3. Port Soles
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: 3. Port Soles
=========================
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik blickte zu Zeira. "Hmm, ich wollte eigenlich den Steg aus dem Meeresboden gestalten. Also mehr wie eine Art neue Landzunge bis zu dem Felsen."
Aber irgendwie hatte Zeira recht, sie würde ihm dabei nicht helfen können. Das einzige was sie tat, war Tarik dazu ermuntern es wirklich zu versuchen. "Aber wahrscheinlich sollte ich es einfach probieren. Ich kann das erschaffene nachher ja wieder verschwinden lassen."
Tarik ließ seine Blick in der Umgebung schweifen. Aber außer Zeira war niemand in der Nähe und so legte er seine Hand auf den Boden und schloss die Augen einen Moment um sich zu konzentrieren.
Langsam begann sich eine Erhebung aus dem Meer aufzubauen, die schließlich so hoch war, dass sie einen Pfad bis zu dem Felsen bildete. Der Pfad aus Gestein war etwa eine halben bis einen Meter breit und führte genau bis zu dem Felsen.
Was Tarik sofort auffiel war, dass sich durch das neue Land der Fluss des Meeres etwas veränderte.
"Und was meinst du, kann man darauf bis zu dem Felsen gehen?", frage er zu Zeira gewandt.
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik blickte zu Zeira. "Hmm, ich wollte eigenlich den Steg aus dem Meeresboden gestalten. Also mehr wie eine Art neue Landzunge bis zu dem Felsen."
Aber irgendwie hatte Zeira recht, sie würde ihm dabei nicht helfen können. Das einzige was sie tat, war Tarik dazu ermuntern es wirklich zu versuchen. "Aber wahrscheinlich sollte ich es einfach probieren. Ich kann das erschaffene nachher ja wieder verschwinden lassen."
Tarik ließ seine Blick in der Umgebung schweifen. Aber außer Zeira war niemand in der Nähe und so legte er seine Hand auf den Boden und schloss die Augen einen Moment um sich zu konzentrieren.
Langsam begann sich eine Erhebung aus dem Meer aufzubauen, die schließlich so hoch war, dass sie einen Pfad bis zu dem Felsen bildete. Der Pfad aus Gestein war etwa eine halben bis einen Meter breit und führte genau bis zu dem Felsen.
Was Tarik sofort auffiel war, dass sich durch das neue Land der Fluss des Meeres etwas veränderte.
"Und was meinst du, kann man darauf bis zu dem Felsen gehen?", frage er zu Zeira gewandt.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Spikor
- Beiträge: 2892
- Registriert: Di 14. Feb 2017, 19:58
- Kampf um Choma: Réigam
- Abwesend: Derzeit auf Langzeit-Pause
- Wohnort: Coburg
Re: 3. Port Soles
=========================
Réigam
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag, in einer Taverne
=========================
"Nun ja, etwas, was ich kann natürlich", antwortete er Tazanna. "Und da fängt es schon an - ich habe lange Zeit in einem Dorf gelebt und dort alles mögliche gemacht: Feldarbeit, Holzarbeit, Tiere hüten... das sind Sachen, die ich kann. Auch Dinge reparieren und so. Eigentlich findet man damit immer mal wieder etwas zu tun, so habe ich mich ja auch die letzten Wochen durchgeschlagen. Aber gerade jetzt, in diesem harten Winter, da braucht diese Stadt Feuerholz und Nahrung. Gut, Felder kann man erst im Frühjahr wieder bestellen, aber Tiere hüten oder Brennholz machen, das sind Dinge, die ich kann und die auch jetzt gebraucht werden. Nur eben nicht in der Stadt, sondern außerhalb. Dort könnte ich viel nützlicher sein als hier. Aber ich habe keine Beziehungen und kann nicht einfach so durch die Tore spazieren, wieder und wieder, und dabei Waren mitbringen und solche Sachen. Da muss dann Zoll bezahlt werden und wer weiß was noch alles. Das geht so nicht. Wenn ich die Stadt verlasse, bin ich erstmal draußen, und wie soll ich dann wieder reinkommen? Ich bräuchte einen Auftrag. Irgendjemanden, der mir etwas schreibt, womit ich das machen kann. Ich habe schon überlegt, Toyan zu fragen, aber ich will nicht immer von ihm abhängig sein. Was meinst du? Geht das überhaupt? Oder ist die Idee sowieso unsinnig?"
Réigam hatte leise gesprochen und wenig gestikuliert. Er wollte nicht auffallen in der fremden Umgebung. Nun fragte er sich, ob Tazanna seine Idee eher gut oder eher lächerlich finden würde.
Réigam
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag, in einer Taverne
=========================
"Nun ja, etwas, was ich kann natürlich", antwortete er Tazanna. "Und da fängt es schon an - ich habe lange Zeit in einem Dorf gelebt und dort alles mögliche gemacht: Feldarbeit, Holzarbeit, Tiere hüten... das sind Sachen, die ich kann. Auch Dinge reparieren und so. Eigentlich findet man damit immer mal wieder etwas zu tun, so habe ich mich ja auch die letzten Wochen durchgeschlagen. Aber gerade jetzt, in diesem harten Winter, da braucht diese Stadt Feuerholz und Nahrung. Gut, Felder kann man erst im Frühjahr wieder bestellen, aber Tiere hüten oder Brennholz machen, das sind Dinge, die ich kann und die auch jetzt gebraucht werden. Nur eben nicht in der Stadt, sondern außerhalb. Dort könnte ich viel nützlicher sein als hier. Aber ich habe keine Beziehungen und kann nicht einfach so durch die Tore spazieren, wieder und wieder, und dabei Waren mitbringen und solche Sachen. Da muss dann Zoll bezahlt werden und wer weiß was noch alles. Das geht so nicht. Wenn ich die Stadt verlasse, bin ich erstmal draußen, und wie soll ich dann wieder reinkommen? Ich bräuchte einen Auftrag. Irgendjemanden, der mir etwas schreibt, womit ich das machen kann. Ich habe schon überlegt, Toyan zu fragen, aber ich will nicht immer von ihm abhängig sein. Was meinst du? Geht das überhaupt? Oder ist die Idee sowieso unsinnig?"
Réigam hatte leise gesprochen und wenig gestikuliert. Er wollte nicht auffallen in der fremden Umgebung. Nun fragte er sich, ob Tazanna seine Idee eher gut oder eher lächerlich finden würde.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48250
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: 3. Port Soles
=========================
Zeira & Tazanna
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Zeira sah neugierig zu wie Tarik den Zugang zum Felsen erschuf.
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass es uns trägt", meinte sie begeistert und trat vorsichtig an den Anfang heran.
"Das sieht absolut natürlich aus. Als wäre es schon immer hier gewesen", sagte sie und betrachtete staunend die neu geschaffene Landzunge.
"Nun... wie stabil ist dien Schuhwerk?", fragte sie und sah leicht grinsend wieder zu Tarik. "Dann lass es uns versuchen!"
Tazanna wurde klar, dass Réigam sich sehr ausführlich Gedanken darüber gemacht hatte.
"Das sind sehr weitgreifende Überlegungen", sagte sie und lehnte sich etwas zurück.
"Wir können zusammen arbeiten. Ich habe Kontakte und Leute, die für mich arbeiten. Wenn du mit uns in den Handel einsteigen willst ohne Zölle oder dergleichen zu befürchten, steht dir der Weg offen. Wenn du verlässlich bist und Botengänge nicht scheust, hätte ich einiges für dich zu tun. Wenn du es annehmen magst. Es hat nichts mit Toyan zu tun oder von jemandem abhängig zu sein. Versprochen."
Zeira & Tazanna
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Zeira sah neugierig zu wie Tarik den Zugang zum Felsen erschuf.
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass es uns trägt", meinte sie begeistert und trat vorsichtig an den Anfang heran.
"Das sieht absolut natürlich aus. Als wäre es schon immer hier gewesen", sagte sie und betrachtete staunend die neu geschaffene Landzunge.
"Nun... wie stabil ist dien Schuhwerk?", fragte sie und sah leicht grinsend wieder zu Tarik. "Dann lass es uns versuchen!"
Tazanna wurde klar, dass Réigam sich sehr ausführlich Gedanken darüber gemacht hatte.
"Das sind sehr weitgreifende Überlegungen", sagte sie und lehnte sich etwas zurück.
"Wir können zusammen arbeiten. Ich habe Kontakte und Leute, die für mich arbeiten. Wenn du mit uns in den Handel einsteigen willst ohne Zölle oder dergleichen zu befürchten, steht dir der Weg offen. Wenn du verlässlich bist und Botengänge nicht scheust, hätte ich einiges für dich zu tun. Wenn du es annehmen magst. Es hat nichts mit Toyan zu tun oder von jemandem abhängig zu sein. Versprochen."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Spikor
- Beiträge: 2892
- Registriert: Di 14. Feb 2017, 19:58
- Kampf um Choma: Réigam
- Abwesend: Derzeit auf Langzeit-Pause
- Wohnort: Coburg
Re: 3. Port Soles
=========================
Réigam
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag, in einer Taverne
=========================
Überrascht hielt Réigam inne und hob eine Augenbraue - er hatte nicht gewusst, dass Tazanna derartige Beziehungen hatte und so weitreichende Geschäfte tätigte. Aber er war auch misstrauisch: "Du meinst, du bezahlst keine Zölle? Wie machst du das?" Réigam hatte früher mehr als genug Gaunerein, Diebstähle und dergleichen mehr begangen, und er hatte auch nicht die moralischen Skrupel, dies wieder zu tun. Wovor er aber zurückschreckte, war, Toyan zu enttäuschen. Und wie er Toyan einschätzte, würde dieser Schmuggel und dergleichen wohl nicht gutheißen.
Réigam
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag, in einer Taverne
=========================
Überrascht hielt Réigam inne und hob eine Augenbraue - er hatte nicht gewusst, dass Tazanna derartige Beziehungen hatte und so weitreichende Geschäfte tätigte. Aber er war auch misstrauisch: "Du meinst, du bezahlst keine Zölle? Wie machst du das?" Réigam hatte früher mehr als genug Gaunerein, Diebstähle und dergleichen mehr begangen, und er hatte auch nicht die moralischen Skrupel, dies wieder zu tun. Wovor er aber zurückschreckte, war, Toyan zu enttäuschen. Und wie er Toyan einschätzte, würde dieser Schmuggel und dergleichen wohl nicht gutheißen.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: 3. Port Soles
=========================
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik betrachtete sein Werk, wärend er aufstand um Zeira zu folgen. Es passte sich wirklich vollkommen der Landschaft an.
"Mein Schuhwerk ist für das Ziegen hüten im Gebirge Thyns ausgelegt also wird es auch für diesen Felsen hier passen", meinte er auf die Frage der jungen Frau.
"Ja lass es uns versuchen", stimmte er nickend zu. "Wenn du magst, kannst du vorgehen", bot er mit einer einladenden Geste an.
"ich bin wirklich gespannt, ob der Felsen unser Mittagessen beheimatet."
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik betrachtete sein Werk, wärend er aufstand um Zeira zu folgen. Es passte sich wirklich vollkommen der Landschaft an.
"Mein Schuhwerk ist für das Ziegen hüten im Gebirge Thyns ausgelegt also wird es auch für diesen Felsen hier passen", meinte er auf die Frage der jungen Frau.
"Ja lass es uns versuchen", stimmte er nickend zu. "Wenn du magst, kannst du vorgehen", bot er mit einer einladenden Geste an.
"ich bin wirklich gespannt, ob der Felsen unser Mittagessen beheimatet."
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48250
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: 3. Port Soles
=========================
Zeira & Tazanna
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Zeira lachte leise auf und betrat dann gespannt den neu geschaffenen Bogen.
"Wie nanntest du die Dinger, die hier leben sollen? Muscheln?" Es war ein komisches Wort. "Mit einer harten Schale? Sind es Tiere oder Pflanzen?" So ganz sicher war sie sich da nicht, ob sie das richtig verstanden hatte. "Sind sie gefährlich? Ich könnte meine Handschuhe ausziehen", bot sie an. Dann würden die Tiere sehr schnell sehr tot sein, sobald sie den Fels berührte.
Tazanna schüttelte leicht lächelnd den Kopf.
"Nicht direkt. Ich kam mit einigen... Untergebenen hier her. Wir stiegen in den Handel mit Tuchwaren ein. Die sind teuer zu verkaufen, also kann sie sich nur die oberste Schicht derzeit leisten. Es ist aber kalt, daher brauchen die Menschen etwas, das sie wärmt. Der Bedarf ist groß. Durch das Angebot an die Oberschicht konnten wir einiges an Rücklagen bilden. So können wir nun die versorgen, die weniger Geld haben oder gänzlich bedürftig sind. Die Zölle in dieser Stadt sind... sagen wir, sie können umgangen werden. Und sind auf Dinge des Überlebens kaum nennenswert hoch. Zumindest, wenn man die richtigen Leute kennt."
Sie sah Réigam über den Rand ihres heißen Bechers hinweg an. "Es ist kein Schmuggel, wenn du das denkst. Die Waren kommen offen durch die Stadttore. Wolle, Stoffe, manchmal sogar Seide. Tatkräftige Hände können wir immer gebrauchen, wenn du interessiert bist."
Zeira & Tazanna
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Zeira lachte leise auf und betrat dann gespannt den neu geschaffenen Bogen.
"Wie nanntest du die Dinger, die hier leben sollen? Muscheln?" Es war ein komisches Wort. "Mit einer harten Schale? Sind es Tiere oder Pflanzen?" So ganz sicher war sie sich da nicht, ob sie das richtig verstanden hatte. "Sind sie gefährlich? Ich könnte meine Handschuhe ausziehen", bot sie an. Dann würden die Tiere sehr schnell sehr tot sein, sobald sie den Fels berührte.
Tazanna schüttelte leicht lächelnd den Kopf.
"Nicht direkt. Ich kam mit einigen... Untergebenen hier her. Wir stiegen in den Handel mit Tuchwaren ein. Die sind teuer zu verkaufen, also kann sie sich nur die oberste Schicht derzeit leisten. Es ist aber kalt, daher brauchen die Menschen etwas, das sie wärmt. Der Bedarf ist groß. Durch das Angebot an die Oberschicht konnten wir einiges an Rücklagen bilden. So können wir nun die versorgen, die weniger Geld haben oder gänzlich bedürftig sind. Die Zölle in dieser Stadt sind... sagen wir, sie können umgangen werden. Und sind auf Dinge des Überlebens kaum nennenswert hoch. Zumindest, wenn man die richtigen Leute kennt."
Sie sah Réigam über den Rand ihres heißen Bechers hinweg an. "Es ist kein Schmuggel, wenn du das denkst. Die Waren kommen offen durch die Stadttore. Wolle, Stoffe, manchmal sogar Seide. Tatkräftige Hände können wir immer gebrauchen, wenn du interessiert bist."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: 3. Port Soles
=========================
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik folgte Zeira dicht hinter ihr auf die neu erschaffene Landzunge.
"Ja Muscheln hießen die Dinger, die hier vielleicht an dem Felsen leben. Und es sind Tiere, wenn auch zugegebener Weise etwas merkwürdige Tiere. Sie haben keine Ähnlichkeit mit denen die man vom Land oder aus Bächen kennt", erklärte Tarik das, was er über die Muscheln wusste.
"Gefährlich sind diese Tiere nicht."
Tarik dachte über das Angebot von Zeira sie an Ort und Stelle zu töten nach. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist die Muscheln direkt zu töten. Sie sollen sich ja irgendwie an dem Fels festklammern und ich weiß nicht, ob sie wenn sie streben den Fels loslassen und dann im Meer versinken. Dann würden wir nicht mehr an sie drankommen. Ich glaube sie wurden einfach lebend in ein Topf mit kochendem Wasser geschmissen", meinte er nachdenklich.
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik folgte Zeira dicht hinter ihr auf die neu erschaffene Landzunge.
"Ja Muscheln hießen die Dinger, die hier vielleicht an dem Felsen leben. Und es sind Tiere, wenn auch zugegebener Weise etwas merkwürdige Tiere. Sie haben keine Ähnlichkeit mit denen die man vom Land oder aus Bächen kennt", erklärte Tarik das, was er über die Muscheln wusste.
"Gefährlich sind diese Tiere nicht."
Tarik dachte über das Angebot von Zeira sie an Ort und Stelle zu töten nach. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist die Muscheln direkt zu töten. Sie sollen sich ja irgendwie an dem Fels festklammern und ich weiß nicht, ob sie wenn sie streben den Fels loslassen und dann im Meer versinken. Dann würden wir nicht mehr an sie drankommen. Ich glaube sie wurden einfach lebend in ein Topf mit kochendem Wasser geschmissen", meinte er nachdenklich.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48250
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: 3. Port Soles
=========================
Zeira & Tazanna
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
"Wenn du es so sagst, klingt es irgendwie unangenehm", gab Zeira zu und achtete dann auf ihr Gleichgewicht, während sie weiter auf den Felsen zugingen.
"Wie sehen sie aus?", fragte sie Tarik. "Wenn sie nichts ähneln, habe ich keinerlei Vorstellungen, nach was ich suchen muss."
Sie blieb schließlich vor dem Felsen stehen.
"Ich sehe Algen, die kenne ich. Und Steine. Kleinere Steine, die daran kleben", meinte sie und hielt inne. "Sie haben eine schwarz-blaue Farbe und sind alle rund. Sind das... die Muscheln?"
Zeira & Tazanna
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
"Wenn du es so sagst, klingt es irgendwie unangenehm", gab Zeira zu und achtete dann auf ihr Gleichgewicht, während sie weiter auf den Felsen zugingen.
"Wie sehen sie aus?", fragte sie Tarik. "Wenn sie nichts ähneln, habe ich keinerlei Vorstellungen, nach was ich suchen muss."
Sie blieb schließlich vor dem Felsen stehen.
"Ich sehe Algen, die kenne ich. Und Steine. Kleinere Steine, die daran kleben", meinte sie und hielt inne. "Sie haben eine schwarz-blaue Farbe und sind alle rund. Sind das... die Muscheln?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: 3. Port Soles
=========================
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik trat etwas mehr neben Zeira um einen besseren Blick auf den Felsen zu haben. Jedoch achtete er sorgsam darauf Zeira nicht zu stoßen, er wollte schließlich nicht, dass sie ins Wasser fiel.
"Ja genau das sind die Muscheln!", sagte Tarik mit einem erfreuten Schmunzeln. "Die, die ich am Starnd gefunden hatte und Shaya mitgebracht hatte, sah genauso aus."
Tarik betrachtete die am Fels klebenden Muscheln etwas genauer. "Sie mal! Die haben alle eine leicht geöffneten Spalt. Die die ich am Strand gefunden hatte, war komplett zu. Erst als sie gekocht war, hatte sie so einen leicht geöffneten Spalt in ihrer Schale", beschrieb er seine Feststellung.
Tarik ging in die Hocke um nach einer der Muscheln im Wasser greifen zu können. Als er die Muschel mit der Hand berührte, begann sich die Schalte zu schließen. Etwas erschrocken über das was geschah zog er seine Hand zurück. "Die Dinger leben wirklich..."
Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Tarik trat etwas mehr neben Zeira um einen besseren Blick auf den Felsen zu haben. Jedoch achtete er sorgsam darauf Zeira nicht zu stoßen, er wollte schließlich nicht, dass sie ins Wasser fiel.
"Ja genau das sind die Muscheln!", sagte Tarik mit einem erfreuten Schmunzeln. "Die, die ich am Starnd gefunden hatte und Shaya mitgebracht hatte, sah genauso aus."
Tarik betrachtete die am Fels klebenden Muscheln etwas genauer. "Sie mal! Die haben alle eine leicht geöffneten Spalt. Die die ich am Strand gefunden hatte, war komplett zu. Erst als sie gekocht war, hatte sie so einen leicht geöffneten Spalt in ihrer Schale", beschrieb er seine Feststellung.
Tarik ging in die Hocke um nach einer der Muscheln im Wasser greifen zu können. Als er die Muschel mit der Hand berührte, begann sich die Schalte zu schließen. Etwas erschrocken über das was geschah zog er seine Hand zurück. "Die Dinger leben wirklich..."
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48250
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: 3. Port Soles
=========================
Zeira
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Zeira beobachtete wie Tarik de Muschel berührte und diese sich dann tatsächlich schloss.
"Bei Brihá, es ist ein lebender Stein!", entfuhr es ihr. "So etwas soll essbar sein? Wie ist das möglich?", fragte sie stirnrunzelnd. "Sie sind sehr hart, niemals kann das weich gekocht werden. Wie hast du sie gegessen?"
Das erschien ihr sehr seltsam und sie betrachtete die Muscheln mehr als skeptisch.
Zeira
Port Soles
Anfang Februar
146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=========================
Zeira beobachtete wie Tarik de Muschel berührte und diese sich dann tatsächlich schloss.
"Bei Brihá, es ist ein lebender Stein!", entfuhr es ihr. "So etwas soll essbar sein? Wie ist das möglich?", fragte sie stirnrunzelnd. "Sie sind sehr hart, niemals kann das weich gekocht werden. Wie hast du sie gegessen?"
Das erschien ihr sehr seltsam und sie betrachtete die Muscheln mehr als skeptisch.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.