Vivien Marie McFarlane
Ort: London
Zeit: 22:19 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Vivi genoss die Umarmung ihrer Freundin. „Ohja, es war super schön und ich weiß jetzt schon, dass ich das Musical noch einmal sehen will, es war toll, aber das nächste Mal sollte ich glaube ich keine negativen Gefühle in mir haben, dann heule ich vielleicht nicht“; sagte sie und löste sich lächelnd von ihr. „Und gehen wir jetzt nach Hause oder gehen wir noch in eine Bar einen Cocktail schlürfen?“, wollte sie wissen und verließ langsam mit Freyja die Loge um sich in Richtung des Ausgangs zu bewegen.
London - Donnerstag, 02. Oktober
Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: London
Zeit: 22:21 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Freyja war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie noch etwas unternehmen, aber andererseits irgendwie nach Hause. Aber was würde dort passieren? Sie würde wohl doch nur weinen.
Sie hakte sich bei Vivi unter. "Lass uns noch etwas durch London streifen und schauen, ob wir eine nette Bar oder ähnliches finden." schlug sie vor. "Nur die dunklen Ecken von London sollten wir meiden" sprach sie grinsend.
Ihnen wurde in die Mäntel geholfen und dann traten sie vor das Theater. Kühle Luft strömte ihnen entgegen. "Oder möchtest du irgendwo spezielles hin?"
Ort: London
Zeit: 22:21 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Freyja war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie noch etwas unternehmen, aber andererseits irgendwie nach Hause. Aber was würde dort passieren? Sie würde wohl doch nur weinen.
Sie hakte sich bei Vivi unter. "Lass uns noch etwas durch London streifen und schauen, ob wir eine nette Bar oder ähnliches finden." schlug sie vor. "Nur die dunklen Ecken von London sollten wir meiden" sprach sie grinsend.
Ihnen wurde in die Mäntel geholfen und dann traten sie vor das Theater. Kühle Luft strömte ihnen entgegen. "Oder möchtest du irgendwo spezielles hin?"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: London
Zeit: 22:23 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Vivi schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, ich hab kein bestimmtes Ziel. Wir sollten nur etwas wählen, wo wir in unseren Abendkleidern nicht ganz fehl am Platz sind, denn verwandeln würde ich es nur ungern“, sagte sie und sah an ihnen hinunter. Es war aber auch zu schade, dass Kleidung immer einen kleinen Schaden nahm, wenn man sie verwandelte.
Ort: London
Zeit: 22:23 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Vivi schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, ich hab kein bestimmtes Ziel. Wir sollten nur etwas wählen, wo wir in unseren Abendkleidern nicht ganz fehl am Platz sind, denn verwandeln würde ich es nur ungern“, sagte sie und sah an ihnen hinunter. Es war aber auch zu schade, dass Kleidung immer einen kleinen Schaden nahm, wenn man sie verwandelte.
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- Siria
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Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: London
Zeit: 22:25 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Die Beiden jungen Frauen liefen ein wenig durch London, in der noch immer Leben war. Sie fanden schließlich eine schöne Cocktailbar, in der sie auch mit ihrer Robe hinein passten. Sie tranken ein paar Drinks und quatschten noch ein wenig, bis sie irgendwann wieder nach Hause apparierten.
Schlafen konnte Freyja nicht, so bald sie die Augen schloss, hatte sie Bilder vor sich, die sie nicht sehen wollte. Sie hoffte, dass sie bald mit Lars sprechen konnte, alles klären konnte.
Ort: London
Zeit: 22:25 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Die Beiden jungen Frauen liefen ein wenig durch London, in der noch immer Leben war. Sie fanden schließlich eine schöne Cocktailbar, in der sie auch mit ihrer Robe hinein passten. Sie tranken ein paar Drinks und quatschten noch ein wenig, bis sie irgendwann wieder nach Hause apparierten.
Schlafen konnte Freyja nicht, so bald sie die Augen schloss, hatte sie Bilder vor sich, die sie nicht sehen wollte. Sie hoffte, dass sie bald mit Lars sprechen konnte, alles klären konnte.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Brendan Steward
Ort: Londoner Innenstadt
Zeit: 12:43 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Zaubereiministerium
Brendan nickte nur, steckte die Hände in die Taschen seiner Jeans und ging neben Joshua die kleine Seitenstraße entlang, bis sie eine Hauptstraße erreichten. Tatsächlich war nur wenige Minuten von dort ein Dönerimbiss. Und Brendan musste zugeben, dass es wirklich gut schmeckte, vielleicht sollte er sich diesen Imbiss merken, er war ja oft genug in London.
Sie hatten recht schnell aufgegessen, Brendan trank noch den letzten Schluck seiner Cola, dann machten sie sich auf den Weg in die Marsham Street. Es war eine großen, ziemlich belebte Straße, zumindest kam sie Brendan so vor. Theoretisch wäre dieser Ort natürlich optimal für Dementoren, hatten sie hier doch genügend Nahrung, doch andererseits sprach absolut dagegen, dass die Leute dann noch immer zuhauf auf der Straße waren, immerhin verbreiteten diese Wesen ein äußerst unangenehmes Gefühl.
Für Brendan war der Fall klar, hier gab es nichts, was auf Dementoren hinwies. Dennoch, nachgehen mussten sie dem, ob es ihm nun passte oder nicht. Und so gingen sie ein wenig die Straße entlang, warfen unauffällige Blicke in die Kanalisation, doch es war nichts zu sehen, lediglich ein wenig Dunst, der nach Abwasser roch. "Hier finden wir nichts", brummte Brendan, als sie die komplette Straße entlang gegangen waren, ohne etwas Auffälliges gesehen zu haben. "Vielleicht sollten wir die Hinweisgeberin noch aufsuchen und ihr versichern, dass hier nichts ist, sonst schreibt sie womöglich noch einmal." Er zuckte mit den Schultern und sah zu Joshua hinüber.
Ort: Londoner Innenstadt
Zeit: 12:43 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Zaubereiministerium
Brendan nickte nur, steckte die Hände in die Taschen seiner Jeans und ging neben Joshua die kleine Seitenstraße entlang, bis sie eine Hauptstraße erreichten. Tatsächlich war nur wenige Minuten von dort ein Dönerimbiss. Und Brendan musste zugeben, dass es wirklich gut schmeckte, vielleicht sollte er sich diesen Imbiss merken, er war ja oft genug in London.
Sie hatten recht schnell aufgegessen, Brendan trank noch den letzten Schluck seiner Cola, dann machten sie sich auf den Weg in die Marsham Street. Es war eine großen, ziemlich belebte Straße, zumindest kam sie Brendan so vor. Theoretisch wäre dieser Ort natürlich optimal für Dementoren, hatten sie hier doch genügend Nahrung, doch andererseits sprach absolut dagegen, dass die Leute dann noch immer zuhauf auf der Straße waren, immerhin verbreiteten diese Wesen ein äußerst unangenehmes Gefühl.
Für Brendan war der Fall klar, hier gab es nichts, was auf Dementoren hinwies. Dennoch, nachgehen mussten sie dem, ob es ihm nun passte oder nicht. Und so gingen sie ein wenig die Straße entlang, warfen unauffällige Blicke in die Kanalisation, doch es war nichts zu sehen, lediglich ein wenig Dunst, der nach Abwasser roch. "Hier finden wir nichts", brummte Brendan, als sie die komplette Straße entlang gegangen waren, ohne etwas Auffälliges gesehen zu haben. "Vielleicht sollten wir die Hinweisgeberin noch aufsuchen und ihr versichern, dass hier nichts ist, sonst schreibt sie womöglich noch einmal." Er zuckte mit den Schultern und sah zu Joshua hinüber.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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- LaBerg
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Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Londoner Innenstadt
Zeit: 13:13 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
"Ja genau das werden wir jetzt noch tun.", antwortete Joshua auf den Vorschlag von Brendan und zusammen machten sie sich auf den Weg zu der Wohnung, wo die Hinweisgeberin wohnen sollte.
Joshua klingelte an der Haustüre und kurze Zeit später öffnete eine schwarzhäutige Frau etwas mittleren Alters und langen Rastalocken die Türe. Aus dem Hintergrund, waren die Stimmen von mindestens zwei Kindern zu hören. "Guten Tag, die Herren. Sie wünschen?", sagte die Frau verwundert über den unterwarteten Besuch. Joshua schaute etwas in den Flur hinein, wo er den leeren Käfig einer Eule stehen sah, was zumindest zu bestätigen schien, dass es sich um eine Zaubererfamilie handelte.
"Guten Tag. Wir sind vom Ministerium und sind ihrem Hinweisbrief, den sie geschrieben haben nachgegangen.", sagte Joshua. Die Frau schien kurz zu überlegen. Dann antwortete sie: "Sie sind vom Zauberministerium?". Joshua nickte und schaute kurz Brendan, der ebenfalls nickte. "Kommen sie bitte rein.", sagte die Frau und bat Joshua und Brendan in den Flur einzutreten. Joshua war dies nicht so unrecht. Denn in dem Haus wohnten noch mher Leute, die aber sicher keine Zauberer waren
"Haben sie etwas über die Dementoren herausgefunden, die in der Kanalisation wohnen?", fragte die Frau. "Nunja der Fall ist recht eindeutig. Es gibt hier keine Dementoren. Dass was sie beobachtet haben tritt sehr häufig auf. In der Kanalisation ist es warm. Und wenn es draußen kalt ist, steigt die feuchtwarme Luft auf und bildet eben diesen Nebel.", erklärte Joshua. Verwundert schaute die Frau zu Joshua und dann zu Brendan.
"Im Kongo ist dies ein eindeutiges Zeichen für die Anwesenheit von Dementoren. Sie müssen wissen ich, meine vier Kinder und mein Mann sind erst seit einem Monat hier in England.", antwortete die Frau ungläubig.
"Hier in England tritt dies immer wieder auf. Und im Winter sogar noch häufiger...".
Wirklich verstehen konnte die Frau wohl nicht, dass dies hier einfach normal war. Das Gespräch ging noch etwas hin und her, bis sich Brendan und Joshua schließlich verabschiedeten und wieder nach draußen traten.
"Ohh man.", stöhnte Joshua als sie wieder draußen waren. "Als nächstes den Squib mit seinem Katzennachbar. Ich hoffe das geht schneller als das hier."
Ort: Londoner Innenstadt
Zeit: 13:13 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
"Ja genau das werden wir jetzt noch tun.", antwortete Joshua auf den Vorschlag von Brendan und zusammen machten sie sich auf den Weg zu der Wohnung, wo die Hinweisgeberin wohnen sollte.
Joshua klingelte an der Haustüre und kurze Zeit später öffnete eine schwarzhäutige Frau etwas mittleren Alters und langen Rastalocken die Türe. Aus dem Hintergrund, waren die Stimmen von mindestens zwei Kindern zu hören. "Guten Tag, die Herren. Sie wünschen?", sagte die Frau verwundert über den unterwarteten Besuch. Joshua schaute etwas in den Flur hinein, wo er den leeren Käfig einer Eule stehen sah, was zumindest zu bestätigen schien, dass es sich um eine Zaubererfamilie handelte.
"Guten Tag. Wir sind vom Ministerium und sind ihrem Hinweisbrief, den sie geschrieben haben nachgegangen.", sagte Joshua. Die Frau schien kurz zu überlegen. Dann antwortete sie: "Sie sind vom Zauberministerium?". Joshua nickte und schaute kurz Brendan, der ebenfalls nickte. "Kommen sie bitte rein.", sagte die Frau und bat Joshua und Brendan in den Flur einzutreten. Joshua war dies nicht so unrecht. Denn in dem Haus wohnten noch mher Leute, die aber sicher keine Zauberer waren
"Haben sie etwas über die Dementoren herausgefunden, die in der Kanalisation wohnen?", fragte die Frau. "Nunja der Fall ist recht eindeutig. Es gibt hier keine Dementoren. Dass was sie beobachtet haben tritt sehr häufig auf. In der Kanalisation ist es warm. Und wenn es draußen kalt ist, steigt die feuchtwarme Luft auf und bildet eben diesen Nebel.", erklärte Joshua. Verwundert schaute die Frau zu Joshua und dann zu Brendan.
"Im Kongo ist dies ein eindeutiges Zeichen für die Anwesenheit von Dementoren. Sie müssen wissen ich, meine vier Kinder und mein Mann sind erst seit einem Monat hier in England.", antwortete die Frau ungläubig.
"Hier in England tritt dies immer wieder auf. Und im Winter sogar noch häufiger...".
Wirklich verstehen konnte die Frau wohl nicht, dass dies hier einfach normal war. Das Gespräch ging noch etwas hin und her, bis sich Brendan und Joshua schließlich verabschiedeten und wieder nach draußen traten.
"Ohh man.", stöhnte Joshua als sie wieder draußen waren. "Als nächstes den Squib mit seinem Katzennachbar. Ich hoffe das geht schneller als das hier."
Viele Grüße
LaBerg
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- Abwesend: fraglich...
Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Brendan Steward
Ort: Londoner Innenstadt
Zeit: 13:27 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Die Frau, mit der sie gerade gesprochen hatten, schien alles andere als überzeugt von ihren Argumenten und Brendan befürchtete, dass sie womöglich noch das ein oder andere Mal einen Hinweisbrief von ihr bekommen würden. Er überlegte bereits, ob man nicht einfach mit ihr in die Kanalisation steigen sollte, um ihr zu beweisen, dass dort nichts war, doch das wäre wohl zuviel des guten gewesen.
Sie gingen in eine abgelegene Seitengasse und apparierten auf die andere Seite Londons, wo die Squib wohnte, die den Hinweis mit dem vermeintlichen Animagus als Nachbar gegeben hatte. Brendan hatte auch bereits einen Plan, wie sie heraus bekamen, ob der Betreffende tatsächlich ein Animagus war, denn die Nachforschungen in den Akten des Ministeriums hatten in dieser Gegend lediglich den Squib als magischen Bewohner ausgezeichnet, ansonsten lebten hier nur Muggel.
So traten sie schließlich an die Tür und klingelten. "Ruhig, Silly, ist nur jemand an der Tür", hörte man von innen, dann wurde die Tür geöffnet. Das Gesicht eines jungen Mannes kam zum Vorschein, er konnte nicht älter als Brendan sein. Seine langen Haare hingen ihm wild ins Gesicht, er schien gerade erst aufgestanden zu sein. Oder aber er hatte sich nur schnell zurück verwandelt, was natürlich auch möglich wäre.
"Guten Tag, wir sind vom Londoner Tierheim", sagte er mit seiner kühlen Stimme und betrachtete den Mann aufmerksam. "Uns ist zu Ohren gekommen, dass sie Ihre Katze vermissen."
Der Mann sah sie verwirrt an, schüttelte dann den Kopf, schob die Tür ein Stück zu und verschwand kurz aus ihrem Blickfeld. Als er die Tür wieder öffnete, hielt er eine Katze im Arm, man hätte auch genauso gut Tiger sagen können, denn es war ein verdammt großes Tier. "Nein, Silly ist nicht verschwunden", sagte er und klang noch immer ganz perplex. "Er versteckt sich nur immer vor Fremden, daher sieht ihn meist niemand." Auch jetzt schien der Kater Angst zu haben, er krallte sich regelrecht in den Pullover seines Besitzers und wollte scheinbar so schnell wie möglich wieder herunter gelassen werden.
"Oh, das freut uns", sagte Brendan, lächelte ein kurzes Lächeln, das seine Augen jedoch nicht erreichte und nickte. "Freut uns wirklich." Sie tauschten noch ein paar kurze Worte und verabschiedeten sich dann, jetzt würden sie nur noch der Squib Bescheid geben, dann war dieser Fall ebenfalls abgeschlossen und dies wesentlich schneller als der vorherige.
Ort: Londoner Innenstadt
Zeit: 13:27 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Die Frau, mit der sie gerade gesprochen hatten, schien alles andere als überzeugt von ihren Argumenten und Brendan befürchtete, dass sie womöglich noch das ein oder andere Mal einen Hinweisbrief von ihr bekommen würden. Er überlegte bereits, ob man nicht einfach mit ihr in die Kanalisation steigen sollte, um ihr zu beweisen, dass dort nichts war, doch das wäre wohl zuviel des guten gewesen.
Sie gingen in eine abgelegene Seitengasse und apparierten auf die andere Seite Londons, wo die Squib wohnte, die den Hinweis mit dem vermeintlichen Animagus als Nachbar gegeben hatte. Brendan hatte auch bereits einen Plan, wie sie heraus bekamen, ob der Betreffende tatsächlich ein Animagus war, denn die Nachforschungen in den Akten des Ministeriums hatten in dieser Gegend lediglich den Squib als magischen Bewohner ausgezeichnet, ansonsten lebten hier nur Muggel.
So traten sie schließlich an die Tür und klingelten. "Ruhig, Silly, ist nur jemand an der Tür", hörte man von innen, dann wurde die Tür geöffnet. Das Gesicht eines jungen Mannes kam zum Vorschein, er konnte nicht älter als Brendan sein. Seine langen Haare hingen ihm wild ins Gesicht, er schien gerade erst aufgestanden zu sein. Oder aber er hatte sich nur schnell zurück verwandelt, was natürlich auch möglich wäre.
"Guten Tag, wir sind vom Londoner Tierheim", sagte er mit seiner kühlen Stimme und betrachtete den Mann aufmerksam. "Uns ist zu Ohren gekommen, dass sie Ihre Katze vermissen."
Der Mann sah sie verwirrt an, schüttelte dann den Kopf, schob die Tür ein Stück zu und verschwand kurz aus ihrem Blickfeld. Als er die Tür wieder öffnete, hielt er eine Katze im Arm, man hätte auch genauso gut Tiger sagen können, denn es war ein verdammt großes Tier. "Nein, Silly ist nicht verschwunden", sagte er und klang noch immer ganz perplex. "Er versteckt sich nur immer vor Fremden, daher sieht ihn meist niemand." Auch jetzt schien der Kater Angst zu haben, er krallte sich regelrecht in den Pullover seines Besitzers und wollte scheinbar so schnell wie möglich wieder herunter gelassen werden.
"Oh, das freut uns", sagte Brendan, lächelte ein kurzes Lächeln, das seine Augen jedoch nicht erreichte und nickte. "Freut uns wirklich." Sie tauschten noch ein paar kurze Worte und verabschiedeten sich dann, jetzt würden sie nur noch der Squib Bescheid geben, dann war dieser Fall ebenfalls abgeschlossen und dies wesentlich schneller als der vorherige.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- LaBerg
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- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
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Re: London - Donnerstag, 02. Oktober
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Londoner Innenstadt / Andere Orte...
Zeit: 13:40 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Die Idee von Brendan sich als Personen vom Tierheim auszugeben, war wahrlich ein sehr geschickter Einfall und es hatte erstaunlich gut funktioniert. "Eine sehr geschickte Lösung.", lobte Joshua seinen Schüler als der Mann die Türe wieder geschlossen hatte.
Nun galt es den Squib aufzusuchen. In der Hoffung, dass der selbige etwas einsichtiger war als die afrikanische Frau vom letzen Auftrag.
"Wer da?", schallte es durch verschlossene Türe als Joshua und Brendan bei dem Squib klopften. "Das Ministerium ist hier, wegen ihrem Schreiben.", antwortete Joshua. "Können sie sich ausweisen?".
Joshua hatte einerseits einen Ausweis, der ihn als Mitarbeiter des Zauberministeriums auswies und einen der ihn als Auror auswies. Den Auroren Ausweis führte er in der Regel nicht mit sich. Denn es war zu riskant, dass er jemand unbefugten in die Hände fiel. Den des Ministeriums hatte er hingegen dabei und so hielt er selbigen vor den Spion der Tür.
Endlich wurde die Türe zumindest einen Spalt geöffnet. "Haben sie den Mann festgenommen?", fragte ein grauhaariger alter Mann durch den Spalt. "Nein. Der Mann ist absolut harmlos. Wir haben sowohl Kater wie auch Mann gesehen. Der Kater hat absolute Angst vor Fremden. Sie brauchen also keine Sorge zu haben.", erklärte Joshua die Situation.
Ohne ein Wort des Dankes oder Abschieds, wurde die Türe wieder zugeknallt. "Idiot!", murmelte Joshua leise und verließ mit Brendan zusammn das Gebäude.
Nacheinander erledigten sie nun die restlichen kleinen Aufträge. Wie es schon beim Bearbeiten zu vermuten war, stellten sie sich alle als unbegründet heraus.
Joshua freute sich schon darauf, dass sie nun dem spannsten Fall des heutigen Tages nachgehen können würden. Ihr nächstes Ziel würde Tantallon Castle sein. Die Kirchturmuhr des kleinen Örtchens in dem sie sich gerade befanden, verkündete als sie apparierten, dass es 15:00 Uhr war.
Ort: Londoner Innenstadt / Andere Orte...
Zeit: 13:40 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Die Idee von Brendan sich als Personen vom Tierheim auszugeben, war wahrlich ein sehr geschickter Einfall und es hatte erstaunlich gut funktioniert. "Eine sehr geschickte Lösung.", lobte Joshua seinen Schüler als der Mann die Türe wieder geschlossen hatte.
Nun galt es den Squib aufzusuchen. In der Hoffung, dass der selbige etwas einsichtiger war als die afrikanische Frau vom letzen Auftrag.
"Wer da?", schallte es durch verschlossene Türe als Joshua und Brendan bei dem Squib klopften. "Das Ministerium ist hier, wegen ihrem Schreiben.", antwortete Joshua. "Können sie sich ausweisen?".
Joshua hatte einerseits einen Ausweis, der ihn als Mitarbeiter des Zauberministeriums auswies und einen der ihn als Auror auswies. Den Auroren Ausweis führte er in der Regel nicht mit sich. Denn es war zu riskant, dass er jemand unbefugten in die Hände fiel. Den des Ministeriums hatte er hingegen dabei und so hielt er selbigen vor den Spion der Tür.
Endlich wurde die Türe zumindest einen Spalt geöffnet. "Haben sie den Mann festgenommen?", fragte ein grauhaariger alter Mann durch den Spalt. "Nein. Der Mann ist absolut harmlos. Wir haben sowohl Kater wie auch Mann gesehen. Der Kater hat absolute Angst vor Fremden. Sie brauchen also keine Sorge zu haben.", erklärte Joshua die Situation.
Ohne ein Wort des Dankes oder Abschieds, wurde die Türe wieder zugeknallt. "Idiot!", murmelte Joshua leise und verließ mit Brendan zusammn das Gebäude.
Nacheinander erledigten sie nun die restlichen kleinen Aufträge. Wie es schon beim Bearbeiten zu vermuten war, stellten sie sich alle als unbegründet heraus.
Joshua freute sich schon darauf, dass sie nun dem spannsten Fall des heutigen Tages nachgehen können würden. Ihr nächstes Ziel würde Tantallon Castle sein. Die Kirchturmuhr des kleinen Örtchens in dem sie sich gerade befanden, verkündete als sie apparierten, dass es 15:00 Uhr war.
Viele Grüße
LaBerg
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