Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

[Cassiopeia]

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Liara / Milima
15. August 713
Morgen
Ardakan
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"Ich danke Euch", sagte Liara und rollte die Karte vorsichtig zusammen. Arkaan hatte deutlich gemacht, dass ihr Beitrag an diesem Treffen geleistet worden war und fügte sich der indirekten Aufforderung zu gehen.
"Die Karten werden wie gewünscht vorliegen", versprach sie und verneigte sich leicht ehe sie den Raum mit der Karte zusammen verließ.
Im oberen Tempel angekommen atmete sie einmal tief durch und machte sich auf die Suche nach Badru. Wenn er etwas lernen wollte, konnte er gleich behilflich sein die Karten zu erstellen.

Milima sah noch einen Moment auf die Tür die Liara hinter sich geschlossen hatte. Die Fen hatte einige Punkte gut gemacht - sie hatte ihre Gabe sehr nützlich eingebracht und ohne jeden Groll die Aufgabe einer Sekretärin übernommen. Sie hatte ihre Rolle angenommen in Demut und ihnen den gebührenden Respekt entgegen gebracht. Eine positive Eigenschaft.
Sie sah von der Tür wieder zur der dreidimensionalen Karte, die sich nun verändert zeigte. Milima lächelte leicht. Ja, ihre Zukunft nahm langsam Gestalt an.

[LaBerg]

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Arkaan / Badru
15. August 713
Morgen
Aradakan, Palastruinen
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Nachdem Liara den Raum verlassen hatte, wandte Akraan sich wieder der Dreidimensionalen Karte zu.
"Damit wäre die Aufteilung zumindest in der Theorie gemacht. Jetzt gilt es diese Planung wirklich in die Tat umzusetzen", sagte Arkaan ud hielt inne.
"Haben wir noch irgendwelche Punkte, die wir noch nicht besporchen haben und die wir besprechen müssen?", fragte Arkaan, denn ihm filen im Moment keine wichtigen Punkte mehr ein.


Badru hatte sich erst ganz in Ruche den Tempel angeschaut und dabei hatte er eine kleine Nische gefunden. Er hatte keine Ahnung für war diese eigentlich da war, aber so war er etwas abseits des eigentlichen Tempelgeschehens und konnte in Ruhe mit seiner Magie experimentieren.
Badrus Hauptaugenmerk galt den Übungen, die Liara ihm gezeigt hatte, aber wollte auch etwas mit den Möglichkeiten experimentieren, so wie schien, war mit dem Licht viel mehr möglich als er jemals gedacht hatte. So hatte er nach einer Weile ds Übens das Licht von der einen zur anderen Hand wandern zu lassen, festgestellt, dass er das Licht auch beliebig in den Raum bewegen konnte. So konnte man ein Licht an eine Stelle platzieren, wo auf normale weise garnicht hinkam. Die Nische war da ganz praktisch, da sie auch etliche dunkle Stellen bot, die er so mit seinem Licht erleuchten konnte.

[Cassiopeia]

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Liara / Milima
15. August 713
Morgen
Ardakan
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Milima schüttelte nach kurzem nachdenken den Kopf.
"Nein, keine weiteren Themen, General. Wenden wir uns der Aufteilung zu. Eine Liste mit den genauen Gebietsbezeichnungen und die zu verteilenden Namen der Generäle schlage ich dafür vor."
Sie zog ein Pergament zu sich heran.
"Werdet Ihr selbst Ardakan behalten? Ihr sagtet bereits, General Dschafar wird abermals Quie bekommen, was ich nur unterstützen kann."

Liara musste nicht lange suchen. Badru hatte sich in der Tat dem Üben mit dem Licht zugewandt und schien ganz vertieft darin. Er hatte sich eine dunkle Ecke gesucht um das Licht bestmöglich zu steuern. Liara beobachtete ihn ein paar Atemzüge, dann schickte sie ihr eigenes Licht hinüber, welches mit leichtem Pulsieren auf sich - und damit auf sie - aufmerksam machte.

[LaBerg]

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Arkaan / Badru
15. August 713
Morgen
Aradakan, Palastruinen
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"Gut dann erstellen wir die Liste der Zuordnungen", stimmte Arkaan dem Vorschlag Millimas zu.
"Ja ich werde Ardakan behalten. General Dschafar wird Rhyn übernehmen. Die Gemarkung beinhaltet, aber die komplette Westküste Avons, somit fällt auch die Ruinenstadt Quie in sein Aufgebenfeld. Sobald Quie wieder aufgebaut ist, wird es eine neue Aufteilung geben und dann wird er Quie übernehmen. Aber aktuell eben Rhyn. Generälin Sahey wird wieder Caná und die umliegende Gemarkung übernehmen. In Lún sehe ich auf jeden Fall einen Wassermagier. Es kommen Generälin Fidda und Generälin Maroua in Frage, wobei ich zu Generälin Maroua tendieren würde. Die Gemarkung Ayst, soll ein Erdmagier übernehmen. Das selbe gilt für Mewos. Damit wären das die Gemarkungen für General Hossam und General Quasim. Wer welche ist egal. Bleibt noch die Gemarkung Vars übrig. Ich könnte mir dort auch einen Wassermagier oder einen Luftmagier vorstellen. Das wären dann Generälin Fidda bzw. Generälin Khadia. Da es eine Insel ist, wäre alternativ auch General Sofyan als Teleportmagier denkbar", führte Arkaan seine Gedanken bezügklich der Aufteilung aus.


Badru übte gerade sein Licht frei im Raum zu bewegen als plötzlich ein zweites pulsierendes Licht auftauchte. Etwas verweundert über das fremde Licht, beendete er seinen Zauber und drehte sich um, wo er Liara erblickte.
"Generälin Liara!", sagte er und verbeugte sich höflich, sie stand schließlich deutlich über ihm und soweit er das verstanden hatte, gehörte sich das so.
"Ich hatte nicht erwartet, dass Ihr so schnell zurückkehrt."

[Cassiopeia]

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Liara / Milima
15. August 713
Morgen
Ardakan
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"Kania hat sechs Gebiete", erklärte Milima, "am Kuslusgebirge brauche ich einen Erd- oder Kampfmagier, ich denke, dort werde ich Basura einsetzen. Neath ist ein großes Gebiet, das Generälin Safina bekommen wird. Generälin Jawana gehört in den Trokewald, General Sefu erhält die Gemarkung Lesh. General Nyo gebe ich das Gebiet um Marash bis zur Küste. Die Halbinsel in den Süden wird die wichtigste Mark in dem kommenden Krieg, hier setze ich General Nanuk ein."
Sie nickte leicht über ihre eigene Entscheidung. "Ich selbst übernehme vorerst keine der genannten Marken. Wenn Eth besiegt ist, wird die Welt an Kanias Küsten abermals neu aufgeteilt. Ich würde mir das Kuslus-Gebirge nehmen, doch es ist ebenso gut in der Hand einer Kampfmagierin. So setze ich mein Werk an unserem Fokus, der Küste fort."

Liara lächelte leicht, als Badru sie erfreut und mit angemessener Verbeugung begrüßte.
"Ich sehe, du hast geübt, sehr gut! Es ist gar nicht so leicht, das Licht außerhalb des Körpers zum Leuchten zu bringen", sagte sie anerkennend.
"Aber jetzt muss ich leider darin unterbrechen, denn ich brauche deine Hilfe." Sie zeigte ihm das Pergament, hielt es aber noch zusammen gerollt.
"Wir brauchen einen Raum in dem uns keiner stört. Komm mit!"
Einige Ecken weiter befand sich ein Schreibraum, der höheren Tempeldienern zugedacht war. Kurzerhand trat Liara ein. Der Raum war verlassen und besaß einen großen Schreibtisch. Sehr passend.
Sie schloss die Tür hinter sich und deutete auf den Tisch. "Hast du schon einmal die Karte der Welt gesehen, Badru?", fragte sie ihn und entrollte das Pergament vorsichtig.

[LaBerg]

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Arkaan / Badru
15. August 713
Morgen
Aradakan, Palastruinen
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Arkaan nickte bei den Ausführungen von Millima. "Sehr gut, dann können wir bei der Versammlung nachher direkt die Verteilung bekanntgeben. Nyo werdet Ihr über die neue Aufgabe dann anderweitig informieren müssen. Namir hat kein Gebiet, also werde ich ihn nur über die Verantwortlichkeitne informieren." Den beiden hatten sie vorher schließlich eine Aufgabe gegeben, die verhinderte, dass sie bei der kommenden Versammlung anwesend sein würden.
"Dann bliebe noch den Gottesdienst und die Ansprache an die Bevölkerung vorzubereiten. Das wird hauptsächlich meine Aufgabe sein, aber ich würde gerne auch das Bündnis unserer beiden Götter und damit unserer beiden Länder darstellen. Die Menschen müssen wissen, wer Freund und wer Feind ist. Außerdem gehe ich davon aus, dass Lorn und Althar sich gemeinsam den Menschen zeigen werden."


Bardu schaute etwas verwundert zu dem Pergament, welches Liara in der Hand hielt. Er fragte sich, wie er bei einem Pergament von Hilfe sein sollte.
"Sehr gerne bin ich Euch behilflich", sagte er und folgte Liara in die Schreibstube.
"Nein bis jetzt habe ich noch keine Karte der Welt gesehen", sagte er und war sehr gespannt, was Liara ihm zeigen würde. Er wusste, dass es andere Länder gab, aber nicht wo diese genau lagen und wie sie aussahen. "Ich habe nur mal eine Karte gesehen, die die Gegend von Ardakan bis etwa Rhyn zeigt. Mein Vater hat sie besorgt, weil wir ein Erzbergwerk in den Bergen südlich von Ardakan besuchen wollten."

[Cassiopeia]

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Liara / Milima
15. August 713
Morgen
Ardakan
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Milima nickte.
"Er wird es früh genug erfahren, oder ich setze einen Ersatz ein", befand sie. "Bis zum Einsetzen des Gottesdienstes müssen die Säuberungen stattgefunden haben", erinnerte sie Arkaan an die ausstehenden Aufgaben der weiteren Generäle. "ich gehe davon aus, dass die meisten sich bereits ein Bild von der Lage in der Stadt machen. Wir können nicht jeden Bürger überprüfen, aber jene Soldaten und offenbaren Magier bereits jetzt finden. Die anderen... mit der Zeit."
Sie sah Arkaan offen an.
"Und ich würde mich gerne vorher an Althar wenden. Bisher hatte ich noch keine ruhige Minute dafür. Wenn sich Zeit dafür findet. Wenn nicht, werde ich es verschieben."

"Nun, das hier", erklärte Liara leise, "ist viel mehr als nur das Gebiet bis Rhyn. Es zeigt alle Länder der uns bekannten Welt. Wir sind hier", sagte sie und deutete auf Ardakan. "Siehst du die Grenzen hier? Das ist Avon, darüber liegt Kania, hier Nuor und ganz im Westen Lazaa", erklärte sie. "Diese Karte ist sehr wichtig. Holst du mir bitte frische Bögen Pergament in dieser Größer der Karte? Ich brauche sehr viele, also nimm, so viele zu tragen kannst", wies sie

[LaBerg]

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Arkaan / Badru
15. August 713
Morgen
Aradakan, Palastruinen
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"Ihr habt Recht mit den Säuberungen sollten wir noch vor dem Gottesdienst beginnen", stimmte Arkaan mit einem leichten Nicken zu. Arkaan hasste es Menschen hinzurichten, nur weil sie Magie des falschen Gottes besaßen. Im Kampf war das ein anderes Thema, da hatte er keine Probleme Menschen zu töten. Aber die Hinrichtungen im Rahmen der Säuberungen waren wichtig und Lorn verlangete sie auch von ihm.
"Die die wir nicht vorab erwischen, erwischen wir im Rahmen der Musterung für den Wehrdienst. Und den Rest, der dann noch übrig bleibt und untertaucht im Laufe der Zeit."
Arkaan blickte zu Millima als sie offen die Kontaktaufnahem zu Althar ansprach.
"Es ist der ausdrückliche Wunsch Lorns, dass Ihr mit Althar sprecht und mir das Ritual Althars zu Teil wird. Wollt ihr einen ungestörten Platz im Tempel oder wollt Ihr lieber einen ungestörten Platz außerhalb der Stadt in der Natur aufsuchen?"


Ehrfürchtig blickte Badru auf Karte. "Das ist das erste Mal, dass ich die ganze Welt auf einer Karte sehe. Irgendwie habe ich sie mir... anders vorgestellt. So riesig wie das ist, dauert es doch sicher Wochen, wenn nicht Monate, wenn man vom einen Ende zum anderen Ende kommen will."
Badru entfernte sich von der Karte und schaute, wo in den Regalen er Pergament in der passenden Größe fand. Das passende Regal war schenll gefunden. Da Badru es von der Arbeit als Schmied gewohnt war schwere Dinge zu tragen, bereitete es ihm keine Schwierigkeiten den ganzen Stapel zu dem Schreibtisch zu tragen. Das größe Problem war, dass das ganze kein fester Block war, den man etwas besser hätte tregen können. Die leere Pergamente kamen trozdem unfallfrei beim Schreibtisch an.
"Mehr hat es in dieser Größe leider nicht im Regal. Ich hoffe das reicht."

[Cassiopeia]

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Liara / Milima
15. August 713
Morgen
Ardakan
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Milima überlegte etwas.
"Einerseits", begann sie nachdenklich, "wäre es der neuen Allianz der Götter angemessen, den Tempel Lorns zu nutzen. Doch würde ich gern für dieses wichtige Ritual in der Tat einen Ort außerhalb der Stadt aufsuchen. Ich sah eine mächtige Eiche etwa eine Wegstunde vor den Toren Ardakans. Sie wäre dem Ritual Althars angemessen." Ihre Stimme machte deutlich, dass sie sich mit weniger nicht zufrieden geben würde.
"Was die Säuberungen betrifft, stimme ich Euch zu. Wünscht Ihr öffentliche Hinrichtungen? Wir könnten es in den Gottesdienst einbinden."
Milima wusste, dass Arkaan diese Hinrichtungen hasste, ihr selbst ging es da wenig anders. Doch die Götter forderten es, eine offene Demonstration über die besiegten Parteien. Zumindest die armen Seelen einer Handvoll würden dran glauben müssen.

Liara besah sich die Menge an Pergamenten.
"Wir werden sehen", meinte sie und bedeutete Badru, das erste Pergament auszurollen.
"Lichtmagie", sagte sie und legte die gemalte Karte auf das leere Pergament, "kann so viel mehr als einen dunklen Ort heller werden zu lassen." Sie nahm einen leeren Bogen und hielt ihn ins Gegenlicht.
"Siehst du? Das Pergament ist so dünn, dass Licht hindurchscheinen kann." Sie nahm die fertig gemalte Karte und zeigte ihm die Rückseite abermals im Gegenlicht. "Dort, wo es dunkel bemalt wird, kommt viel weniger Licht durch. Das machen wir uns zunutze." Sie ergriff die Karte zusammen mit dem leeren Pergament und hielt beides gegen das Licht.
"Sieh genau hin - die Linien und Worte auf der Karte sind selbst auf dem zweiten Papier im Licht zu lesen. So können wir die Gabe Lorns nutzen. Ich zeige es dir."
Sie legte beides wieder über einander auf den Tisch und ließ ihr Licht wie zuvor von der oberen Karte auf das untere Pergament wandern, dieses Mal jedoch auf der gesamten Karte.
Als das Licht verblasste, zog sie beide Pergamente aus einander - sie zeigten die identische Karte aller Länder.

[LaBerg]

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Arkaan / Badru
15. August 713
Morgen
Aradakan, Palastruinen
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"Wenn Ihr dort einen passenden Baum gesehen habt, dann werden wir dorthin reisen um das Ritual zu vollziehen und dass ihr vorab die Möglichkeit habt mit Althar zu sprechen", sagte Arkaan. Er war davon ausgegangen, dass Millima und er in den Trokewald resien müssten um das Ritual zu vollziehen, da war ein großer Baum so nahe bei Ardakan weit aus praktischer und weniger zeitaufwändig.
"Was die Hinrichtungen angeht. Ich weiß, dass sie sein müssen, aber ich bin nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, dies öffentlich zu machen. Ihr habt vorher selbst gesehen, wie die Stimmung in der Stadt ist. Wenn wir jetzt öffentlich den Nachbarn hinrichten mit dem man zuvor jeden Abend in der Taverne war, wird uns das nicht die notwendige Unterstützung der Bevölkerung einbringen. Niemand wird verstehen, warum ein potentieller Magier eines anderen Gottes, plötzlich ein Problem ist, wo man so viele Jahre freidlich nmit ihm zusammengelebt hat. Daher denke ich, dass es aktuell besser ist die Hinrichtungen eher ohne Zeugen durchzuführen."


Aufmerksam folgte Badru den Ausführungen von Liara. Es war wirklich sehr faszinierend wie das Licht die Vorlage auf das Pargement projezierte.
"Das ist wirklich beiendruckend, aber wir habt Ihr es gemacht, dass das Dunkel wirklich dauerhaft auf dem Pergament bleibt? Oder habt ihr dafür gesorgt, dass die hellen Stellen jetzt dauerhaft leuchten?"
Badru betrachtete das Ergbnis nochmals genauer, aber er konnte kein dauerhaftes Leuchten auf dem Pergament erkennen.
"Das mit dem Durchleuchten des Papyrus habe ich verstanden. Und wenn Ihr jetzt eine Feder genommen hättet und die schwarzen Stellen angemalt hättet, hätte ich das auch verstanden. Aber die Stellen sind ohne weiteres Zutun schwarz geblieben."