Verteidigung gegen die dunklen Künste - 5. Klasse
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Brendan Steward [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:36 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Brendan sah erst zu seinem Platz, wo der ganze Tisch frei war, dann wieder zurück zu Vivien, die zwischen ihren beiden Freundinnen saß. "Ich würde sagen, wir gehen rüber, da ist mehr Platz", schlug er vor und zuckte mit den Schultern. Vivien nickte, stand auf, verabschiedete sich von Felicia und Mary und folgte ihm dann die Reihe entlang zu seinem Platz. Er bemerkte durchaus die Blicke, die Erik und Valeria ihnen zuwarfen, doch er wusste nicht, was die Slytherin gegen die Ravenclaw hatte, doch er wollte nicht mit drin stecken und nur weil er nun mit ihr zusammen arbeitete, hieß das ja nichts.
Als sie an seinem Tisch saßen, schlug Brendan sein Buch auf der richtigen Seite auf, dann beugte er sich zu Vivien hinüber. "Was hat sie gegen dich?", fragte er leise und nicht allzu interessiert klingend, auch wenn er doch gerne wissen wollte, was zwischen den beiden los war. Etwas lauter fügte er hinzu: "Möchtest du die Spinne hervor rufen?" Er wollte nicht, dass Maguire dachte, sie würden nicht arbeiten, das hätte sicher nicht gut ausgesehen. Als er den ersten kurzen Absatz gelesen hatte, blickte er auf und sah zu Vivien.
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:36 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Brendan sah erst zu seinem Platz, wo der ganze Tisch frei war, dann wieder zurück zu Vivien, die zwischen ihren beiden Freundinnen saß. "Ich würde sagen, wir gehen rüber, da ist mehr Platz", schlug er vor und zuckte mit den Schultern. Vivien nickte, stand auf, verabschiedete sich von Felicia und Mary und folgte ihm dann die Reihe entlang zu seinem Platz. Er bemerkte durchaus die Blicke, die Erik und Valeria ihnen zuwarfen, doch er wusste nicht, was die Slytherin gegen die Ravenclaw hatte, doch er wollte nicht mit drin stecken und nur weil er nun mit ihr zusammen arbeitete, hieß das ja nichts.
Als sie an seinem Tisch saßen, schlug Brendan sein Buch auf der richtigen Seite auf, dann beugte er sich zu Vivien hinüber. "Was hat sie gegen dich?", fragte er leise und nicht allzu interessiert klingend, auch wenn er doch gerne wissen wollte, was zwischen den beiden los war. Etwas lauter fügte er hinzu: "Möchtest du die Spinne hervor rufen?" Er wollte nicht, dass Maguire dachte, sie würden nicht arbeiten, das hätte sicher nicht gut ausgesehen. Als er den ersten kurzen Absatz gelesen hatte, blickte er auf und sah zu Vivien.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:37 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Vivien nickte, als Brendan vorschlug seinen Tisch zu nehmen. Sie war ganz froh darüber, kam sie doch so etwas von Valeria und Erik weg, welche heute ausgerechnet hinter ihr und ihren Freundinnen sitzen mussten. Nachdem sie sich etwas zu schreiben und ihr Buch geschnappt hatte, folgte sie Brendan zu seinem Tisch und ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Kurz atmete sie tief durch, sie konnte die Hasserfüllten Blicke der beiden Slytherins noch zu deutlich auf sich spüren. Als ihr Arbeitspartner für heute sein Buch aufschlug, tat sie es ihm gleich. „Was hat sie gegen dich?", hörte sie ihn plötzlich leise fragen und Vivien zuckte mit den Schultern. „Ich muss gestehen, bei Valeria weiß ich es nicht, wahrscheinlich ist es die bloße Tatsache, dass ich existiere und nicht so begeistert wie sie von den Änderungen hier in Hogwarts bin. Bei Erik ist es wohl die Tatsache, dass ich Feli geraten habe, das Paket nicht zu einer der Professorinnen zu bringen, worum Erik sie gebeten hatte als Gegenleistung für seine angebotene Nachhilfe in diesem Fach. Und dann wohl auch noch die Tatsache, dass ich Feli selbst helfe und er so kein Druckmittel mehr hatte“, sie hatte sehr sehr leise gesprochen und immer genau darauf geachtet, dass der Professor nicht in ihrer Nähe war, so dass er davon nichts mitbekam, nun kam er aber in ihre Richtung und so wandte sie sich wieder dem eigentlichen Thema zu. „Du darfst die Spinne gerne herbeizaubern, ich muss gestehen, ich mag die Dinger nicht sonderlich. Ach und bitte nenn mich nicht Vivien sondern Vivi“, fügte sie noch hinzu und lächelte leicht.
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:37 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Vivien nickte, als Brendan vorschlug seinen Tisch zu nehmen. Sie war ganz froh darüber, kam sie doch so etwas von Valeria und Erik weg, welche heute ausgerechnet hinter ihr und ihren Freundinnen sitzen mussten. Nachdem sie sich etwas zu schreiben und ihr Buch geschnappt hatte, folgte sie Brendan zu seinem Tisch und ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Kurz atmete sie tief durch, sie konnte die Hasserfüllten Blicke der beiden Slytherins noch zu deutlich auf sich spüren. Als ihr Arbeitspartner für heute sein Buch aufschlug, tat sie es ihm gleich. „Was hat sie gegen dich?", hörte sie ihn plötzlich leise fragen und Vivien zuckte mit den Schultern. „Ich muss gestehen, bei Valeria weiß ich es nicht, wahrscheinlich ist es die bloße Tatsache, dass ich existiere und nicht so begeistert wie sie von den Änderungen hier in Hogwarts bin. Bei Erik ist es wohl die Tatsache, dass ich Feli geraten habe, das Paket nicht zu einer der Professorinnen zu bringen, worum Erik sie gebeten hatte als Gegenleistung für seine angebotene Nachhilfe in diesem Fach. Und dann wohl auch noch die Tatsache, dass ich Feli selbst helfe und er so kein Druckmittel mehr hatte“, sie hatte sehr sehr leise gesprochen und immer genau darauf geachtet, dass der Professor nicht in ihrer Nähe war, so dass er davon nichts mitbekam, nun kam er aber in ihre Richtung und so wandte sie sich wieder dem eigentlichen Thema zu. „Du darfst die Spinne gerne herbeizaubern, ich muss gestehen, ich mag die Dinger nicht sonderlich. Ach und bitte nenn mich nicht Vivien sondern Vivi“, fügte sie noch hinzu und lächelte leicht.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Brendan Steward [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:39 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
"Na dann", sagte Brendan grinsend und zog seinen Zauberstab. Nach einem kurzen Schwenken und dem passenden Zauberspruch saß eine gewöhnlich Hausspinne vor ihnen auf dem Tisch. Sogleich machte sie sich auf Wanderschaft, den Tisch und den Rest des Raumes zu erkunden, doch Brendan war schneller, zauberte hastig einen Karton mit winzigen Luftlöchern herbei und stülpte ihn über das Tier, bevor es der Ravenclaw zu nah kam, die bereits zurück gewichen war und mit dem Stuhlrücken schon die Tische hinter sich berührte. Er konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen, schob dann aber den Karton vorsichtig über den Tisch zu sich herüber, sodass Vivi sich wieder vernünftig hinsetzen konnte.
Hinter seinem Lächeln jedoch dachte er angestrengt nach. Das war es also unter anderem, was Erik gegen die Drei hatte? War das nicht ein wenig albern? Brendan fand es fast schon kindisch, denn das war doch nun wirklich kein Grund, jemanden zu hassen. Er schüttelte kaum merklich den Kopf und drehte nachdenklich seinen Zauberstab in den Händen, seine Blick war auf die Seite im Buch gerichtet.
"Möchtest du anfangen?", fragte er und blickte zur Seite. "Vivi?", setzte er noch grinsend hinzu und konnte nicht anders, als leise zu lachen. Irgendwie war es ein schönes Gefühl, wenn er nicht mehr Vivien sagen musste.
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:39 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
"Na dann", sagte Brendan grinsend und zog seinen Zauberstab. Nach einem kurzen Schwenken und dem passenden Zauberspruch saß eine gewöhnlich Hausspinne vor ihnen auf dem Tisch. Sogleich machte sie sich auf Wanderschaft, den Tisch und den Rest des Raumes zu erkunden, doch Brendan war schneller, zauberte hastig einen Karton mit winzigen Luftlöchern herbei und stülpte ihn über das Tier, bevor es der Ravenclaw zu nah kam, die bereits zurück gewichen war und mit dem Stuhlrücken schon die Tische hinter sich berührte. Er konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen, schob dann aber den Karton vorsichtig über den Tisch zu sich herüber, sodass Vivi sich wieder vernünftig hinsetzen konnte.
Hinter seinem Lächeln jedoch dachte er angestrengt nach. Das war es also unter anderem, was Erik gegen die Drei hatte? War das nicht ein wenig albern? Brendan fand es fast schon kindisch, denn das war doch nun wirklich kein Grund, jemanden zu hassen. Er schüttelte kaum merklich den Kopf und drehte nachdenklich seinen Zauberstab in den Händen, seine Blick war auf die Seite im Buch gerichtet.
"Möchtest du anfangen?", fragte er und blickte zur Seite. "Vivi?", setzte er noch grinsend hinzu und konnte nicht anders, als leise zu lachen. Irgendwie war es ein schönes Gefühl, wenn er nicht mehr Vivien sagen musste.
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Ernst Ferstl
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:41 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Vivien hasste Spinnen, zwar fing sie nicht wie viele andere panisch an zu schreien, aber sie versuchte ihnen weitestgehend aus dem Weg zu gehen und nun mussten sie ausgerechnet mit solch einem Tier arbeiten? Das war nicht fair.
Als Brendan fragte, ob sie anfangen wollte nickte sie. „Ja, gerne um so schneller hab ich es hinter mir“, sagte sie und sah noch einmal in ihr Buch und sah sich die Abbildungen mit den Zauberstabbewegungen an bevor sie Brendan zu nickte und dieser den Karton hochhob.
„Dann wollen wir mal“, murmelte sie leise, konzentrierte sich kurz, atmete tief ein und vollführte den Zauber. Gebannt beobachtete sie die Spinne, hoffte dass es geklappt hatte, war dies doch das erste mal, dass sie diesen Zauber ausführte.
„Und?“, wollte sie von Brendan wissen, wollte nicht wirklich zur Spinne gucken, „hat es geklappt?
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:41 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Vivien hasste Spinnen, zwar fing sie nicht wie viele andere panisch an zu schreien, aber sie versuchte ihnen weitestgehend aus dem Weg zu gehen und nun mussten sie ausgerechnet mit solch einem Tier arbeiten? Das war nicht fair.
Als Brendan fragte, ob sie anfangen wollte nickte sie. „Ja, gerne um so schneller hab ich es hinter mir“, sagte sie und sah noch einmal in ihr Buch und sah sich die Abbildungen mit den Zauberstabbewegungen an bevor sie Brendan zu nickte und dieser den Karton hochhob.
„Dann wollen wir mal“, murmelte sie leise, konzentrierte sich kurz, atmete tief ein und vollführte den Zauber. Gebannt beobachtete sie die Spinne, hoffte dass es geklappt hatte, war dies doch das erste mal, dass sie diesen Zauber ausführte.
„Und?“, wollte sie von Brendan wissen, wollte nicht wirklich zur Spinne gucken, „hat es geklappt?
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Brendan Steward [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:44 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Brendan schmunzelte, während er Vivi beobachtete. Es sah wirklich komisch aus, scheinbar konnte sie Spinnen wirklich absolut nicht ausstehen, denn als er den Karton abhob, wich sie wieder ein kleines Stück zurück, probierte aber dann den Zauber. Ihr Blick war auf die Tischplatte gerichtet, doch die Spinne sah sie nicht an. Fasziniert beobachtete Brendan, wie der Zauber die Spinne traf, die einen Moment scheinbar verwirrt stehen blieb, als sie weiter krabbeln wollte, bewegten sich jedoch ihre Beine nicht. Brendan beugte sich näher heran und erkannte eine Substanz, die Seide ähnlich sah, die sich um die acht Beine des Tieres geschlungen hatte.
"Du kannst hinsehen, es hat geklappt", sagte er anerkennend zu Vivi und nickte ihr zu. Es freute ihn, dass sie es geschafft hatte, denn er konnte sich durchaus vorstellen, dass dies nicht ganz einfach war, wenn man Angst vor Spinnen hatte. Er ließ seinen Blick durch die Klasse wandern. Die Ravenclaw war offenbar nicht die einzige, die sich vor den herbei gezauberten Spinnen ekelte, doch war sie bisher eine der wenigen, die es geschafft hatte, den Zauber korrekt auszuführen, was ihn irgendwie noch mehr freute, wenn er auch nicht wirklich sagen konnte, warum. Die Stunde gefiel ihm bisher ausgesprochen gut, genauso wie das Zusammenarbeiten mit Vivi, etwas, das ihn wunderte, war er doch sonst eher jemand, der lieber alleine arbeitete.
Als Vivi noch immer nicht hinsah, nahm er den Karton wieder zur Hand. "Ich werde sie sofort einsperren, falls sie es wagen sollte dich anzuspringen", versprach er und setzte eine ernste Miene auf.
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Zeit: 13:44 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Brendan schmunzelte, während er Vivi beobachtete. Es sah wirklich komisch aus, scheinbar konnte sie Spinnen wirklich absolut nicht ausstehen, denn als er den Karton abhob, wich sie wieder ein kleines Stück zurück, probierte aber dann den Zauber. Ihr Blick war auf die Tischplatte gerichtet, doch die Spinne sah sie nicht an. Fasziniert beobachtete Brendan, wie der Zauber die Spinne traf, die einen Moment scheinbar verwirrt stehen blieb, als sie weiter krabbeln wollte, bewegten sich jedoch ihre Beine nicht. Brendan beugte sich näher heran und erkannte eine Substanz, die Seide ähnlich sah, die sich um die acht Beine des Tieres geschlungen hatte.
"Du kannst hinsehen, es hat geklappt", sagte er anerkennend zu Vivi und nickte ihr zu. Es freute ihn, dass sie es geschafft hatte, denn er konnte sich durchaus vorstellen, dass dies nicht ganz einfach war, wenn man Angst vor Spinnen hatte. Er ließ seinen Blick durch die Klasse wandern. Die Ravenclaw war offenbar nicht die einzige, die sich vor den herbei gezauberten Spinnen ekelte, doch war sie bisher eine der wenigen, die es geschafft hatte, den Zauber korrekt auszuführen, was ihn irgendwie noch mehr freute, wenn er auch nicht wirklich sagen konnte, warum. Die Stunde gefiel ihm bisher ausgesprochen gut, genauso wie das Zusammenarbeiten mit Vivi, etwas, das ihn wunderte, war er doch sonst eher jemand, der lieber alleine arbeitete.
Als Vivi noch immer nicht hinsah, nahm er den Karton wieder zur Hand. "Ich werde sie sofort einsperren, falls sie es wagen sollte dich anzuspringen", versprach er und setzte eine ernste Miene auf.
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:46 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Vivien grinste, als Brendan ihr sagte, dass sie es geschafft hatte. „Ich liebe Verteidigung und es macht mir totalen Spaß, auch wenn ich auf Tiere mit mehr als vier Beinen gerne verzichten könnte“, meinte sie und seufzte leicht.
Als Brendan dann den Karton nahm und sagte, er würde die Spinne sofort einsperren, wenn sie sie würde anspringen wolle, konnte sie ein leises Lachen nicht mehr zurückhalten. „Mein Held“, sagte sie zu ihm und grinste ihn spitzbübisch an.
„Willst du es jetzt versuchen?“, wollte sie noch wissen und lächelte jetzt nur noch freundlich und befreite das Tier von dem Zauber, denn auch wenn sie solche Tiere nicht mochte, so tat ihr die Spinne doch leid, denn wer war schon gerne in seiner Freiheit dermaßen eingeschränkt.
Es erstaunte sie wirklcih das der Junge, mit dem sie bisher so wenig zu tun gehabt hatte, der so eng mit Erik befreundet zu sein schien so nett und hilfsbereit war. Und sie musste zugeben, dass sie Kara nun endlich verstand, denn Brendan war jetzt so ganz anders, als er es sonst war. Kurz biss sie sich überlegend auf die Unterlippe, fasste dann aber einen Entschluss. "Hast du vielleicht Lust in den nächsten Tagen abends mit mir, Mary und Feli ein Spiel zu spielen? Wir haben eines selbst gemacht zum Lernen für die ZAGs."
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:46 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Vivien grinste, als Brendan ihr sagte, dass sie es geschafft hatte. „Ich liebe Verteidigung und es macht mir totalen Spaß, auch wenn ich auf Tiere mit mehr als vier Beinen gerne verzichten könnte“, meinte sie und seufzte leicht.
Als Brendan dann den Karton nahm und sagte, er würde die Spinne sofort einsperren, wenn sie sie würde anspringen wolle, konnte sie ein leises Lachen nicht mehr zurückhalten. „Mein Held“, sagte sie zu ihm und grinste ihn spitzbübisch an.
„Willst du es jetzt versuchen?“, wollte sie noch wissen und lächelte jetzt nur noch freundlich und befreite das Tier von dem Zauber, denn auch wenn sie solche Tiere nicht mochte, so tat ihr die Spinne doch leid, denn wer war schon gerne in seiner Freiheit dermaßen eingeschränkt.
Es erstaunte sie wirklcih das der Junge, mit dem sie bisher so wenig zu tun gehabt hatte, der so eng mit Erik befreundet zu sein schien so nett und hilfsbereit war. Und sie musste zugeben, dass sie Kara nun endlich verstand, denn Brendan war jetzt so ganz anders, als er es sonst war. Kurz biss sie sich überlegend auf die Unterlippe, fasste dann aber einen Entschluss. "Hast du vielleicht Lust in den nächsten Tagen abends mit mir, Mary und Feli ein Spiel zu spielen? Wir haben eines selbst gemacht zum Lernen für die ZAGs."
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Brendan Steward [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:48 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
"Ein Spiel?", fragte Brendan leicht skeptisch und runzelte die Stirn. "Zum Lernen für die ZAGs?" Ihm war ja klar, dass man allmählich anfangen müsste mit dem Lernen, doch das mit Hilfe eines Spiels zu machen, kam ihm irgendwie seltsam vor. Dennoch fand er es wirklich schön, dass Vivi ihn fragte, ob er nicht mitmachen wollte. Damit hätte er nicht gerechnet, da er sie, Felicia und Mary eigentlich kaum kannte, denn abgesehen vom Unterricht hatten sie nie wirklich viel miteinander zu tun gehabt – bisher. Denn jetzt würde sich das scheinbar ändern und Brendan musste zugeben, dass ihm der Gedanke durchaus gefiel. "Ja, warum nicht?", sagte er lächelnd und nickte. "Könnte witzig werden." Er war wirklich gespannt, was das genau für ein Spiel war und ob es ihm wirklich beim Lernen helfen würde.
Er nahm seinen Zauberstab fester in die Hand und wandte sich der Spinne zu, die wie erstarrt auf dem Tisch lag und sich ganz klein machte, als wollte sie sich unsichtbar machen. Es war schon ein seltsamer Anblick und irgendwie tat ihm das Tier sogar Leid, doch es blieb ihm nichts anderes übrig, als es dennoch zu probieren, wollte er nicht riskieren, dass Maguire ihm eine Strafe gab, weil er einer Spinne Erbarmen zeigte. Er grinste bei dem Gedanken, es war ja doch ein wenig lächerlich.
Er sprach den Zauber, deutete mit der Spitze auf die Spinne und erwischte sie gerade eben noch, da diese sich gerade dazu entschieden hatte, auf Vivi zuzukrabbeln. Sie wurde immer langsamer, bis sie an der Tischkante schließlich liegen blieb, die Beine zusammen gebunden. Brendan schon sie vorsichtig wieder weiter auf den Tisch, weg von Vivi, die schon wieder zurück gewichen war.
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:48 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
"Ein Spiel?", fragte Brendan leicht skeptisch und runzelte die Stirn. "Zum Lernen für die ZAGs?" Ihm war ja klar, dass man allmählich anfangen müsste mit dem Lernen, doch das mit Hilfe eines Spiels zu machen, kam ihm irgendwie seltsam vor. Dennoch fand er es wirklich schön, dass Vivi ihn fragte, ob er nicht mitmachen wollte. Damit hätte er nicht gerechnet, da er sie, Felicia und Mary eigentlich kaum kannte, denn abgesehen vom Unterricht hatten sie nie wirklich viel miteinander zu tun gehabt – bisher. Denn jetzt würde sich das scheinbar ändern und Brendan musste zugeben, dass ihm der Gedanke durchaus gefiel. "Ja, warum nicht?", sagte er lächelnd und nickte. "Könnte witzig werden." Er war wirklich gespannt, was das genau für ein Spiel war und ob es ihm wirklich beim Lernen helfen würde.
Er nahm seinen Zauberstab fester in die Hand und wandte sich der Spinne zu, die wie erstarrt auf dem Tisch lag und sich ganz klein machte, als wollte sie sich unsichtbar machen. Es war schon ein seltsamer Anblick und irgendwie tat ihm das Tier sogar Leid, doch es blieb ihm nichts anderes übrig, als es dennoch zu probieren, wollte er nicht riskieren, dass Maguire ihm eine Strafe gab, weil er einer Spinne Erbarmen zeigte. Er grinste bei dem Gedanken, es war ja doch ein wenig lächerlich.
Er sprach den Zauber, deutete mit der Spitze auf die Spinne und erwischte sie gerade eben noch, da diese sich gerade dazu entschieden hatte, auf Vivi zuzukrabbeln. Sie wurde immer langsamer, bis sie an der Tischkante schließlich liegen blieb, die Beine zusammen gebunden. Brendan schon sie vorsichtig wieder weiter auf den Tisch, weg von Vivi, die schon wieder zurück gewichen war.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:51 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
„Sehr schön. Ich freue mich schon, irgendwann an einem der nächsten Abende, vielleicht Mittwoch oder Donnerstag, mal sehen“, sagte sie als Brendan zustimmte, dass er mitspielen wollte. Vielleicht konnte man ihm so ja irgendwie zeigen, dass sie und ihre Freundinnen nicht so waren, wie Erik sie darstellte, denn das dies kein gutes Bild war, da war sie sich sicher.
Als Brendan dann seinen Zauberstab ein Stückchen fester packte, hielt sie ihren Mund um ihn nicht in seiner Konzentration zu stören, auch wenn sie schlucken musste, als sich die Spinne langsam auf sie zu bewegte. Irgendwie schienen sie immer zu ahnen, welche Menschen sie mochten und welche nicht, denn sie kamen immer zu denen, die sie nicht mochten oder sogar Angst vor ihnen hatten. Vorsichtig rutschte sie ein Stückchen nach hinten, behielt die Spinne dabei im Auge, stellte aber erleichtert fest, dass sie langsamer wurde, bis sie schließlich liegen blieb und von Brendan schnell mehr zu sich geschoben wurde.
„Danke“, sagte Vivi erleichtert. „Ich weiß nicht, warum die Dinger immer zu mir kommen müssen, aber na ja.“
Sie sah sich kurz in der Klasse um, viele schienen Probleme mit diesem Zauber zu haben, was sie doch etwas verwunderte, da er gar nicht so schwer war, wenn man sich richtig konzentrierte. „Was wollen wir jetzt machen, noch einmal den Zauber probieren, oder etwas anderes?“, wollte sie von ihrem Hauskameraden wissen.
Ort: Klassenzimmer für VgddK
Zeit: 13:51 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
„Sehr schön. Ich freue mich schon, irgendwann an einem der nächsten Abende, vielleicht Mittwoch oder Donnerstag, mal sehen“, sagte sie als Brendan zustimmte, dass er mitspielen wollte. Vielleicht konnte man ihm so ja irgendwie zeigen, dass sie und ihre Freundinnen nicht so waren, wie Erik sie darstellte, denn das dies kein gutes Bild war, da war sie sich sicher.
Als Brendan dann seinen Zauberstab ein Stückchen fester packte, hielt sie ihren Mund um ihn nicht in seiner Konzentration zu stören, auch wenn sie schlucken musste, als sich die Spinne langsam auf sie zu bewegte. Irgendwie schienen sie immer zu ahnen, welche Menschen sie mochten und welche nicht, denn sie kamen immer zu denen, die sie nicht mochten oder sogar Angst vor ihnen hatten. Vorsichtig rutschte sie ein Stückchen nach hinten, behielt die Spinne dabei im Auge, stellte aber erleichtert fest, dass sie langsamer wurde, bis sie schließlich liegen blieb und von Brendan schnell mehr zu sich geschoben wurde.
„Danke“, sagte Vivi erleichtert. „Ich weiß nicht, warum die Dinger immer zu mir kommen müssen, aber na ja.“
Sie sah sich kurz in der Klasse um, viele schienen Probleme mit diesem Zauber zu haben, was sie doch etwas verwunderte, da er gar nicht so schwer war, wenn man sich richtig konzentrierte. „Was wollen wir jetzt machen, noch einmal den Zauber probieren, oder etwas anderes?“, wollte sie von ihrem Hauskameraden wissen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Prof. Victor Taite
Klassenzimmer
Freitag, 03.09.
14:45 Uhr
Es war die ungünstigste Zeit für so ein Fach. Die letzte Stunde am Freitag, wie sollten sich da die Schüler konzentrieren?
Doch er konnte es nicht ändern. Noch waren die Schüler ziemlich laut, Victor stellte sich an sein Pult, verschränkte die Arme und ließ seinen Blick durch die Bänke schweifen: "3, 2,", zählte er runter und schon war es ruhig. Die Sitzordnung nach Jungen und Mädchen getrennt hatten die Schüler automatisch beibehalten, wie praktisch.
"Geht doch. Ich wünsche ihnen eine wunderschöne letzte Stunde in dieser Woche. Ich wiederhole ganz kurz meine Regeln im Unterricht.
1. Ich dulde kein Gequatsche, sollte dies vorkommen, werde ich, wenn ich gut gelaunt bin, sie nur in die Ecke stellen, wenn nicht, fliegen sie gleich aus dem Klassenraum. Es versteht sich von selber, dass es dann auch noch Zusatzaufgaben gibt.
2. Ich werde nur Hausaufgaben bewerten, die leserlich sind. Geben sie mir eine Hausaufgabe oder eine andere Arbeit ab, die ich nicht aufgrund ihres gekrakels nicht lesen kann, wird die Arbeit als nicht erledigt bewertet.
3. Ich erwarte, dass sie sich am Unterricht beteiligen. Ich werde nicht nur die Theorie herunter rasseln, sondern auch praktische Arbeit einbinden. Ich erwarte, dass sie nicht nur zuhören und mitschreiben, sondern auch mitmachen, dafür werde ich dementsprechend Noten vergeben.
4. Das Glas steht wieder hier. Im letzten Jahr haben sie es nicht geschafft, dass wir etwas gemeinsam unternehmen können, vielleicht klappt es ja in diesem Jahr. Nur noch mal zur Erinnerung: läuft die Unterrichtsstunde gut, heißt, sie arbeiten mit und stören nicht, werde ich zwei Sickel hinein tun, ist das Gegenteil der Fall, werde ich zwei abziehen. Je nachdem, wie viel am Ende es Schuljahres in diesem Glas ist, werden wir etwas gemeinsam unternehmen."
Taite blickte die Klasse an, er war gespannt, ob es dieses Jahr funktionieren würde. Mit der 7. Klasse war er in Hogsmeade und hatte die Schüler auf ein Butterbier eingeladen.
"Unser erstes Thema ist der Brandzauber. Hat jemand von ihnen schon davon gehört?", wollte er wissen.
Klassenzimmer
Freitag, 03.09.
14:45 Uhr
Es war die ungünstigste Zeit für so ein Fach. Die letzte Stunde am Freitag, wie sollten sich da die Schüler konzentrieren?
Doch er konnte es nicht ändern. Noch waren die Schüler ziemlich laut, Victor stellte sich an sein Pult, verschränkte die Arme und ließ seinen Blick durch die Bänke schweifen: "3, 2,", zählte er runter und schon war es ruhig. Die Sitzordnung nach Jungen und Mädchen getrennt hatten die Schüler automatisch beibehalten, wie praktisch.
"Geht doch. Ich wünsche ihnen eine wunderschöne letzte Stunde in dieser Woche. Ich wiederhole ganz kurz meine Regeln im Unterricht.
1. Ich dulde kein Gequatsche, sollte dies vorkommen, werde ich, wenn ich gut gelaunt bin, sie nur in die Ecke stellen, wenn nicht, fliegen sie gleich aus dem Klassenraum. Es versteht sich von selber, dass es dann auch noch Zusatzaufgaben gibt.
2. Ich werde nur Hausaufgaben bewerten, die leserlich sind. Geben sie mir eine Hausaufgabe oder eine andere Arbeit ab, die ich nicht aufgrund ihres gekrakels nicht lesen kann, wird die Arbeit als nicht erledigt bewertet.
3. Ich erwarte, dass sie sich am Unterricht beteiligen. Ich werde nicht nur die Theorie herunter rasseln, sondern auch praktische Arbeit einbinden. Ich erwarte, dass sie nicht nur zuhören und mitschreiben, sondern auch mitmachen, dafür werde ich dementsprechend Noten vergeben.
4. Das Glas steht wieder hier. Im letzten Jahr haben sie es nicht geschafft, dass wir etwas gemeinsam unternehmen können, vielleicht klappt es ja in diesem Jahr. Nur noch mal zur Erinnerung: läuft die Unterrichtsstunde gut, heißt, sie arbeiten mit und stören nicht, werde ich zwei Sickel hinein tun, ist das Gegenteil der Fall, werde ich zwei abziehen. Je nachdem, wie viel am Ende es Schuljahres in diesem Glas ist, werden wir etwas gemeinsam unternehmen."
Taite blickte die Klasse an, er war gespannt, ob es dieses Jahr funktionieren würde. Mit der 7. Klasse war er in Hogsmeade und hatte die Schüler auf ein Butterbier eingeladen.
"Unser erstes Thema ist der Brandzauber. Hat jemand von ihnen schon davon gehört?", wollte er wissen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Verteidigung gegen die duklen Künste - 5. Klasse
Skyler Fisher [H/5]
Klassenzimmer
Freitag, 03.09.
14:49 Uhr
Skyler war ziemlich geschafft, dabei hatten sie gerade einmal zwei Tage Unterricht gehabt. Aber diese Tage hatten es in sich gehabt, immerhin hatte er jeden Tag vier Stunden gehabt und dazu die neue Umgebung und die neue Art des Unterrichts. Aber bisher mochte er die Lehrer, fand sie waren alle ziemlich fair und nicht so streng, wie er es aus Indien gewohnt war. Allerdings schien es nun anders zu sein, wie er schon an der Sitzordnung merkte. Er war es zwar gewohnt, dass Mädchen und Jungen nicht zusammen saßen, aber hier war es das erste Mal der Fall.
Als der Professor, dessen Namen er noch nicht einmal kannte, anfing zu zählen, verstand er nicht wirklich war dieser wollte. Allerdings wurde es schnell klar, als es ruhig im Raum wurde.
Als er die Regeln für den Unterricht aufzählte seufzte er. Da würde er sich beim Schreiben wirklich Mühe geben müssen, denn er hatte eine ziemliche Sauklaue und viele seiner früheren Professoren hatten sich öfter über diese beschwert. Aber er wollte nicht nur auf Grund seiner Schrift eine schlechte Note bekommen.
Als der Professor das Thema nannte, mit welchem sie sich beschäftigen würden, überlegte er, ob er etwas darüber wusste, fand aber in seinem Kopf nicht wirklich etwas, weshalb er einfach nur still auf seinem Platz sitzen blieb und darauf wartete, dass sich jemand anderes melden würde.
Klassenzimmer
Freitag, 03.09.
14:49 Uhr
Skyler war ziemlich geschafft, dabei hatten sie gerade einmal zwei Tage Unterricht gehabt. Aber diese Tage hatten es in sich gehabt, immerhin hatte er jeden Tag vier Stunden gehabt und dazu die neue Umgebung und die neue Art des Unterrichts. Aber bisher mochte er die Lehrer, fand sie waren alle ziemlich fair und nicht so streng, wie er es aus Indien gewohnt war. Allerdings schien es nun anders zu sein, wie er schon an der Sitzordnung merkte. Er war es zwar gewohnt, dass Mädchen und Jungen nicht zusammen saßen, aber hier war es das erste Mal der Fall.
Als der Professor, dessen Namen er noch nicht einmal kannte, anfing zu zählen, verstand er nicht wirklich war dieser wollte. Allerdings wurde es schnell klar, als es ruhig im Raum wurde.
Als er die Regeln für den Unterricht aufzählte seufzte er. Da würde er sich beim Schreiben wirklich Mühe geben müssen, denn er hatte eine ziemliche Sauklaue und viele seiner früheren Professoren hatten sich öfter über diese beschwert. Aber er wollte nicht nur auf Grund seiner Schrift eine schlechte Note bekommen.
Als der Professor das Thema nannte, mit welchem sie sich beschäftigen würden, überlegte er, ob er etwas darüber wusste, fand aber in seinem Kopf nicht wirklich etwas, weshalb er einfach nur still auf seinem Platz sitzen blieb und darauf wartete, dass sich jemand anderes melden würde.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.