Maxwell Hyden

[William Temeraire]

Name: Maxwell Hyden
Spezies: Mensch/Betazoid-Hybride
Geschlecht: Männlich
Geburtsjahr: 2362 (37 Jahre)
Heimatplanet/-ort: Sol 1, Erde, Nordamerikanischer Kontinent, USA, Kalifornien - San Francisco
Rang: Lt
Posten: CSO
Aussehen:
Größe: 1,89 cm
Gewicht: 88 kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Hautfarbe: gebräunt

Figur: sportlich

Körperliche Kennzeichen: Narbe am linken Unterarm

Hintergrund:
Max wurde 2362 in San Francisco als Sohn zweier Wissenschaftler geboren. Seine Mutter, die Betazoidin, wurde einige Jahre vor Max' Geburt auf die Erde versetzt, um in einem geheimen Forschungsprojekt mitzuwirken. Dort lernte sie Max' späteren Vater kennen. Mit zwölf Jahren verlor er durch einen Unfall seine kleine Schwester. Genauere Informationen zum Hergang wurden ihm nicht zugänglich gemacht, die Akte wird unter Verschluss gehalten.
Er besuchte in San Francisco die Schule und als er volljährig wurde, ging er in den polizeilichen Dienst außerhalb der Sternenflotte. Aufgrund einiger Bekanntschaften aus seiner Jugend mit Kadetten der Flottenakademie, entschied er sich dazu in den aktiven Dienst einzutreten. Seine alten Bekannten mussten dennoch einiges an Überzeugungsarbeit leisten, da er seine Familie eigentlich nicht verlassen wollte. So wechselte er mit 25 Jahren in die Sternenflotte und schlug auch dort den Weg des Sicherheitsoffiziers ein. Nach seiner Ausbildung wurde er auf die USS Cortez versetzt. Er erarbeitete sich dort als SO langsam die Gunst seine späteren Mentors Julius Roots, CSO auf seinem Schiff.

In seiner Freizeit bildete ihn sein Mentor in Kampfsportarten und verschiedenen Meditationsarten aus, auch um seine Psyche zu beruhigen. Er leidet seit seinem ersten Flug im freien Raum regelmäßig an Albträumen die seine kleine, verstorbene Schwester betreffen.

Er diente einige Jahre unter Cmdr Root und wurde von ihm für den Posten des CSO auf SB23 empfohlen. Dorthin wechselte er mit der Beförderung zum Lt.

Er ist sehr eigen, wenn es darum geht, seine "Kraft" als Halb-Betazoid einzusetzen. Oft fühlt er sich überfordert und sucht Ausgleich im Sport. Es passiert nur sehr selten, dass er eine generelle Wahrnehmung seiner Umgebung nicht filtern und unterdrücken kann. In diesen Fällen meditiert er oder spricht ein altes, buddhistisches Mantra.


Sonstiges:
Aussehen -> "Jack Carter" NBC Universal - 2011