Kapitel 2
- Herbststurm
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
in den Dogan-Höhlen
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Sie bedankte sich artig und genoss den würzigen Geschmack von Käse und Schinken auf Brot, der den widerlichen Geschmack des Heiltrankes mehr oder minder überdeckten.
Ihr Magen rebellierte kurz und akzeptierte dann aber die Nahrung. Ein leicht zufriedenes Lächeln shclich sich unbemerkt auf ihr Gesicht.
Aziza N'Buku
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
in den Dogan-Höhlen
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Sie bedankte sich artig und genoss den würzigen Geschmack von Käse und Schinken auf Brot, der den widerlichen Geschmack des Heiltrankes mehr oder minder überdeckten.
Ihr Magen rebellierte kurz und akzeptierte dann aber die Nahrung. Ein leicht zufriedenes Lächeln shclich sich unbemerkt auf ihr Gesicht.
Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken. (T.Pratchett)
Re: Kapitel 2
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Namid
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
in den Dogan-Höhlen
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Namid ließ die kurze Untersuchung von Narea über sich ergehen. Als diese sich dann Aziza zuwandte und sich eine Schulterverletzung offenbarte holte sie kurz erschrocken Luft. „Warum habt ihr nicht gesagt, dass ihr verletzt seid? Ich hätte es auch so irgendwie geschafft zu gehen, aber ich wollte sicherlich nicht, dass es euch schlechter geht“, sagte sie und sah die junge Frau fragend an. Sie war zwar selbst ein wenig erstaunt, dass sie dies sagte, waren ihr andere doch sonst egal, aber in diesem Fall war das wohl irgendwie anders.
Auf eine Antwort von Aziza wartend, sah sie kurz zu den anderen Mitreisenden. Dain schien nicht wirklich zufrieden zu sein, dass sie eine Pause machten. Ihr Blick wanderte weiter und als er bei Shaya und Toyan hängen blieb wusste sie nicht ob sie lächeln sollte oder nicht, aber es war schon irgendwie ein schönes Bild, wie die beiden da standen, aber sie beschloss sich nicht weiter darum zu kümmern, ging es sie doch nichts an.
Namid
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Namid ließ die kurze Untersuchung von Narea über sich ergehen. Als diese sich dann Aziza zuwandte und sich eine Schulterverletzung offenbarte holte sie kurz erschrocken Luft. „Warum habt ihr nicht gesagt, dass ihr verletzt seid? Ich hätte es auch so irgendwie geschafft zu gehen, aber ich wollte sicherlich nicht, dass es euch schlechter geht“, sagte sie und sah die junge Frau fragend an. Sie war zwar selbst ein wenig erstaunt, dass sie dies sagte, waren ihr andere doch sonst egal, aber in diesem Fall war das wohl irgendwie anders.
Auf eine Antwort von Aziza wartend, sah sie kurz zu den anderen Mitreisenden. Dain schien nicht wirklich zufrieden zu sein, dass sie eine Pause machten. Ihr Blick wanderte weiter und als er bei Shaya und Toyan hängen blieb wusste sie nicht ob sie lächeln sollte oder nicht, aber es war schon irgendwie ein schönes Bild, wie die beiden da standen, aber sie beschloss sich nicht weiter darum zu kümmern, ging es sie doch nichts an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Herbststurm
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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"Es war kein Problem." antwortete sie knapp mit einem kurzen, unverbindlichen Lächeln. Vermutlich würde es hier kaum jemand vertehen, wenn sie sagt, dass sie nicht unnützer Ballast sein wollte. Magier waren nie unnützer Ballast - sie entsorgten ihn höchstens. Und Toyan, der ebenfalls kein Magier war, war zumindest .. verliebt. Oder geblendet. Aufjeden Fall kam es auf dasselbe hinaus.
Aziza N'Buku
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"Es war kein Problem." antwortete sie knapp mit einem kurzen, unverbindlichen Lächeln. Vermutlich würde es hier kaum jemand vertehen, wenn sie sagt, dass sie nicht unnützer Ballast sein wollte. Magier waren nie unnützer Ballast - sie entsorgten ihn höchstens. Und Toyan, der ebenfalls kein Magier war, war zumindest .. verliebt. Oder geblendet. Aufjeden Fall kam es auf dasselbe hinaus.
Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken. (T.Pratchett)
Re: Kapitel 2
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Namid
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Namid sah kurz zu Aziza. „Ich möchte aber nicht Schuld daran sein, dass eure Verletzung schlimmer wird“, sagte sie und sah zu Narea, vielleicht würde die ja etwas sagen, schien diese doch die Heilerin der Gruppe zu sein.
Namid
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Namid sah kurz zu Aziza. „Ich möchte aber nicht Schuld daran sein, dass eure Verletzung schlimmer wird“, sagte sie und sah zu Narea, vielleicht würde die ja etwas sagen, schien diese doch die Heilerin der Gruppe zu sein.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
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Sie schwieg. Sie glaubte der Frau kein Wort. So human waren Magier nicht.
Aziza N'Buku
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Sie schwieg. Sie glaubte der Frau kein Wort. So human waren Magier nicht.
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- Ayrina
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Re: Kapitel 2
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Narea
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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Großartig, dachte Narea und verzog ein wenig das Gesicht. Die Heilerin in ihr würde Namid sofort zustimmen und Aziza bitten, die Feuermagierin nicht mehr zu stützen, doch sie ahnte, dass es falsch wäre. Es würde Aziza nur noch mehr verschrecken. Also zuckte sie mit den Schultern.
"Es ist Azizas Entscheidung. Wenn sie glaubt, Euch helfen zu können und es möchte, warum solltet Ihr ihre Hilfe nicht annehmen?", sagte sie daher beiläufig. Sie würde etwas öfter nach Azizas Verletzung sehen müssen. Dann würde es schon gehen. Zumindest hoffte sie es.
Nachdem sie ihr schnelles Essen beendet hatte, nahm sie den Becher, den Aziza eben noch gelehrt hatte, gab einige Kräuter hinein und füllte ihn mit Wasser. Sie leerte ihn in einem Zug. Hoffentlich ließen diese elenden Kopfschmerzen dann endlich nach.
Narea
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Großartig, dachte Narea und verzog ein wenig das Gesicht. Die Heilerin in ihr würde Namid sofort zustimmen und Aziza bitten, die Feuermagierin nicht mehr zu stützen, doch sie ahnte, dass es falsch wäre. Es würde Aziza nur noch mehr verschrecken. Also zuckte sie mit den Schultern.
"Es ist Azizas Entscheidung. Wenn sie glaubt, Euch helfen zu können und es möchte, warum solltet Ihr ihre Hilfe nicht annehmen?", sagte sie daher beiläufig. Sie würde etwas öfter nach Azizas Verletzung sehen müssen. Dann würde es schon gehen. Zumindest hoffte sie es.
Nachdem sie ihr schnelles Essen beendet hatte, nahm sie den Becher, den Aziza eben noch gelehrt hatte, gab einige Kräuter hinein und füllte ihn mit Wasser. Sie leerte ihn in einem Zug. Hoffentlich ließen diese elenden Kopfschmerzen dann endlich nach.
Re: Kapitel 2
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Namid
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Namid seufzte. "Gut, dann bin ich euch einfach dankbar für eure Hilfe, auch wenn ich denke, dass es eurer Schulter besser bekommen würde, wenn ihr es nicht tun würdet."
Namid
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Namid seufzte. "Gut, dann bin ich euch einfach dankbar für eure Hilfe, auch wenn ich denke, dass es eurer Schulter besser bekommen würde, wenn ihr es nicht tun würdet."
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
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"Irgendwer muss Euch stützen. Und wir alle sind nicht gerade in der allerbesten Verfassung."
Azizas Augen brannten leicht. War sicher die Luft.
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"Irgendwer muss Euch stützen. Und wir alle sind nicht gerade in der allerbesten Verfassung."
Azizas Augen brannten leicht. War sicher die Luft.
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Re: Kapitel 2
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Namid
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Namid nickte. "Trotzdem bin ich euch dankbar, immerhin hättet ihr mich auch einfach liegen lassen können", sagte sie und lächelte leicht. Wieder fragte sie sich, was mit ihr los war, was sie hier tat, das war doch nicht mehr sie.
Namid
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Namid nickte. "Trotzdem bin ich euch dankbar, immerhin hättet ihr mich auch einfach liegen lassen können", sagte sie und lächelte leicht. Wieder fragte sie sich, was mit ihr los war, was sie hier tat, das war doch nicht mehr sie.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
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"Gern geschehen." Das war zumindest ehrlich - wenn auch sie damit nicht allein das Wohlergehen der Magierin meinte.
Aziza N'Buku
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"Gern geschehen." Das war zumindest ehrlich - wenn auch sie damit nicht allein das Wohlergehen der Magierin meinte.
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