Zusammenfassungen

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Cassiopeia
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Re: Zusammenfassungen

Beitrag von Cassiopeia »

Zusammenfassungen 27.11.712 - 13.12.712

27.11.712
Der junge und sehr frische Soldat Bran, vormals in der Wüste von Elaina und Bidjan gerettet, überbringt die Nachricht des Todes von Rymel an Karim.
Sie halten noch am selben Tag eine Trauerzeremonie ab, und brechen noch am selben Tag in Richtung Norden auf.

Die Gruppe (Karim, Svara, Bidjan, Elaina, Liara) reiten gemeinsam bereits am Vormittag in Richtung Norden und setzen tiefgreifende Gespräche fort. Sie finden ein magisches Medaillon, dessen Magie auf Liara eine besondere Wirkung zu haben scheint: sie hört darin Stimmen, vermeintliche Fen, in einer sehr alten Sprache über Pläne der Verwüstungen gegen verschiedene Städte sprechen. Karim nimmt das Medaillon an sich.

Am Abend erreichen sie die Ruinenstadt Quie, wo sie ihr Quartier aufschlagen. Während Elaina und Bidjan an Elainas mentaler Widerstandskraft gegen äußere Gedankenkontrolle arbeiten, kommen Karim und Svara sich vorsichtig näher bis zu einem ersten, noch etwas schüchternen Kuss und dem Versprechen, sich im Frühjahr wieder zu sehen, gemeinsam Tee zu trinken, den Palastgarten zu besuchen und durch das Mondglas in den Nachthimmel zu blicken.

Liara besucht am nächsten Morgen abermals das Grab ihres vor langer Zeit verstorbenen Ehemannes Thorge und erzählt ihm von dem aufziehenden Krieg, ehe sie abermals ihr zuvor gemeinsames Heim besucht. Dort trifft sie unerwartet auf einen Fen Althars namens Bran, der ebenfalls unterwegs in den Norden ist. Um nicht von ihm gesehen zu werden und so seine Abwesenheit aus Ardakan zu schützen, verlässt Karim die Gruppe sehr plötzlich und reitet nach Ardakan zurück.
Elaina, Svara, Bidjan, Liara und Bran - vier Fen und eine Sterbliche, setzen ihre nun gemeinsame Reise nach Norden fort.

10.12.712
Sie erreichen das Kuslusgebirge, die Grenze zu Keltors Reich, am Nachmittag. Es liegt bereits hoch Schnee, alle sind bestmöglich gegen die Kälte gekleidet als sie sich auf die Suche nach einer Höhle für die Nacht machen. Sie werden sehr schnell von Spähern bemerkt, trotz dessen sie ihre Magien gemeinsam zum gegenseitigen Schutz nutzen.
Elaina, Bidjan und Svara stellen sich einem kurzen Kampf, in welchem sie drei der Späher töten können.
Am folgenden Tag treffen sie auf die Vorhut eines Heeres, etwa viertausend Soldaten. Sie fassen den Plan, die Stallungen der Pferde und die Vorräte zu schädigen, um so das Weiterkommen und den Transport zumindest aufzuhalten für eine gewisse Zeitspanne. Dafür überlegen sie, wie sie ihre magischen Kräfte bestmöglich vereinen können - ein Sturm mit Blitzen, durch Bran und Svara erschaffen, kann Elaina zu Feuerangriffen verhelfen, durch Svara und Liara getarnt.
Dies setzen sie am kommenden Vormittag um, doch ihre Zerstörung im Lager bleibt geringer als ihre Erwartungen, da sie kurz nach dem Angriff bereits entdeckt werden trotz der Tarnung. Sie richten ihre angriffe nun direkt auf die Soldaten und besonders die Fen, welche sie offenbar sehr genau orten können und die Angriffsmagie unschädlich machen.
Sie sind zum Rückzug in eine nahegelegene Höhle und zum Überdenken ihres Plans gezwungen. Sie entscheiden sich für einen Doppelangriff: eine Lawine zur Ablenkung, während Svara, Liara und Elaina direkt ins Tal gehen und sich getarnt unter die Armee mischen. So schaffen sie es, einerseits erheblichen Schaden durch die Lawine hervor zu rufen und andererseits einen Septario und einen hohen Offizier und einige Wachen zu töten, ehe sie abermals zum Rückzug gezwungen sind.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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