Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Innerhalb der Stadt Ardakan
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Cassiopeia
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Liara / Milima
15. August 713
Tagesanbruch
Nördlich Ardakans
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Milima nickte bei Arkaans Worten.
"Die Grundsteine können wir natürlich schon jetzt bestimmen. Doch binnen eines Monats ist das kaum realisierbar. Ich kann mir vorstellen, dass die Götter nach dem Sieg gegen Eth die Reihen der Fen schließen, beziehungsweise erhöhen werden. Dann werden wir genug Personal haben."
Sie überlegte kurz. "Bis dahin bleibt uns ein Monat um die Standorte zu bestimmen und die Kommadozentren für die Ausbildungen festzulegen. In einem Monat ist neues rekrutieren bedingt möglich. Wer zu uns stößt, muss vor Ort ausgebildet werden, wo wir uns gerade befinden. Alles andere muss warten."
So war zumindest ihre Meinung.
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LaBerg
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
15. August 713
Tagesanbruch
Nördlich Ardakans
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Sie hatten innerhalb von zwei Monaten etliche Magier rekrutiert und zumindest grundlegende ausgebildet. Sie alle waren alle eine große Hilfe in der Schlacht gewesen. Da waren sie jedoch ziemlich Standort gebunden in Ardakan gewesen, jetzt mussten sie an mehreren Fronten gleichzeitig tätig werden, daher hatte Milima mit ihrer Meinung durchaus recht.
"Da habt ihr recht, Generälin Milima, dass die Ausbildung der neuen Magier angesichts der Lage wohl zum größten Teil erstmal vor Ort erfolgen muss." Das waren keine idealen Voraussetzungen, aber sie ließen sich nicht ändern.
"Gehen wir zum Punkt Verteidigung. Der Wiederaufbau des Walls ist so gut wie abgeschlossen und er wird verstärkt und bis zu den Stellungen im Kuslusgebirge erweitert", verkündete Arkaan die Pläne für die Verteidigungsanlage. Wie sieht es mit den Verteidigunsstellung im Kuslusgebirge aus?", erkundigte sich Arkaan.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Liara / Milima
15. August 713
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"Gut", war Milimas knappe Reaktion auf den Wiederaufbau des Walls. Nichts anders hatte sie erwartet.
"Die Verteidigung zum Gebirge hin geriet ins Stocken, als wir Lorn zu Hilfe kamen. Die Arbeiten werden noch in diese Stunden wieder aufgenommen. Wir sind nicht weit von der Fertigstellung entfernt um Keltor abwehren zu können. Er wird es versuchen und er wird es mit Chairos Hilfe tun. Wir müssen schnell sein."
Sonst brannte bald der halbe Kontinent.
"Eine Verbindung ist überaus sinnvoll, dem stimme ich zu. Ein Kreuzpunkt könnte dabei Caná sein. Strategisch wäre es ratsam, dort einen Stützpunkt zu errichten, vielleicht sogar einen Magister bis dahin einzusetzen. Was meint Ihr, General?"
Dies war ein kurzes Gespräch zwischen ihnen beiden, doch Milima störte es nicht. Sie wurden auch von niemandem gestört, wie sie zufrieden feststellte. Alle warteten ihre Entscheidungen als Wortführer der Götter ab.
Ein Magister wäre eine Rückkehr in das alte Regierungssystem zu Zeiten der Götter. Da der Kalif Avons ohnehin tot war, bot sich die Gelegenheit, den Umsturz einzuleiten.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
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Arkaan rief sich die Karte vor Augen und dachte einen Moment über die Komentare von Milima nach.
"Mit den Stellungen in den Bergen und der Wall-Erweiterung hätten wir dann quasi eine durchgehende Verteidigungslinie von Süd nach Nord." Arkaan stockte und wandte sich Uddin zu. "General Uddin, könnt ihr uns bitte eine Karte auf dem Tisch erscheinen lassen?" In den Räumen des Tempel hatten sie deutlich bessere Möglichkeiten was die Kartendarstellung angeht, aber für die grobe Planung würde es reichen, wenn Uddin eine grobe Illusion der Karte und des Geländes erschafft.
"Sehr gerne, Sayed", sagte der Mann und auf dem Tisch war eine dreidimensionale Karte zu sehen.
"Könnt ihr bitte den Wall und dann hier die geplante Erweiterung in die Darstellung mit aufnehmen?" Arkaan zeigte mit dem Finger den Wallverlauf. Der Beginn war etwas nördlich von Quie beim Meer und ging dann nach Norden bis etwa zum Drei-Länder-Eck von Avon, Nuor und Kania. Die Erweiterung ging von dieser Stelle erst leicht dem Grenzverlauf folgend dann in die Berge des Kuslus-Gebirges. Dort würden dann die Stellungen Althars beginnen.
"Caná ist vom Standort nicht ideal, jedoch liegt es auf einer wichtigen Handelsroute. Daher stimme ich zu, dass es Sinn macht dort eine Stützpunkt aufzubauen. Langfristig möchte ich, dass Quie wieder aufgebaut wird und als Militär-Stützpunkt fungiert. Das selbe gilt für den kleinen Wall der einst von West nach Ost verlief." Arkaan zeigte nur mit dem Finger den ursprünglichen Verlauf. "Dieser ist jedoch so zerstört und versunken, dass es nicht möglich ist ihn auf die Schnelle wieder aufzubauen."
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Liara / Milima
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Milima sah sich die Verläufe der Verteidigungsanlagen genauer an. Schließlich nickte sie.
"Ich stimme mit Euren Plänen überein, General Arkaan. Ich gebe Generälin Jawana den Auftrag, den Wald ohne Schaden an Pflanze oder Tier für den Ausbau der Straßen als Heerstraßen vorzubereiten."
Jawana erhob und verneigte sich leicht.
"Mit Ehre, Generälin Milima. Ich stelle die besten Naturmagier zusammen und -"
Milima hob eine Hand. "Wie Ihr es tut, ist mir gleich. Nur, dass es geschieht und dabei nichts dem Wald schadet."
Es war das Prinzip Althars, jedes Leben, ob Pflanze, Tier oder Mensch, zu ehren.
Vermutlich hatten Keltor und Chairo ohnehin genug Verwüstung angerichtet.
"Die Verteidigungswälle zu verbinden wird nicht nur ein militärischer Zusammenschluss sein. Wir brauchen auch Einheit auf See. Kania hat eine lange Ostküste an der Seite von Walys. Diese gilt es nicht minder zu schützen als die Küsten Avons."
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Arkaan/Dschafar
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"Gut", sagte Arkaan und nickte zustimmend bei dem Auftrag eine Heerstraße zu bauen. Zum Thema der Streitmäche auf dem Wasser sagte Arkaan nichts, sondern wechselte nur einen kurzen Blick mit Dschafar. Diese Thema war seine Aufgabe.
"Leider ist die Stadt Zuji zerstört und damit auch die einzige und wichtige Hafenstadt von Kania", sagte Dschafar. "Wir haben momentan drei Hafenstädte mit funktionierenden Werften. Rhyn, Vars und Lún. Diese sind alle mit dem Bau von Kriegsschiffen beauftragt und glücklicherweise hat uns der Kalif auch ein paar Kriegsschiffe hinterlassen, die wir verwenden können und die momentan alle in der Bucht von Quie unterwegs sind", berichtete der älteste Fen Lorns nüchtern den aktuellen Sachstand.
Dschafar wandte sich nun direkt Milima zu. "Wir können euch mit dem Bau und er Bereitstellung von Schiffen unterstützen. Jedoch benötigen wir dringend leicht zugänglichen Nachschub an Holz. Um unsere Hafenstädte gibt es kaum Bäume und wir müssen alles aus der Gegend nördlich von Caná zu eben diesen transportieren. Das macht alles sehr kompliziert und zeitaufwändig."
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Liara / Milima
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Milima nickte knapp.
"Das Holz sei Euch gewährt, General. Am einfachsten wäre es, wenn Caná eine Hafenstadt wäre... oder eine Werft verlegt wird nach südlich von Caná. Gibt es Magier in Euren Reihen, die eine neue Werft schnell errichten können, beziehungsweise die alte versetzen? Das spart auf Dauer enorm viel Zeit und Logistik. Nur bleibt uns für das aktuelle Vorhaben nur ein Monat", gab sie zu bedenken.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Arkaan / Dschafar
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Dschafar schüttelte bedauernd den Kopf.
"In der Zeit, wo man eine Werft abbaut und an anderer Stelle wieder aufbaut, kann man auch eine neue Werft und einen Hafen bauen. In einem Monat ist das leider nicht zu machen. Weder der Neubau noch das Versetzen. Generell stimme ich jedoch eurem Vorschlag zu, dass es Sinn macht Caná zu einer Hafenstadt auszubauen. Ich würde euch jedoch auch dringend raten den Wiederaufbau von Zuji zu starten. Und zwar mit Festungsanlage, Hafen und Werft. Das wird auch nicht innerhalb eines Monats fertig werden, aber es ist eine Investition in die Zukunft", sagte Dschafar.
Arkaan nickte zustimmend. "Unabhängig vom Wiederaufbau der Stadt werden wir in Zuji ein großes provisorisches Militätlager mit Anlegepunkt für Schiffe errichten müssen, denn wir brauchen es als Stützpunkt für den Angriff auf Walys", merkte Arkaan noch an und überließ dann wieder das Wort Dschafar.
"Weiter braucht es eine Verteidigung für die lange Küstenlinie von Kania. Ich habe an unserer Küstenlinie in regelmäßigen Abständen Wachposten errichten lassen, die bevorzugt mit mindestens einem Wassermagier und einigen Soldaten besetzt werden. So kann das ganze Meer durch die Magier kontrolliert werden und so einem Angreifer mit wenig Personal den Tod bringen. Für die Küstenlinie von Kania würde ich ein ähnliches Konzept vorschlagen", sprach nun Dschafar weiter.
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Liara / Milima
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"Eine derartige Verteidigung braucht Tausende von Soldaten, ihr Aufbau dauert Jahre. Ich stimme mit Euch überein, General, dass dies in Zukunft unerlässlich sein wird. Für den Monat, der uns bleibt, müssen wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: die Einnahme von Walys und eine zu erwartende Schlacht gegen drei Götter. Die Vernichtung eines Gottes. Die wenigsten unter uns wissen aus eigener Erfahrung, was dies bedeutet. Und uns fehlt die Zeit, die Unerfahrenen darauf vorzubereiten. Doch lasst Euch eines gesagt sein: es ist nichts, was Ihr aus dem Kampf kennt, weder aus der Zeit der Bannung, noch des vergangenen Kampfes um Ardakan. Hier geht es nicht um eine Stadt, Verteidigungsanlagen oder Schiffsbau in Werften um das Wasser zu kontrollieren: wir planen die Vernichtung eines Gottes. Die Veränderung der Welt. Um nichts weniger geht es hier."
Sie hatte sich während der letzten Worte dem gesamten neuen Rat der Götter zugewandt und blickte nun wieder Arkaan an.
"Was es an Land zu tun gibt um die direktesten Wege nach Walys zu ermöglichen, werden wir erfüllen. Ihr steht in den Diensten des Wassergottes. Wir brauchen die Kontrolle über die See, die Flüsse, die Uferbereiche. Das Land bei Zuji ist sehr schmal und von Flüssen und Seen durchsetzt. Eine Passage durch die Gewässer bis nach Zuji könnte einen beschwerlichen Landweg erheblich vereinfachen. Könnt Ihr eine solche Verbindung schaffen? Dann sorge ich dafür, dass der Hafen in dem See, an welchen Zuji grenzt, ausgebaut wird, wie auch die ganze Stadt."

Liara war beeindruckt. An diesem Tisch entstand die Ordnung der Welt, die sie von den Karten her kannte. Die ich seit Jahrhunderten nicht mehr verändert hatte. Nun würde es wieder neue Karten geben müssen, wenn die Götter die Welt abermals beherrschten.
Der Verlauf der Küstenlinien, Wälder und Gebirgsketten wurde an eben diesem Tisch akribisch geplant, dessen Teil sie nun war.
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Arkaan / Dschafar
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Arkaan beugte sich über die Karte, die noch immer auf dem Tisch zu sehen war, um sich das Gebiet um Zuji genauer anzusehen.
"Wenn wir hier eine Passage erschaffen, haben wir im süden von Zuji eine kleine Insel. Die Passage würde den Seeweg nach Zuji verkürzen, was sicher ausgehend von der Position der Werfen ein Vorteil ist." Arkaan blickte zu Dschafar. Der Wassermagier würde besser einschätzen können, wie gut eine solche Passage machbar wäre. "Da wir in der Gegend einige Seen haben und das Land nicht so breit ist, sollte dies in der Zusammenarbeit von Wasser- und Erdmagiern eine machbare Aufgabe sein", sagte Dschafer und stimmte damit der Machbarkeit zu. "Ich würde jedoch dann vorschlagen, dass wir bei Vars auch noch eine Passage durch die Insel schaffen", ergänzte der Fen Lorn.
Nachdenklich ließ Arkaan nochmals seinen Blick über die Karte schweifen und stellte sich vor wie das Land dann aussehen würde.
"Wir würden damit zwei kleine Insel erschaffen. Eine südlich von Zuji und eine nördlich von Vars. Beide haben keine Städte und sind damit nahe zu unbewohnt und nicht gut kontrollierbar. Damit sind sie das ideale Versteck für eine Hinterhalt. Keltor und Chairo können mit Teleportmagiern kleinere Gruppen auf diese Inseln bringen und dann für einen Hinterhalt sorgen mit dem sie unsere Schiffe bei der Durchfahrt der Passagen angreifen können. Die Frage ist überwiegt der Vorteil der kürzeren Wege für die Schiffe oder überwiegt der Nachteil, dass diese Inseln ein idealer Ort für eien Hinterhalt sind?" Arkaan richtete diese Frage bewusst an die gesamte Runde der Generäle und nicht nur an Milima und Dschafar.
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LaBerg
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