Nach Süden
- Tjeika
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Re: Nach Süden
========================
Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
========================
Ein sehr breites Lächeln zeichnete sich auf Alaktis Gesicht ab. Alleine der Gedanke, was sie in der Festung so alles tun könnten... Alakti atmete tief durch.
"Wir werden früh genug dorthin zurückkehren. Genießen wir die Vorzüge der Reisen. Das Versteckspiel, all die Geheimnistuerei", schmunzelte sie und legte sich auf die Seite, um Haakan noch einen tiefen, innigen Kuss zu stehlen.
Auch das war ja durchaus spannend!
"Dass er sich nicht wehrt, ist allerdings etwas enttäuschend", schmollte sie dann nach den Worten Haakans tatsächlich etwas.
"Nun gut, wie dem auch sei, er wird seinen Zweck erfüllen!"
Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Ein sehr breites Lächeln zeichnete sich auf Alaktis Gesicht ab. Alleine der Gedanke, was sie in der Festung so alles tun könnten... Alakti atmete tief durch.
"Wir werden früh genug dorthin zurückkehren. Genießen wir die Vorzüge der Reisen. Das Versteckspiel, all die Geheimnistuerei", schmunzelte sie und legte sich auf die Seite, um Haakan noch einen tiefen, innigen Kuss zu stehlen.
Auch das war ja durchaus spannend!
"Dass er sich nicht wehrt, ist allerdings etwas enttäuschend", schmollte sie dann nach den Worten Haakans tatsächlich etwas.
"Nun gut, wie dem auch sei, er wird seinen Zweck erfüllen!"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Nach Süden
========================
Haakan / Sheon / NPC
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
========================
"Der nächste Ort soll Häuser aus Stein haben", erwiderte Haakan mit verlockender Stimme, "und sicher werden wir viele andere Gelegenheiten haben auf dem Weg nach Süden - und am Ende den Palast selbst. Und haben sie nicht sogar vier Könige in diesen Südlanden? Vielleicht liegt ein anderer Palast näher als der der Königin ohne Seele? Den könnten wir uns zuerst nehmen."
Dieses Wissen würde tatsächlich wertvoll sein, sie wussten bisher sehr wenig über den Südkontinent und der Drache war an eine einzige Königin gebunden gewesen.
"Oh, wir werden ihn einzusetzen wissen. Er wird lernen. Er wird noch sehr nützlich sein."
Nun war es an Haakan, sich einen sehr intensiven Kuss von Alakti zu stehlen, der ihn beinahe zu mehr verleitet hätte. Doch sie hatten nicht ewig Zeit, Monra und der Wolf würde irgendwann zurück kommen aus dem Dorf.
"Sobald du die Erinnerungen des Gefangenen durch Monra hast, wird er dem Drachenfeuer übergeben. Mit dem Wissen nehmen wir heute Abend noch den zweiten Ort ein und auch dort wird es jemanden geben, der mehr weiß. Wir könnten diese Strategie nutzen auf dem Weg nach Süden", überlegte er den weiteren Vorgang, die Telepathin einzubinden.
"Dabei brauchen wir zuerst ein Blutritual, damit sie nicht auch unsere Gedanken liest. Lass uns damit fertig sein, ehe sie zurück kommen."
Das Blut des Gefangenen war schließlich genau dafür da.
Brean hielt sich wie geheißen im Hintergrund, wobei ihm zugleicht nicht die kleinste Kleinigkeit entging. Kein Geruch, kein Windhauch, keine Bewegung, kein noch so geflüstertes Wort oder Geräusch. Das hatte Sheon ihm beigebracht, hatte ihn wieder und wieder gemahnt, mit allen Sinnen aufmerksam zu sein über die Grenze der menschlichen Wahrnehmung weit hinaus. Bei Sheon sah es einfach aus, den inneren Wolf in seiner Ungeduld zu kontrollieren und Brean hatte lange lernen müssen, diesen zu beherrschen und dennoch auf seine Fähigkeiten zurück zu greifen.
Die eigenen Instinkte derart zu lenken war ein harter Weg und Brean legte alles daran, es seinem Leitwolf gleichzutun.
Das Leben der Frau, welches Oftar als unschuldig betitelt hatte, war ihm hingegen ziemlich egal. Sie waren im Auftrag des Fürsten hier und Brean gedachte nicht, ihn zu enttäuschen.
Meriyas Suche wurde unruhiger, als sie nicht fand, was sie suchte. Die Vorräte waren beinahe aufgebraucht, es hatte zu viel geregnet und sie hatten zu wenig Heilmittel herstellen können. Erleichtert sah sie auf als sie Naoi erblickte.
"Es ist fast alles leer!", sagte sie verzweifelt, "er braucht mehr, Naoi, er darf nicht sterben! Kannst du - " Erst da bemerkte sie, dass ihre Freundin nicht allein gekommen war. Skeptisch wich sie etwas zurück als sie die Frau mit dem Raben auf dem Arm erblickte, sowie weiter hinten noch einen Mann. Was passierte hier?
"Naoi? Wer... was ist hier los?"
Naoi lächelte leicht und wies auf ihre neuen Begleiter.
"Keine Angst, sie wollen nichts Böses. Sie sind nur Fremde und wir können ihnen helfen. Habe ich nicht Recht?", fragte sie rückversichernd an besagte Fremde.
Haakan / Sheon / NPC
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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"Der nächste Ort soll Häuser aus Stein haben", erwiderte Haakan mit verlockender Stimme, "und sicher werden wir viele andere Gelegenheiten haben auf dem Weg nach Süden - und am Ende den Palast selbst. Und haben sie nicht sogar vier Könige in diesen Südlanden? Vielleicht liegt ein anderer Palast näher als der der Königin ohne Seele? Den könnten wir uns zuerst nehmen."
Dieses Wissen würde tatsächlich wertvoll sein, sie wussten bisher sehr wenig über den Südkontinent und der Drache war an eine einzige Königin gebunden gewesen.
"Oh, wir werden ihn einzusetzen wissen. Er wird lernen. Er wird noch sehr nützlich sein."
Nun war es an Haakan, sich einen sehr intensiven Kuss von Alakti zu stehlen, der ihn beinahe zu mehr verleitet hätte. Doch sie hatten nicht ewig Zeit, Monra und der Wolf würde irgendwann zurück kommen aus dem Dorf.
"Sobald du die Erinnerungen des Gefangenen durch Monra hast, wird er dem Drachenfeuer übergeben. Mit dem Wissen nehmen wir heute Abend noch den zweiten Ort ein und auch dort wird es jemanden geben, der mehr weiß. Wir könnten diese Strategie nutzen auf dem Weg nach Süden", überlegte er den weiteren Vorgang, die Telepathin einzubinden.
"Dabei brauchen wir zuerst ein Blutritual, damit sie nicht auch unsere Gedanken liest. Lass uns damit fertig sein, ehe sie zurück kommen."
Das Blut des Gefangenen war schließlich genau dafür da.
Brean hielt sich wie geheißen im Hintergrund, wobei ihm zugleicht nicht die kleinste Kleinigkeit entging. Kein Geruch, kein Windhauch, keine Bewegung, kein noch so geflüstertes Wort oder Geräusch. Das hatte Sheon ihm beigebracht, hatte ihn wieder und wieder gemahnt, mit allen Sinnen aufmerksam zu sein über die Grenze der menschlichen Wahrnehmung weit hinaus. Bei Sheon sah es einfach aus, den inneren Wolf in seiner Ungeduld zu kontrollieren und Brean hatte lange lernen müssen, diesen zu beherrschen und dennoch auf seine Fähigkeiten zurück zu greifen.
Die eigenen Instinkte derart zu lenken war ein harter Weg und Brean legte alles daran, es seinem Leitwolf gleichzutun.
Das Leben der Frau, welches Oftar als unschuldig betitelt hatte, war ihm hingegen ziemlich egal. Sie waren im Auftrag des Fürsten hier und Brean gedachte nicht, ihn zu enttäuschen.
Meriyas Suche wurde unruhiger, als sie nicht fand, was sie suchte. Die Vorräte waren beinahe aufgebraucht, es hatte zu viel geregnet und sie hatten zu wenig Heilmittel herstellen können. Erleichtert sah sie auf als sie Naoi erblickte.
"Es ist fast alles leer!", sagte sie verzweifelt, "er braucht mehr, Naoi, er darf nicht sterben! Kannst du - " Erst da bemerkte sie, dass ihre Freundin nicht allein gekommen war. Skeptisch wich sie etwas zurück als sie die Frau mit dem Raben auf dem Arm erblickte, sowie weiter hinten noch einen Mann. Was passierte hier?
"Naoi? Wer... was ist hier los?"
Naoi lächelte leicht und wies auf ihre neuen Begleiter.
"Keine Angst, sie wollen nichts Böses. Sie sind nur Fremde und wir können ihnen helfen. Habe ich nicht Recht?", fragte sie rückversichernd an besagte Fremde.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Odin
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Re: Nach Süden
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Oftar
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Oftar landete auf Monras Arm und verhielt sich dort wie ein normaler Vogel.
Als sie aber zu der anderen Frau kamen, krächzte er und legte den Kopf schief.
Oftar
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Oftar landete auf Monras Arm und verhielt sich dort wie ein normaler Vogel.
Als sie aber zu der anderen Frau kamen, krächzte er und legte den Kopf schief.
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.
- silverbullet
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Re: Nach Süden
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Monra
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Monra lächelte bestätigend, als Naoi sie vorstellte. Gleichzeitig tastete die nach dem Geist der jungen Frau, fand ihn und beruhigte sie, brachte sie sanft unter Kontrolle, wie eben schon die Ältere.
"Wir versuchen, zu der nächsten Siedlung zu kommen", erklärte sie sanft, "aber dort ist man wohl ziemlich unfreundlich, habe ich gehört. Und... dort gibt es doch sicher auch Heilmittel zu kaufen, nicht wahr?"
Monra streichelte dem Raben auf ihrem Arm sanft über das Gefieder.
"Was meinst du... könnten wir mir dir zu der Siedlung gehen?", fragte sie Meriya lächelnd, "ich habe genug Gold, um Heilmittel zu kaufen und deine Mühe soll nicht umsonst gewesen sein."
Monra
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Monra lächelte bestätigend, als Naoi sie vorstellte. Gleichzeitig tastete die nach dem Geist der jungen Frau, fand ihn und beruhigte sie, brachte sie sanft unter Kontrolle, wie eben schon die Ältere.
"Wir versuchen, zu der nächsten Siedlung zu kommen", erklärte sie sanft, "aber dort ist man wohl ziemlich unfreundlich, habe ich gehört. Und... dort gibt es doch sicher auch Heilmittel zu kaufen, nicht wahr?"
Monra streichelte dem Raben auf ihrem Arm sanft über das Gefieder.
"Was meinst du... könnten wir mir dir zu der Siedlung gehen?", fragte sie Meriya lächelnd, "ich habe genug Gold, um Heilmittel zu kaufen und deine Mühe soll nicht umsonst gewesen sein."
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- Tjeika
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Re: Nach Süden
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Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Alakti seufzte leise nach diesem zweiten intensiven Kuss, der auch sie beinahe zu mehr verleitet hätte. Bedauerlich, doch sie hatten wahrlich keine Zeit dafür. Später konnten sie sich diese nehmen. Doch zuvor gab es andere Dinge zu erledigen.
"Ich werde mir zuvor noch Sheon zur Brust nehmen", erinnerte sie Haakan, was sie bereits früher am Abend verkündet hatte.
"Monra wird sicherlich ein wenig Zeit benötigen, um die Erinnerungen zu extrahieren."
Solange sollte sie Zeit für den Wolf haben. Und die würde sie auch brauchen. Immerhin galt es ihn auf Linie zu bringen - und herauszufinden, was er mit Monra zu tun hatte.
Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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Alakti seufzte leise nach diesem zweiten intensiven Kuss, der auch sie beinahe zu mehr verleitet hätte. Bedauerlich, doch sie hatten wahrlich keine Zeit dafür. Später konnten sie sich diese nehmen. Doch zuvor gab es andere Dinge zu erledigen.
"Ich werde mir zuvor noch Sheon zur Brust nehmen", erinnerte sie Haakan, was sie bereits früher am Abend verkündet hatte.
"Monra wird sicherlich ein wenig Zeit benötigen, um die Erinnerungen zu extrahieren."
Solange sollte sie Zeit für den Wolf haben. Und die würde sie auch brauchen. Immerhin galt es ihn auf Linie zu bringen - und herauszufinden, was er mit Monra zu tun hatte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Nach Süden
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Haakan / Sheon / NPC
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Haakan nickte als Zustimmung des Vorhabens und setzte sich schließlich auf.
"Möchtest du den Blutzauber zur Abwehr der Telepathin durchführen oder nicht?", vergewisserte er sich noch einmal. Er würde ihr keinen Zauber aufdrängen, den sie nicht auf sich nehmen wollte. Sie nahm schon so ungeheuer viel auf sich.
Über den Werwolf sprach er nicht weiter. Er war zum Kämpfen hier, ein abgerichteter Bluthund, nicht mehr. Er würde Drachenfutter werden sobald er seinen Soll getan hatte.
"Oh!", entfuhr es der jungen Frau überrascht und auch etwas besorgt, "geht dort nicht allein hin, auf keinen Fall! Die Männer, sie... können dort sehr unfreundlich sein zu Frauen. Und zu Fremden... ich kann Euch den Weg weisen, doch es ist sehr dringlich, dass ich hier bleibe, mein Mann ist schwer krank..." Doch ihre Stimme ließ die ursprüngliche tiefe Sorge vermissen. Brean entwich ein leiser, kehliger Laut. Ihr Mann war längt tot, für sie gab es hier nichts mehr!
Haakan / Sheon / NPC
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Haakan nickte als Zustimmung des Vorhabens und setzte sich schließlich auf.
"Möchtest du den Blutzauber zur Abwehr der Telepathin durchführen oder nicht?", vergewisserte er sich noch einmal. Er würde ihr keinen Zauber aufdrängen, den sie nicht auf sich nehmen wollte. Sie nahm schon so ungeheuer viel auf sich.
Über den Werwolf sprach er nicht weiter. Er war zum Kämpfen hier, ein abgerichteter Bluthund, nicht mehr. Er würde Drachenfutter werden sobald er seinen Soll getan hatte.
"Oh!", entfuhr es der jungen Frau überrascht und auch etwas besorgt, "geht dort nicht allein hin, auf keinen Fall! Die Männer, sie... können dort sehr unfreundlich sein zu Frauen. Und zu Fremden... ich kann Euch den Weg weisen, doch es ist sehr dringlich, dass ich hier bleibe, mein Mann ist schwer krank..." Doch ihre Stimme ließ die ursprüngliche tiefe Sorge vermissen. Brean entwich ein leiser, kehliger Laut. Ihr Mann war längt tot, für sie gab es hier nichts mehr!
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Re: Nach Süden
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Oftar
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Oftar stellte für kurze Zeit die Flügel auf und krächzte. Oftar ließ es aber aussehen, als wollte er einen bequemeren Sitz auf Monras Arm einnehmen.
Oftar
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Oftar stellte für kurze Zeit die Flügel auf und krächzte. Oftar ließ es aber aussehen, als wollte er einen bequemeren Sitz auf Monras Arm einnehmen.
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Re: Nach Süden
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Monra
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Die Unmutsbekundungen ihrer Begleiter ärgerte Monra nicht unerheblich, aber sie ließ sich nichts anmerken. "Ich bin mir sicher, dass die anderen Männer bald von der Jagd zurückkehren werden. Vielleicht kann Oftar", sie wies auf den Raben, "nach ihnen Ausschau halten... und unsere Freunde informieren, dass wir jemanden gefunden haben, der uns den Weg zur Stadt und hinein zeigen kann..."
Sie beugte sich über den Raben und flüsterte: "Und fragen, ob wir gleich gehen sollen - zum erkunden."
Monra
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Die Unmutsbekundungen ihrer Begleiter ärgerte Monra nicht unerheblich, aber sie ließ sich nichts anmerken. "Ich bin mir sicher, dass die anderen Männer bald von der Jagd zurückkehren werden. Vielleicht kann Oftar", sie wies auf den Raben, "nach ihnen Ausschau halten... und unsere Freunde informieren, dass wir jemanden gefunden haben, der uns den Weg zur Stadt und hinein zeigen kann..."
Sie beugte sich über den Raben und flüsterte: "Und fragen, ob wir gleich gehen sollen - zum erkunden."
"Oh, nein, Deadpool, Heaven help us!" - Nightcrawler
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Re: Nach Süden
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Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Ja, wir sollten auf Nummer sicher gehen, was Monra betrifft. Lass uns diesen Zauber durchführen!"
Und weil sie eben dieser Ansicht war, war es auch so wichtig, ebenfalls Sheon im Auge zu behalten. Für Haakan mochte er nur eine Ameise sein, die man zur Not zertritt - doch Ameisen hatten auch Gift, das es nicht zu unterschätzen galt. Und der Biss so mancher Ameise verursachte Schmerzen weit jenseits von Gut und Böse.
Alakti musste es wissen, immerhin hielt sich sich ein solches Volk - und sie setzt es hier und da auch ein.
"Wir müssen die Augen und Ohren nach allen Seiten offenhalten. Sheon kann zum Problem werden, lass es mich angehen", betonte sie noch einmal, denn auch wenn Haakan nicht direkt widersprochen hatte, so sprach sein Schweigen doch Bände.
Alakti ("Yeoh")
Im Feldlager
Sommer 3340
Morgengrauen
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"Ja, wir sollten auf Nummer sicher gehen, was Monra betrifft. Lass uns diesen Zauber durchführen!"
Und weil sie eben dieser Ansicht war, war es auch so wichtig, ebenfalls Sheon im Auge zu behalten. Für Haakan mochte er nur eine Ameise sein, die man zur Not zertritt - doch Ameisen hatten auch Gift, das es nicht zu unterschätzen galt. Und der Biss so mancher Ameise verursachte Schmerzen weit jenseits von Gut und Böse.
Alakti musste es wissen, immerhin hielt sich sich ein solches Volk - und sie setzt es hier und da auch ein.
"Wir müssen die Augen und Ohren nach allen Seiten offenhalten. Sheon kann zum Problem werden, lass es mich angehen", betonte sie noch einmal, denn auch wenn Haakan nicht direkt widersprochen hatte, so sprach sein Schweigen doch Bände.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Nach Süden
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Haakan / Sheon / NPC
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Dass Alakti ihn nachgerade darum bat, sich um Sheon kümmern zu dürfen, ließ Haakan im Anziehen innehalten.
"Tu das", sagte er nun offen zustimmend, "er kam zu mir, in meine Mauern, als Verbündeter. Seine Wölfe haben das Fort besiegt und ich wollte sie auch bei der Einnahme des nächsten Ortes einsetzen. Aber beim kleinsten Zweifel an seiner Loyalität hast du freie Hand, sein Leben zu beenden."
Verrat begann auf kleinen Ebenen und Haakan war niemand, der Verrat duldete. Alakti glücklicherweise auch nicht.
Das Hemd noch nicht wieder ganz geschlossen trat er zur Phiole mit dem Blut und entkorkte sie. Er griff zu einem handgroßen, schmalen Dolch und tauchte ihn in das Blut, dann sprach er ein paar Worte und zog den Dolch hervor.
"Monra wird nichts Weiter als die Erinnerung des Mannes dieses Blutes sehen", sagte er und sah Alakti abwartend an. "Wo möchtest du haben? Es wird nur zwei kleine Narben hinterlassen, kaum sichtbar."
Die Nachricht, dass die Männer bald von der Jagd zurück waren wirkte tatsächlich beruhigend auf die junge Frau. Neugierig betrachtete sie den Raben.
"Dann schickt Euren Raben aus, wir sollten nicht zu lange zögern, wenn wir vor dem Abendmahl zurück sein wollen. Bis dahin sind die Männer sicher zurück von der Jagd."
Haakan / Sheon / NPC
Unterwegs
Sommer 3340
Mittag
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Dass Alakti ihn nachgerade darum bat, sich um Sheon kümmern zu dürfen, ließ Haakan im Anziehen innehalten.
"Tu das", sagte er nun offen zustimmend, "er kam zu mir, in meine Mauern, als Verbündeter. Seine Wölfe haben das Fort besiegt und ich wollte sie auch bei der Einnahme des nächsten Ortes einsetzen. Aber beim kleinsten Zweifel an seiner Loyalität hast du freie Hand, sein Leben zu beenden."
Verrat begann auf kleinen Ebenen und Haakan war niemand, der Verrat duldete. Alakti glücklicherweise auch nicht.
Das Hemd noch nicht wieder ganz geschlossen trat er zur Phiole mit dem Blut und entkorkte sie. Er griff zu einem handgroßen, schmalen Dolch und tauchte ihn in das Blut, dann sprach er ein paar Worte und zog den Dolch hervor.
"Monra wird nichts Weiter als die Erinnerung des Mannes dieses Blutes sehen", sagte er und sah Alakti abwartend an. "Wo möchtest du haben? Es wird nur zwei kleine Narben hinterlassen, kaum sichtbar."
Die Nachricht, dass die Männer bald von der Jagd zurück waren wirkte tatsächlich beruhigend auf die junge Frau. Neugierig betrachtete sie den Raben.
"Dann schickt Euren Raben aus, wir sollten nicht zu lange zögern, wenn wir vor dem Abendmahl zurück sein wollen. Bis dahin sind die Männer sicher zurück von der Jagd."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.