Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.

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LaBerg
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Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Tanworth-in-Arden
Zeit: 11:11 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.

Irgendwie wirkte Felicia ziemlich nervös. Oder zumindest bildete sich Joshua ein, dass sie nervös wirkte, denn er selbst war keineswegs die Ruhe in sich. Vorallem schaffte er es nicht Felicia anzuschauen, wärend er mit ihr redete.
Ich sollte sie als Dank fürs Mitkommen zumindest noch auf einen Kaffee einladen. War da auf dem Weg, wo wir herkommen sind nicht ein kleines Café?
"Ja lass uns von dort, wo wir gekommen sind wieder zurück apparieren.", antwortete Joshua schließlich auf die Frage von Felicia, woraufhin die beiden begann die Straße, die sie zuvor gekommen waren zurückzulaufen. Joshua indes sagte noch: "Zurück zu Mr. Graves. Ob er wirklich ein Parselmund ist, das wird wohl meine Aufgabe für die nächste Zeit sein dies herauszufinden. Als aller erstes werde ich wohl herausfinden müssen, ob er überhaupt ein Zauberer ist, denn nur dann macht die Frage mit dem Parselmund sinn.".
Joshua war froh über ein solch sachliches Thema reden zu können, sonst hätten er wohl nicht gewusst, was er zu Felicia hätte sagen sollen. Zu undefiniert, war das, was momentan mit ihm vorging.
Die beiden unterhielten sich noch etwas über den Schlangenhändler, wärend sie die Straße entlangliefen. Es war wirklich angenehm dieses neutrale Thema zur Unterhaltung zu haben, so konnte er sich zumindest etwas ablenken.
Immer näher kamen sie zu der Stelle, wo sich das kleine Café befand und einige Tische draußen standen. Du musst dich überwinden sie zu fragen. Was soll das eigentlich? Wir waren schon so oft gemeinsam Kaffee trinken.
"Ähm, darf ich dich als Dankeschön noch auf einen Kaffee und vielleicht ein Stück Kuchen dort vorne im Café einladen?", fragte Joshua zögerlich. Sein Gaumen war staubtrocken und sein Kopf schien zu glühen. Verlegen drehte er sich von Felicia weg. Zu peinlich war ihm die Situation. Was denkt sie jetzt nur von mir? Eine simple Frage nach einem Kaffee und ich werde knall rot im Gesicht. Was ist heute eigentlich los?
Viele Grüße
LaBerg
Monalisa

Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.

Beitrag von Monalisa »

Felicia Theyer
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 11:23 Uhr

Bei Joshuas Frage, ob er sie zu einem Kaffee einladen dürfe spürte Feli wie ihre Knie erneut weich wurden und ihre Ohren anfingen zu glühen. Feli, tief durchatmen und dann beruhigst du dich mal wieder. Es ist nur ein Dankeschön, weil du mitgekommen bist heute, mehr nicht.
Sie lächelte Josh vorsichtig an und sagte: „Klar, gerne doch.“ Sie schaffte es nicht, ihm richtig in die Augen zu blicken, warum, wusste sie selber nicht so genau.
Sie gingen an einen der Tische, die vor dem Café standen und setzen sich hin. Schweigend blickten sie in der Gegend umher und Feli fragte sich zum wiederholten Male, was heute los war, denn sonst hatten sie noch nie Probleme gehabt, sich zu unterhalten.
Merlin sei Dank kam kurz darauf der Kellner und fragte sie nach ihren Wünschen. Sie bestellten beide und bis er mit dem Kuchen kam unterhielten sie sich über den heutigen Tag. Felicia war froh, dass sie sich nicht wieder anschwiegen, denn die Situation eben war ihr ziemlich seltsam vorgekommen. Soweit sie sich erinnern konnte hatte sie mit Joshua noch nie zusammen gesessen ohne zu reden.
Als der Kellner den Kuchen brachte blickte Feli kurz zu Joshua und als er ihren Blick erwiderte merkte sie, dass sie schon wieder rot wurde. Nervös senkte sie den Blick auf ihr Stück Kuchen.
„Guten Appetit und nochmal danke, Feli“, sagte Joshua. Kaum sprach er sie direkt mit ihrem Namen an wurde das Kribbeln in ihrem Bauch wieder stärker. Sie räusperte sich leise und sagte dann: „Danke, dir auch.“
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LaBerg
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Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Tanworth-in-Arden
Zeit: 11:33 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.


Joshua verstand nicht was heute los war. Bei allem, was er persönlich zu Felicia sagte und jedesmal, wenn er sie ansah, verspürte er ein seltsames kribbeln und ihm wurde ganz warm im Gesicht.
Kaum hatte er Felicia nochmal seinen Dank ausgesprochen senkte sie ihren Blick zu dem Kuchen vor ihr. Joshua schaute sie noch kurz an, wobei seine Backen ganz warm wurden und so widmete sich auch er dem Stück Kuchen vor ihm. Der Kuchen war wirklich sehr lecker.
Joshua hätte gerne über irgend ein anderes Thema als den heutigen Tag und was der Tag noch bringen würde zu sprechen. Doch so wirklich wollte ihm das nicht gelingen. Und so unterhielten sich Felicia und er eben über das, was sie am Nachmittag machen mussten. Es war immer noch besser als sich anzuschweigen.
Schließlich war der Kuchen aufgegessen und der Kaffee ausgetrunken. Joshua rief den Kellner zu sich, um die Rechnung zu bezahlen und dann aufzubrechen. Muggelgeld hatte er genügend dabei, denn er wusste nicht, ob er bei dem Schlangenhändler irgendwas hätte bezahlen müssen. Was er vom Ministerium wieder zurückerstattet bekommen hätte.
Die Kirchturmuhr des kleinen Dorfes zeigte fast halb Eins, als Felicia und Joshua, die Stelle am Ortsausgang erreichten von der sie ungesehen zurück nach London apparieren konnten.
Joshuas ganzer Körper begann zu kribbelte als Felicia den Arm von Joshua fasste. Das Gefühl war stärker als zuvor. Es war ein schönes Gefühl und doch beängstigend zu gleich, denn Joshua wusste es nicht einzuordnen. Schließlich war Felicia für ihn nur eine Freundin mit der er, wie schon so oft etwas unternommen hatte.
Auch als die beiden vor dem Haus auftauchten und Felicia ihn wieder loslies, hielt das Kribbeln in Joshuas Arm an. "Ich muss jetzt ins Ministerium und Verwaltungsarbeit machen. Dir später noch einen angenehmen Tag in der Uni. Und nochmal danke, dass du mich begleitet hast.". Joshua bemühte sich zwar während er das sagte zu Felicia zu schauen. Doch so richtig gelingen wollte es ihm nicht. Denn wieder spürte er, wie sein ganzes Gesicht heiß wurde und sein Herzschlag sich beschleunigte. Verlegen blickte er zum Boden. "Nicht zu danken. Habe ich gerne gemacht. Dir noch einen angenehmen Arbeitstag.", antwortete Felicia, wobei sie nicht weniger verlegen wegsah.
Die beiden verabschiedeten sich noch mit einem kurzen: "Bis heute Abend.". Dann machte sich Felicia auf den Weg ins Haus wärend Joshua in die Eingangshalle des Ministeriums apparierte.
Viele Grüße
LaBerg
Gesperrt

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