn die Wucht des Angriffs ein Stück zurückschleuderte. Etwas riss in ihm und kurz knickte sein Vorderlauf ein. Ein wilder, hasserfüllter Blick trat in seine Augen und den Schmerz ignorierend preschte er auf die Frau zu. Nun würde er es noch mehr genießen, ihr das Leben aus dem Körper zu reißen. Er setzte zum Sprung an und stürzte sich auf sie. War da nicht noch jemand gewesen? Wo war der Mann hin? Doch darüber würde er sich später Gedanken machen.

Leah McAllister
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:04 Uhr

Sie drehte sich um, als sie ein Geräusch hinter sich hörte und sah gerade noch, wie etwas großes auf sie und Jo zusprang. Sie versuchte noch an ihr zweites Messer zu kommen, als die Wucht des Tieres sie niederriss. Sie schrei auf und rammte dem Wolf im Fallen das Messer in die Seite.

[Cassiopeia]

Yanic Phearson
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:05 Uhr

Der Überraschungseffekt war ihm offenbar geglückt, auch wenn er kurz drauf schmerzhaft aufbrüllte. Wo hatte die Jägerin denn jetzt so schnell das Messer her? Er war nur froh, dass es kein Silbermesser war, das wäre weitaus schmerzhafter gewesen...
Dennoch nahm er zunächst ein wenig Abstand, das blöde Messer steckte in seiner Lunge und wollte einfach nicht heraus, sie hatte es einfach in ihn hinein gerammt... umständlich kratzte er mit der Hinterpfote daran und ignorierte den Schmerz. Zum Glück brachte ihm der Umstand, dass die beiden sich erst wieder aufrappeln mussten, ein klein wenig Zeit, sodass das Messer schließlich doch zu Boden fiel, ein klirrendes Geräusch.
Knurrend baute er sich vor ihnen auf, hatten sie nicht mehr auf Lager? Immerhin sah er mit Genugtuung, dass seine Krallen offenbar Wirkung gezeigt hatten, mh, dieser Geruch nach Menschenblut... Nephilimblut... an dem Massaker des Dorfes hatte er sich kaum beteiligt, aber bei den Schattenjägern hielt er sich nicht zurück...

[Ayrina]

Leah McAllister
Ort: Ayaro
Datum: Mo., 13. September
Zeit: 20:06 Uhr

Sie hatte das falsche Messer gegriffen. Hätte sie die Silberklinge gezogen, wäre der Wolf jetzt sicher nicht mehr auf den Beinen. Sie stemmte sich hoch, die Hand auf ihre linke Seite gepresst, wo die Krallen den Wolfes tiefe Spuren hinterlassen hatte.
Mit der rechten Hand griff sie nach ihrem Silbermesser. Diesmal würde sie kein Risiko eingehen.
Schwer atmend stand sie da, den Blick unverwandt auf den Wolf vor sich gerichtet und betete zum Erzengel, dass Jo ihr den Rücken frei und die Werwölfin in Schach hielt.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:04 Uhr

"Ezekiel et Usiel!"
Plötzlich wurde der in der Dämmerung liegende Waldboden hell erleuchtet, als sich eine blau-golden schimmernde Engelsklinge genau vor den Füssen von Maire in den Boden grub und dem Werwolf den direkten Weg zu seinem Opfer abschnitt. Nur Bruchteile einer Sekunde später rauschte Alexander nach seinem Sprung hinterher und trieb seine zweite Klinge soweit in die linke Schulter des Wolfes, dass sie unten an seinem Rumpf wieder zum Vorschein kam. Erwischt.
"Also sag mal, erst die Suppe auslöffeln, dann gibts erst den leckeren Nachtisch." keuchte er, während er Usiel mit einer Drehung aus dessen Schulter riss und einen Faustschlag auf das Ohr landete. "Maire! Die andere Seite!"

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Ayaró
Datum: Montag, 13. September
Zeit: 20:05 Uhr

Maire war von dem Werwolf zu Boden gerissen worden und schenkte Alexander kurz einen dankbaren Blick, ehe sie sich blitzschnell wieder aufrappelte und ihren Klingenstab auf den verletzten Werwolf richtete. Verdammt, ihre Schulter schmerzte, aber sie hatte keine Zeit, sich damit genauer zu beschäftigen, ob sie blutete oder schlimmer verletzt war. Das Adrenalin verdrängte den Schmerz, erst einmal zählte es, zu überleben.
Alex hatte den Werwolf übel erwischt und Maire nutzte die kurze Schwäche um ihr nächstes Chackram in die Wunde zu treiben, ehe sie sich wieder verschloss.
Wollen wir mal sehen, wie schnell du auf drei Beinen bist, dachte sie bissig und setzte zum Hieb mit dem Klingenstab an, während sie zugleich einen Satz rück machte und den Werwolf so zwischen sich und Alex brachte...