Jodie (Jo) Macintyre

Hintergründe der Nichtspielercharaktere
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Therapistin
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Jodie (Jo) Macintyre

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Name: Jodie (Jo) Macintyre

Geschlecht: weiblich

Herkunft: Schottland

Ausbildung in Institut: London

Alter: 29

Aussehen: ca. 1,73m groß, lange braune, leicht gewellte Haare, braune Augen, schlank, sportlich

Charakter: Jodie ist meistens recht freundlich und liebevoll, doch wenn es darum geht, in den Kampf zu ziehen oder ihre Familie zu beschützen, zeigt sie Kampfgeist, Einsatzbereitschaft, Mut, aber auch einen gewissen Anteil Zurückhaltung. Sie prescht nicht gleich drauf los, doch wenn es darauf ankommt, kann man sich auf sie verlassen. Für gewöhnlich denkt sie, bevor sie handelt, es sei denn, jemand greift ihre Familie an, dann hält sie nichts zurück.

Bevorzugte Waffe(n): Langbogen, ein geschwungener Dolch ihres Großvaters, ihre Seraphklingen Rachmiel und Sarakiel

Hintergrund / Interessen: Jodie oder Jo wie sie oft genannt wird, wuchs mit ihren Eltern in Schottland auf. Schon früh lernte sie von ihrem Vater den Umgang mit dem Bogen. Als sie acht Jahre alt war, hielten es ihre Eltern für an der Zeit, sie in das Institut nach London zu schicken. So zog ihre Familie nach England, wo Jodie die nächsten zehn Jahre lang lernte, entschlossen und allzeit bereit.
In London lernte sie Michael kennen, mit welchem sie seit neun Jahren verheiratet ist und eine siebenjährige Tochter – Ashley – hat. Mit den beiden ist sie schließlich zurück nach Schottland in ein Landhaus in der Nähe von Glasgow gezogen.
Trotz ihrer "Berufung" als Schattenjägerin versucht sie so viel Zeit wie möglich mit ihrer Familie zu verbringen, was ihr allerdings nicht oft genug gelingt, wie sie findet.
Den Schattenweltlern steht sie im Grunde recht offen gegenüber, sie jagt sie nur, wenn es notwendig ist, zum Beispiel nach einem Angriff dieser. Allerdings zögert sie nicht unbedingt, einen Werwolf zu töten, da es ein eben solcher war, der ihren Großvater, zu dem sie ein enges Verhältnis hatte, vor ihren Augen tötete, als sie fünf Jahre alt war. Ausnahmen bestätigen aber ja bekanntlich die Regel und so lässt sie im Zweifelsfall dennoch mit sich reden.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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