Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 0:47 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Vivi spürte wie Brendan nach ihrer Hand griff, zögerlich, kraftlos. Sie atmete tief durch und sah wie Amelie ihren Zauberstab über Brendan schwang, sah die Ergebnisse und war erleichtert. Es ging ihm so weit gut, nur die üblichen Schmerzen und Symptome die jemand in seiner Situation hatte. Sie spürte wie er zaghaft ihre Hand drückte und gab den Druck zurück, wollte ihm so zeigen, dass er nicht alleine war. Als er sagte, dass ihm kalt war, sah sie kurz zu Mary und Kjell. „Könntet ihr noch zwei Decken holen?“, fragte sie die beiden und bekam ein Nicken zur Antwort.
Anschließend dämmte sie das Licht etwas, so dass es Brendan nicht mehr blenden würde und setzte sich vorsichtig an seine Seite.
„Ganz ruhig Bendan. Du bist jetzt in Sicherheit, du bist in der Villa Magicus, du weißt schon, das Haus in dem all deine Freunde wohnen. Josh liegt neben dir und auch ihm geht es soweit gut. Du wurdest schwer verletzt und musst dich nun ausruhen und wieder gesund werden“, sagte sie langsam und leise, aber nicht zu leise, denn immerhin sollte er sie verstehen.
„Kann ich einen leichten Wärmezauber auf ihn legen, damit ihm schneller warm wird? Oder auf die Decke?“, wollte Vivi von Amelie wissen und sah sie fragend an. Als diese nickte sprach Vivi schnell den Zauber und da kam auch schon Mary mit zwei Decken zurück. Merlin sei Dank hatten sie diese Dinge in Massen im Haus um für alle Fälle gewappnet zu sein. Und nun war sie froh darüber. „Danke Mary, breitest du die zweite Decke über Josh aus?“, wollte sie wissen und nahm eine der Decken entgegen und legte sie noch zusätzlich auf Brendan, auch wenn es etwas schwer war, da sie seine Hand nicht los lassen wollte. Aber sie schaffte es und setzte sich anschließend wieder neben ihn. „Gleich sollte dir wärmer werden.“
Sie warf kurz einen Blick auf die andere Bettseite und hoffte, dass auch Josh bald aufwachen würde.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 0:47 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Vivi spürte wie Brendan nach ihrer Hand griff, zögerlich, kraftlos. Sie atmete tief durch und sah wie Amelie ihren Zauberstab über Brendan schwang, sah die Ergebnisse und war erleichtert. Es ging ihm so weit gut, nur die üblichen Schmerzen und Symptome die jemand in seiner Situation hatte. Sie spürte wie er zaghaft ihre Hand drückte und gab den Druck zurück, wollte ihm so zeigen, dass er nicht alleine war. Als er sagte, dass ihm kalt war, sah sie kurz zu Mary und Kjell. „Könntet ihr noch zwei Decken holen?“, fragte sie die beiden und bekam ein Nicken zur Antwort.
Anschließend dämmte sie das Licht etwas, so dass es Brendan nicht mehr blenden würde und setzte sich vorsichtig an seine Seite.
„Ganz ruhig Bendan. Du bist jetzt in Sicherheit, du bist in der Villa Magicus, du weißt schon, das Haus in dem all deine Freunde wohnen. Josh liegt neben dir und auch ihm geht es soweit gut. Du wurdest schwer verletzt und musst dich nun ausruhen und wieder gesund werden“, sagte sie langsam und leise, aber nicht zu leise, denn immerhin sollte er sie verstehen.
„Kann ich einen leichten Wärmezauber auf ihn legen, damit ihm schneller warm wird? Oder auf die Decke?“, wollte Vivi von Amelie wissen und sah sie fragend an. Als diese nickte sprach Vivi schnell den Zauber und da kam auch schon Mary mit zwei Decken zurück. Merlin sei Dank hatten sie diese Dinge in Massen im Haus um für alle Fälle gewappnet zu sein. Und nun war sie froh darüber. „Danke Mary, breitest du die zweite Decke über Josh aus?“, wollte sie wissen und nahm eine der Decken entgegen und legte sie noch zusätzlich auf Brendan, auch wenn es etwas schwer war, da sie seine Hand nicht los lassen wollte. Aber sie schaffte es und setzte sich anschließend wieder neben ihn. „Gleich sollte dir wärmer werden.“
Sie warf kurz einen Blick auf die andere Bettseite und hoffte, dass auch Josh bald aufwachen würde.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Abwesend: fraglich...
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Mary Cooper
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 00:49 Uhr
Datum: So., 05.10.
Erleichtert beobachtete Mary, wie Brendan schließlich die Augen aufschlug. Wenn er immerhin wach wurde, war das schon einmal ein gutes Zeichen, wie sie fand, es beruhigte sie ungemein, auch wenn seine schwache, kaum zu verstehende Stimme ihr ein wenig Angst machte. Als Vivi sie bat, noch zwei Decken zu holen, stand sie auf und ging in ihr Zimmer, griff dort in den Kasten unter ihrem Bett und zog zwei hervor. Einen Augenblick blieb sie noch stehen, schloss die Augen und atmete tief durch, spürte die Müdigkeit mit aller Macht zurück kommen, die sie jetzt, da die Angst und das Adrenalin aus ihr wich, nicht mehr verleugnen konnte. Ein kurzer Blick auf ihren Wecker verriet ihr, dass es bereits kurz vor Eins war.
Nach einem endlosen Moment ging sie durch das Bad zurück in das Nebenzimmer, reichte Vivi eine der Decken, die diese ein wenig umständlich über Brendan legte, während sie noch immer seine Hand hielt. Mary ging auf die andere Bettseite, sah Joshua besorgt an und legte schließlich auch ihm die Decke über den Körper. Ob er wohl auch bald aufwachen würde? Er schien viel Blut verloren zu haben, es würde sie nicht wundern, wenn er erst am Morgen erwachte. Falls er überhaupt wieder wach wird, sprach eine gemeine, leise Stimme in ihr und ließ sie unwillkürlich den Kopf schütteln.
Vorsichtig setzte sie sich neben ihn, betrachtete Joshs Gesicht, ob sich eine Regung zeigte.
Brendan Steward
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 00:51 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Etwas wie ein warmer Hauch legte sich über ihn, jemand hatte einen Wärmezauber gesprochen, doch er fror noch immer, zitterte am ganzen Körper. Die Worte, die Vivi zu ihm sprach, drangen kaum bis zu ihm durch, er brauchte eine Weile, bis er ihren Sinn verstand. Schwer verletzt? Er? Wieder öffnete er die Augen, es war nun dunkler im Raum, blendete ihn weniger, doch noch immer war alles verschwommen. Eine Decke wurde über ihn gelegt, eine Hand hielt noch immer die Seine und er war froh darum.
Er wollte den Kopf drehen, sehen, wie es Joshua ging, doch ein stechender Schmerz ließ ihn Sterne sehen, er schloss die Augen wieder, stöhnte leise auf, spürte, wie die Ohnmacht erneut an ihm zerrte, doch er wollte jetzt nicht schlafen und so drückte er nur wieder leicht die Hand, die in seinen Fingern lag.
Er öffnete wieder die Augen, nur langsam klärte sich sein Blick, noch immer war alles verschwommen und so versuchte Brendan, sich auf das Gesicht zu konzentrieren, das über ihm zu schweben schien, versuchte den Schmerz zu ignorieren, der doch so allgegenwärtig war, überall. Und er kämpfte weiter dagegen an, dass er wieder einschlief, auch wenn es mit jeder Sekunde schwerer zu werden schien.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 00:49 Uhr
Datum: So., 05.10.
Erleichtert beobachtete Mary, wie Brendan schließlich die Augen aufschlug. Wenn er immerhin wach wurde, war das schon einmal ein gutes Zeichen, wie sie fand, es beruhigte sie ungemein, auch wenn seine schwache, kaum zu verstehende Stimme ihr ein wenig Angst machte. Als Vivi sie bat, noch zwei Decken zu holen, stand sie auf und ging in ihr Zimmer, griff dort in den Kasten unter ihrem Bett und zog zwei hervor. Einen Augenblick blieb sie noch stehen, schloss die Augen und atmete tief durch, spürte die Müdigkeit mit aller Macht zurück kommen, die sie jetzt, da die Angst und das Adrenalin aus ihr wich, nicht mehr verleugnen konnte. Ein kurzer Blick auf ihren Wecker verriet ihr, dass es bereits kurz vor Eins war.
Nach einem endlosen Moment ging sie durch das Bad zurück in das Nebenzimmer, reichte Vivi eine der Decken, die diese ein wenig umständlich über Brendan legte, während sie noch immer seine Hand hielt. Mary ging auf die andere Bettseite, sah Joshua besorgt an und legte schließlich auch ihm die Decke über den Körper. Ob er wohl auch bald aufwachen würde? Er schien viel Blut verloren zu haben, es würde sie nicht wundern, wenn er erst am Morgen erwachte. Falls er überhaupt wieder wach wird, sprach eine gemeine, leise Stimme in ihr und ließ sie unwillkürlich den Kopf schütteln.
Vorsichtig setzte sie sich neben ihn, betrachtete Joshs Gesicht, ob sich eine Regung zeigte.
Brendan Steward
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 00:51 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Etwas wie ein warmer Hauch legte sich über ihn, jemand hatte einen Wärmezauber gesprochen, doch er fror noch immer, zitterte am ganzen Körper. Die Worte, die Vivi zu ihm sprach, drangen kaum bis zu ihm durch, er brauchte eine Weile, bis er ihren Sinn verstand. Schwer verletzt? Er? Wieder öffnete er die Augen, es war nun dunkler im Raum, blendete ihn weniger, doch noch immer war alles verschwommen. Eine Decke wurde über ihn gelegt, eine Hand hielt noch immer die Seine und er war froh darum.
Er wollte den Kopf drehen, sehen, wie es Joshua ging, doch ein stechender Schmerz ließ ihn Sterne sehen, er schloss die Augen wieder, stöhnte leise auf, spürte, wie die Ohnmacht erneut an ihm zerrte, doch er wollte jetzt nicht schlafen und so drückte er nur wieder leicht die Hand, die in seinen Fingern lag.
Er öffnete wieder die Augen, nur langsam klärte sich sein Blick, noch immer war alles verschwommen und so versuchte Brendan, sich auf das Gesicht zu konzentrieren, das über ihm zu schweben schien, versuchte den Schmerz zu ignorieren, der doch so allgegenwärtig war, überall. Und er kämpfte weiter dagegen an, dass er wieder einschlief, auch wenn es mit jeder Sekunde schwerer zu werden schien.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
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Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:10 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
"Wo bin ich? Was ist passiert? Ich muss wieder zurück? Muss verhindern, dass das Siegel gebrochen wird.", murmelte Joshua wohl kaum verständlich vor sich hin. Alles war ruhig um ihn herum. Keine Kampfgetöse war zu hören. Wo war er hier gelandet?
"Ich muss Brendan helfen. Er darf nicht sterben.", murmelte Joshua unverständlich weiter. Fast erschrocken riss er die Augen auf. Sein Herz hatte zu rasen begonnen. "Wir müssen weg hier! Schnell! Wir brauchen Hilfe!", sprach er diesmal etwas lauter und wohl auch verständlicher als zuvor.
Jetzt erst begann er langsam seine Umgebung wahrzunehmen. Vor seinen Augen sah er ein weibliches Gesicht, welches ihn anschaute. Noch war er nicht ganz Herr seiner Sinne und erkannte nicht, dass es sich um Mary handelte. "Nein! Du bringst mich nicht um!"
Instinktiv tastete er neben sich auf dem Bett nach seinem Zauberstab. Doch da war nichts außer dem weichen Bett.
Warum ist das alles hier so weich? War dies hier etwa garnicht mehr das Schlachtfeld? "Wer bist du? Wo bin ich?", fragte er mit leiser Stimme.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:10 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
"Wo bin ich? Was ist passiert? Ich muss wieder zurück? Muss verhindern, dass das Siegel gebrochen wird.", murmelte Joshua wohl kaum verständlich vor sich hin. Alles war ruhig um ihn herum. Keine Kampfgetöse war zu hören. Wo war er hier gelandet?
"Ich muss Brendan helfen. Er darf nicht sterben.", murmelte Joshua unverständlich weiter. Fast erschrocken riss er die Augen auf. Sein Herz hatte zu rasen begonnen. "Wir müssen weg hier! Schnell! Wir brauchen Hilfe!", sprach er diesmal etwas lauter und wohl auch verständlicher als zuvor.
Jetzt erst begann er langsam seine Umgebung wahrzunehmen. Vor seinen Augen sah er ein weibliches Gesicht, welches ihn anschaute. Noch war er nicht ganz Herr seiner Sinne und erkannte nicht, dass es sich um Mary handelte. "Nein! Du bringst mich nicht um!"
Instinktiv tastete er neben sich auf dem Bett nach seinem Zauberstab. Doch da war nichts außer dem weichen Bett.
Warum ist das alles hier so weich? War dies hier etwa garnicht mehr das Schlachtfeld? "Wer bist du? Wo bin ich?", fragte er mit leiser Stimme.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 0:55 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Besorgt musterte Vivi Brendans Gesicht. Sie sah deutlich, dass er noch Schmerzen hatte, aber einen weiteren Schmerztrank konnte sie ihm zurzeit nicht geben. „Ssscht Brendan. Du musst jetzt schlafen, auch wenn du das nicht willst, du brauchst Ruhe, damit du schnell wieder gesund wirst. Amelie reichte ihr einen Heiltrank, nachdem sie noch einmal einen Diagnosezauber über ihn gesprochen hatte. „Hier trink das“, sagte sie und half ihm etwas hoch und flösste ihm den Trank ein, auch wenn er scheinbar nicht wollte.
Kaum war die Phiole alle, begann Josh sich zu rühren und faselte irgendetwas. Schnell stand sie auf und ging auf Joshuas Seite.
„Hey Josh, ganz ruhig, du bist zu Hause und Brendan liegt neben dir und schläft. Erinnerst du dich, du hast mir einen Patronus geschickt und ich hab euch zwei vor der Haustür gefunden. Ihr beide wurdet verletzt, kommt aber wieder in Ordnung. Bitte sei ganz ruhig. Kannst du mir erzählen was passiert ist?“, wollte sie wissen und ging neben ihm in die Hocke, da Mary noch auf dem Bett saß und sie diese nicht verscheuchen wollte. Wieder sprach Amelie einen Diagnosezauber, dieses Mal allerdings über Josh und nickte zufrieden. „Sehr schön. Ich werde dann nach Hause gehen. Vivi du weißt was du zu tun hast, ich werde morgen Vormittag noch einmal vorbei sehen, wenn etwas ist, rufe mich.“
Vivi nickte. „Natürlich Amelie. Und danke!“, sagte sie und lächelte leicht, bevor sie ihre volle Aufmerksamkeit wieder Josh widmete.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 0:55 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Besorgt musterte Vivi Brendans Gesicht. Sie sah deutlich, dass er noch Schmerzen hatte, aber einen weiteren Schmerztrank konnte sie ihm zurzeit nicht geben. „Ssscht Brendan. Du musst jetzt schlafen, auch wenn du das nicht willst, du brauchst Ruhe, damit du schnell wieder gesund wirst. Amelie reichte ihr einen Heiltrank, nachdem sie noch einmal einen Diagnosezauber über ihn gesprochen hatte. „Hier trink das“, sagte sie und half ihm etwas hoch und flösste ihm den Trank ein, auch wenn er scheinbar nicht wollte.
Kaum war die Phiole alle, begann Josh sich zu rühren und faselte irgendetwas. Schnell stand sie auf und ging auf Joshuas Seite.
„Hey Josh, ganz ruhig, du bist zu Hause und Brendan liegt neben dir und schläft. Erinnerst du dich, du hast mir einen Patronus geschickt und ich hab euch zwei vor der Haustür gefunden. Ihr beide wurdet verletzt, kommt aber wieder in Ordnung. Bitte sei ganz ruhig. Kannst du mir erzählen was passiert ist?“, wollte sie wissen und ging neben ihm in die Hocke, da Mary noch auf dem Bett saß und sie diese nicht verscheuchen wollte. Wieder sprach Amelie einen Diagnosezauber, dieses Mal allerdings über Josh und nickte zufrieden. „Sehr schön. Ich werde dann nach Hause gehen. Vivi du weißt was du zu tun hast, ich werde morgen Vormittag noch einmal vorbei sehen, wenn etwas ist, rufe mich.“
Vivi nickte. „Natürlich Amelie. Und danke!“, sagte sie und lächelte leicht, bevor sie ihre volle Aufmerksamkeit wieder Josh widmete.
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- LaBerg
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- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:18 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Joshuas Herzschlag beruhigte sich wieder als er eine wohl bekannte und freundliche Stimme hörte. Die Stimme kannte er, es war die von Vivi. Sie waren also in Sicherheit und er brauchte nichts mehr zu befürchten. Auch wenn sich Joshua momentan nicht daran erinnern konnte, wie er hier hergekommen war und wann er Vivi um hilfe gerufen hatte.
Das letzte woran er sich erinnerte war, wie ein ganzer Hagel von Zaubern auf ihn niederpraselte. Das war nachdem Brendan an die Wand geschleudert wurde und ohnmächtig zusammengebrochen war.
Joshua versuchte seinen Kopf Richtung dem anderen Bett zu drehen. Doch alles schmerzte. So ließ er sich zurück ins Kissen sinken und schloss die Augen.
Vor den geschlossenen Augen sah er die letzen Minuten des Kampfes. "Der Obermagier war wieder da... Er hat Brendan getroffen... Da waren noch mehr... nicht nur die, die schon da waren... Die waren auf Besen... Einen ganzen Zauberhagel haben sie erzeugt... Ich habe versucht ihn irgendwie abzuwehren und zu Brendan zu kommen... Und jetzt bin ich hier...", sprach Joshua leise und bruchstückhaft.
Die Augen hatte er wieder geöffnet und schaute nun zu Vivien und Mary, die er nun auch als eben jene erkannt hatte. "Wie bin ich hier her gekommen?", fügte Joshua noch als Frage hinzu.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:18 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Joshuas Herzschlag beruhigte sich wieder als er eine wohl bekannte und freundliche Stimme hörte. Die Stimme kannte er, es war die von Vivi. Sie waren also in Sicherheit und er brauchte nichts mehr zu befürchten. Auch wenn sich Joshua momentan nicht daran erinnern konnte, wie er hier hergekommen war und wann er Vivi um hilfe gerufen hatte.
Das letzte woran er sich erinnerte war, wie ein ganzer Hagel von Zaubern auf ihn niederpraselte. Das war nachdem Brendan an die Wand geschleudert wurde und ohnmächtig zusammengebrochen war.
Joshua versuchte seinen Kopf Richtung dem anderen Bett zu drehen. Doch alles schmerzte. So ließ er sich zurück ins Kissen sinken und schloss die Augen.
Vor den geschlossenen Augen sah er die letzen Minuten des Kampfes. "Der Obermagier war wieder da... Er hat Brendan getroffen... Da waren noch mehr... nicht nur die, die schon da waren... Die waren auf Besen... Einen ganzen Zauberhagel haben sie erzeugt... Ich habe versucht ihn irgendwie abzuwehren und zu Brendan zu kommen... Und jetzt bin ich hier...", sprach Joshua leise und bruchstückhaft.
Die Augen hatte er wieder geöffnet und schaute nun zu Vivien und Mary, die er nun auch als eben jene erkannt hatte. "Wie bin ich hier her gekommen?", fügte Joshua noch als Frage hinzu.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:21 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Vivi schüttelte den Kopf. „Tut mir leid Josh, ich weiß nicht, wie du hier her gekommen bist. Ich weiß nur, dass ich plötzlich von deinem Patronus geweckt wurde und dann fand ich euch auf der Türschwelle. Ich hab euch dann ins Haus geholt und hier ins Bett verfrachtet und verarztet. Du solltest nun aber schlafen. Gibt es noch etwas, was ich für dich tun kann, soll ich vielleicht jemanden verständigen und sagen was du mir gesagt hast?“, fragte sie ihn und strich ihm mit einem kühlen Lappen über die Stirn.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:21 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Vivi schüttelte den Kopf. „Tut mir leid Josh, ich weiß nicht, wie du hier her gekommen bist. Ich weiß nur, dass ich plötzlich von deinem Patronus geweckt wurde und dann fand ich euch auf der Türschwelle. Ich hab euch dann ins Haus geholt und hier ins Bett verfrachtet und verarztet. Du solltest nun aber schlafen. Gibt es noch etwas, was ich für dich tun kann, soll ich vielleicht jemanden verständigen und sagen was du mir gesagt hast?“, fragte sie ihn und strich ihm mit einem kühlen Lappen über die Stirn.
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Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:23 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Kaum merklich schüttelte Joshua den Kopf. Wie war er hier hergkommen? Er wusste es einfach nicht mehr. Vielleicht war es wirklich das Beste, wenn er etwas schlafen würde.
Es war sehr anstrengend überhaupt etwas sinnvolles zusammen zu bekommen. "Du könntest Ryan eine Patronus schicken... er soll nach Tantallon Castle... Sag ihm das was ich dir gesagt habe... Ryan Chattan... Würdest du das machen?". Joshuas Stimme war nur schwach und er hatte die Augen wieder geschlossen.
Wollte einfach nur schlafen. Er war viel zu erschöpft noch irgendetwas weiter zu sprechen. Joshua wollte eigentlich zumindest noch die Antwort von Vivien mitbekommen. Doch irgendwie wollte es ihm nicht so richtig gelingen. Langsam begann er wegzudösen, was Vivi weiter tat und sagte bekam er nicht mehr mit.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:23 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Kaum merklich schüttelte Joshua den Kopf. Wie war er hier hergkommen? Er wusste es einfach nicht mehr. Vielleicht war es wirklich das Beste, wenn er etwas schlafen würde.
Es war sehr anstrengend überhaupt etwas sinnvolles zusammen zu bekommen. "Du könntest Ryan eine Patronus schicken... er soll nach Tantallon Castle... Sag ihm das was ich dir gesagt habe... Ryan Chattan... Würdest du das machen?". Joshuas Stimme war nur schwach und er hatte die Augen wieder geschlossen.
Wollte einfach nur schlafen. Er war viel zu erschöpft noch irgendetwas weiter zu sprechen. Joshua wollte eigentlich zumindest noch die Antwort von Vivien mitbekommen. Doch irgendwie wollte es ihm nicht so richtig gelingen. Langsam begann er wegzudösen, was Vivi weiter tat und sagte bekam er nicht mehr mit.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:26 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Vivi nickte. „Natürlich mache ich das“, sagte sie und lächelte als sie sah, wie Josh schon dabei war einzuschlafen. Trotzdem würde sie Josh noch den Trank einflößen damit er mindestens die nächsten zehn Stunden schlafen würde. Mary half ihr dabei, hielt ihn wieder aufrecht und zusammen gelang es ihnen auch.
„Puh was für eine Nacht“, sagte Vivi und gähnte herzhaft. Jetzt wo ihre Patienten schliefen, fiel von ihr endlich die Anspannung ab. Schnell überprüfte sie beide noch einmal und stellte fest, dass die Wunden gut verheilten, auch wenn es noch eine Weile dauern würde, bis wirklich alles wieder in Ordnung war. Sie stellte den Zauber zur Überprüfung der Vitalwerte um, damit diese sich automatisch aufzeichneten und sie diese morgen früh kontrollieren konnte.
„Wir sollten schlafen gehen. Ich hoffe du findest wieder Ruhe Mary. Danke noch einmal für deine Hilfe. Ich werde dann mal den Patronus losschicken und selbst wieder ins Bett krabbeln. Aber erst noch einen Überwachungszauber auf das Bett legen, damit ich merke, wenn etwas nicht stimmt“, sagte sie, schloss einen Moment die Augen und suchte eine glückliche Erinnerung. Als sie die Augen schloss, sah sie irgendwie sofort die Bilder von Kjells und ihrem Zusammenkommen. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Expecto Patronum“, rief sie und ein Falke schoss aus ihrem Zauberstab hervor. Sie gab ihm die Nachricht von Josh und schickte ihn dann auf die Reise zu Ryan.
Nachdem der Vogel verschwunden war umarmte sie Mary noch kurz und verließ mit Kjell das Zimmer, nachdem sie den Überwachungszauber gesprochen hatte. Sie würde jetzt noch kurz zu Kara gehen und ihr von den Ereignissen erzählen.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 01:26 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Vivi nickte. „Natürlich mache ich das“, sagte sie und lächelte als sie sah, wie Josh schon dabei war einzuschlafen. Trotzdem würde sie Josh noch den Trank einflößen damit er mindestens die nächsten zehn Stunden schlafen würde. Mary half ihr dabei, hielt ihn wieder aufrecht und zusammen gelang es ihnen auch.
„Puh was für eine Nacht“, sagte Vivi und gähnte herzhaft. Jetzt wo ihre Patienten schliefen, fiel von ihr endlich die Anspannung ab. Schnell überprüfte sie beide noch einmal und stellte fest, dass die Wunden gut verheilten, auch wenn es noch eine Weile dauern würde, bis wirklich alles wieder in Ordnung war. Sie stellte den Zauber zur Überprüfung der Vitalwerte um, damit diese sich automatisch aufzeichneten und sie diese morgen früh kontrollieren konnte.
„Wir sollten schlafen gehen. Ich hoffe du findest wieder Ruhe Mary. Danke noch einmal für deine Hilfe. Ich werde dann mal den Patronus losschicken und selbst wieder ins Bett krabbeln. Aber erst noch einen Überwachungszauber auf das Bett legen, damit ich merke, wenn etwas nicht stimmt“, sagte sie, schloss einen Moment die Augen und suchte eine glückliche Erinnerung. Als sie die Augen schloss, sah sie irgendwie sofort die Bilder von Kjells und ihrem Zusammenkommen. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Expecto Patronum“, rief sie und ein Falke schoss aus ihrem Zauberstab hervor. Sie gab ihm die Nachricht von Josh und schickte ihn dann auf die Reise zu Ryan.
Nachdem der Vogel verschwunden war umarmte sie Mary noch kurz und verließ mit Kjell das Zimmer, nachdem sie den Überwachungszauber gesprochen hatte. Sie würde jetzt noch kurz zu Kara gehen und ihr von den Ereignissen erzählen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 14:03 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Tock-Tock, Tock-Tock, Tock-Tock...
Eine seltsames klopfen ließ Joshua langsam wach werden und die Augen öffnen. Durch die Fenster scheinte Licht in das Zimmer. Es musste also Tag sein. Wie spät es wirklich war und wie lange er geschlafen hatte, wusste er im Moment nicht, da er auch keine Uhr in Sichtweite hatte.
Tock-Tock, machte es nochmal, dann war ein geräusch zu hören welches dem Öffnen einem Fenster glich. Ein kühler Luftstrom zog durch das Zimmer. Joshua hatte nicht gesehen, wer das Fenster geöffnet hatte, wahrscheinlich war es Vivi die gerade nach ihnen sah.
Joshua hat zwar noch immer schmerzen, aber weit weniger als es noch in der Nacht der Fall war.
Ein Druck war auf der Bettdecke zu spüren und dann wie etwas hin und her hüpfte. Vorsichtig hob Joshua seinen Kopf um zu sehen was es war. Es war eine Schneeeule, die einen Brief ans Bein gebunden hatte. "Was hast du da wichtiges für mich?", fragte Joshua leise die Eule und band ihr vorsichtig den Brief vom Bein.
Kaum hatte er den Brief losgebunden, flatterte das Tier wieder davon. Was das wohl sein mochte?
Langsam entrollte er den Brief:
Sehr geehrter Mr. Doxon,
ich hoffe dieser Brief erreicht sie überhaupt. Denn wir konnten sie nirgends finden. Ich hoffe Sie konnten fliehen und sind nicht verschleppt worden. Sofern es ihnen möglich ist, schicken sie mir bitte eine Antwort, dass Sie noch leben. Ihr Patronus den sie mir geschickt haben wirkte sehr schwach. Vielen Dank für diesen damit war es zumindest möglich die Zeremonie zu unterbrechen und die Gruppe in die Flucht zu schlagen.
Ich war selbst dort zusammen mit Mr. Savage und Mr. Chattan. Mehr Leute konnte ich auf die schnelle nicht auftreiben. Wäre aber bei der Vielzahl an Gegner dringend notwendig gewesen.
Ich möchte nicht, dass sie es aus anderen Quellen erfahren. Mr. Chattan ist bei dem Einsatz durch einen tödlichen Fluch ums Leben gekommen. Mr. Savage und ich sind im St.-Mungo-Hospital. Werden aber bei morgen wieder entlassen.
Bitte lassen sie mir so bald wie möglich ein Lebenszeichen von sich zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Harry Potter
Leiter Aurorenzentrale
"Nein, das darf nicht... Das kann nicht...", entfuhr es Joshua und er ließ seinen Kopf zurück auf das Kissen sinken. Er kannte Mr. Chattan zwar erst seit etwas mehr als einem Monat, aber er war doch inzwischen ein verlässlicher Ratgeber und Unterstützer geworden.
Eine Träne suchte ihren Weg über Joshuas Wange auf das Kissen.
Er wusste zwar nicht, wie er Mr. Potter informiert hatte. Aber das was in diesem Brief stand, war einfach nur grausam.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 14:03 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Tock-Tock, Tock-Tock, Tock-Tock...
Eine seltsames klopfen ließ Joshua langsam wach werden und die Augen öffnen. Durch die Fenster scheinte Licht in das Zimmer. Es musste also Tag sein. Wie spät es wirklich war und wie lange er geschlafen hatte, wusste er im Moment nicht, da er auch keine Uhr in Sichtweite hatte.
Tock-Tock, machte es nochmal, dann war ein geräusch zu hören welches dem Öffnen einem Fenster glich. Ein kühler Luftstrom zog durch das Zimmer. Joshua hatte nicht gesehen, wer das Fenster geöffnet hatte, wahrscheinlich war es Vivi die gerade nach ihnen sah.
Joshua hat zwar noch immer schmerzen, aber weit weniger als es noch in der Nacht der Fall war.
Ein Druck war auf der Bettdecke zu spüren und dann wie etwas hin und her hüpfte. Vorsichtig hob Joshua seinen Kopf um zu sehen was es war. Es war eine Schneeeule, die einen Brief ans Bein gebunden hatte. "Was hast du da wichtiges für mich?", fragte Joshua leise die Eule und band ihr vorsichtig den Brief vom Bein.
Kaum hatte er den Brief losgebunden, flatterte das Tier wieder davon. Was das wohl sein mochte?
Langsam entrollte er den Brief:
Sehr geehrter Mr. Doxon,
ich hoffe dieser Brief erreicht sie überhaupt. Denn wir konnten sie nirgends finden. Ich hoffe Sie konnten fliehen und sind nicht verschleppt worden. Sofern es ihnen möglich ist, schicken sie mir bitte eine Antwort, dass Sie noch leben. Ihr Patronus den sie mir geschickt haben wirkte sehr schwach. Vielen Dank für diesen damit war es zumindest möglich die Zeremonie zu unterbrechen und die Gruppe in die Flucht zu schlagen.
Ich war selbst dort zusammen mit Mr. Savage und Mr. Chattan. Mehr Leute konnte ich auf die schnelle nicht auftreiben. Wäre aber bei der Vielzahl an Gegner dringend notwendig gewesen.
Ich möchte nicht, dass sie es aus anderen Quellen erfahren. Mr. Chattan ist bei dem Einsatz durch einen tödlichen Fluch ums Leben gekommen. Mr. Savage und ich sind im St.-Mungo-Hospital. Werden aber bei morgen wieder entlassen.
Bitte lassen sie mir so bald wie möglich ein Lebenszeichen von sich zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Harry Potter
Leiter Aurorenzentrale
"Nein, das darf nicht... Das kann nicht...", entfuhr es Joshua und er ließ seinen Kopf zurück auf das Kissen sinken. Er kannte Mr. Chattan zwar erst seit etwas mehr als einem Monat, aber er war doch inzwischen ein verlässlicher Ratgeber und Unterstützer geworden.
Eine Träne suchte ihren Weg über Joshuas Wange auf das Kissen.
Er wusste zwar nicht, wie er Mr. Potter informiert hatte. Aber das was in diesem Brief stand, war einfach nur grausam.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Zimmer im ersten Stock - Sonntag, 05. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 08:26 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Gähnend betrat Vivi das Zimmer ihrer beiden Patienten und trat an die Betten. Sie sprach ein paar Diagnosezauber und notierte sich ihre Ergebnisse. Sie war zu frieden mit dem, was diese ihr mitteilten und lächelte leicht. Nachdem sie das getan hatte, besorgte sie sich einen Tisch und Stuhl, welchen sie ins Zimmer stellte, holte sich ein paar Bücher zum Lernen und setzte sich an den Tisch und wartete auf das Aufwachen von Joshua und Brendan.
Während dieser Zeit kam auch Amelie und untersuchte die beiden jungen Männer ebenfalls und war sehr zu frieden mit den Ergebnissen. Kurz bevor Freyjas Mutter gegangen war, hatte Vivi die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und Amelie von ihrer möglichen Schwangerschaft erzählt. Vivien war erleichtert, das ihre Ausbilderin ihr nicht böse oder sie enttäuscht von ihr war, sondern ihr versprach, sollte sie wirklich schwanger sein, ihr zu helfen, dass sie ihre Ausbildung zu ende bringen konnte, sollte sie dies wollen. Sie war sehr erleichtert deshalb, hatte sie doch nicht geglaubt, dass das so einfach werden würde.
Seit dem saß sie wieder über ihren Büchern und lernte. Sie sah von diesen auf, als sie ein leises Klopfen am Fenster hörte und ließ die Eule herein, die davor saß. Die Eule flog sofort zu Joshuas Bett und setzte sich auf die Decke und erstaunt stellte Vivi fest, dass er wach war. Sie lächelte, als sie ans Bett trat, nachdem sie die Eule herausgelassen hatte, aber als sie sein Gesicht sah war sie besorgt. Warum sah er so fertig aus?
„Nein, das darf nicht... Das kann nicht...", hörte sie ihn da sagen und sah, wie er sich zurück in die Kissen sinken ließ. Sie setzte sich an seine Bettkante und nahm ihm den Brief aus den Händen und legte ihn auf den kleinen Nachtisch, welcher neben dem Bett stand.
„Josh? Was ist los?“, fragte sie besorgt und griff seine Hand, als sie sah, dass er Tränen in den Augen hatte.
Ort: Zimmer im ersten Stock
Zeit: 08:26 Uhr
Datum: Sonntag, 05.10.
Gähnend betrat Vivi das Zimmer ihrer beiden Patienten und trat an die Betten. Sie sprach ein paar Diagnosezauber und notierte sich ihre Ergebnisse. Sie war zu frieden mit dem, was diese ihr mitteilten und lächelte leicht. Nachdem sie das getan hatte, besorgte sie sich einen Tisch und Stuhl, welchen sie ins Zimmer stellte, holte sich ein paar Bücher zum Lernen und setzte sich an den Tisch und wartete auf das Aufwachen von Joshua und Brendan.
Während dieser Zeit kam auch Amelie und untersuchte die beiden jungen Männer ebenfalls und war sehr zu frieden mit den Ergebnissen. Kurz bevor Freyjas Mutter gegangen war, hatte Vivi die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und Amelie von ihrer möglichen Schwangerschaft erzählt. Vivien war erleichtert, das ihre Ausbilderin ihr nicht böse oder sie enttäuscht von ihr war, sondern ihr versprach, sollte sie wirklich schwanger sein, ihr zu helfen, dass sie ihre Ausbildung zu ende bringen konnte, sollte sie dies wollen. Sie war sehr erleichtert deshalb, hatte sie doch nicht geglaubt, dass das so einfach werden würde.
Seit dem saß sie wieder über ihren Büchern und lernte. Sie sah von diesen auf, als sie ein leises Klopfen am Fenster hörte und ließ die Eule herein, die davor saß. Die Eule flog sofort zu Joshuas Bett und setzte sich auf die Decke und erstaunt stellte Vivi fest, dass er wach war. Sie lächelte, als sie ans Bett trat, nachdem sie die Eule herausgelassen hatte, aber als sie sein Gesicht sah war sie besorgt. Warum sah er so fertig aus?
„Nein, das darf nicht... Das kann nicht...", hörte sie ihn da sagen und sah, wie er sich zurück in die Kissen sinken ließ. Sie setzte sich an seine Bettkante und nahm ihm den Brief aus den Händen und legte ihn auf den kleinen Nachtisch, welcher neben dem Bett stand.
„Josh? Was ist los?“, fragte sie besorgt und griff seine Hand, als sie sah, dass er Tränen in den Augen hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.