Jeremy Blake O’Donnell (G/6)
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:01
Datum: Samstag, 07. März
Nachdem die vier kurz in ihren Schlafsälen gewesen waren um ihre Unterlagen wegzubringen und sich etwas dunkleres anzuziehen, machten sie sich schnell auf den Weg durch die Gänge. Sie hofften, dass sie niemandem begegnen würden, war es doch schon lange nach der Ausgangssperre und gerade für ihn würde es wohl ziemliche Konsequenzen bedeuten, sollten sie erwischt werden. War er doch Vertrauensschüler geworden um seine Freunde von solchen illegalen Aktionen abzuhalten.
Während sie durch die menschenleeren Gänge des Schlosses liefen sprachen sie nicht, aus Angst so leichter entdeckt zu werden. Sie gingen als erstes zu der Stelle, an der Sie herausgekommen waren, nachdem sie den Gründerraum verlassen hatten, aber es gab von dieser Seite keinen Eingang oder sie fanden den Mechanismus nicht, so machten sie sich auf in die Kerker um durch den schmalen kleinen Gang zu kriechen. Sie konnten nur hoffen, dass sie dort wieder heil herauskamen.
Nacheinander krabbelte sie hindurch und Jeremy wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte, als sie wieder in dem Raum mit den zwei Skeletten landeten und sich der schmale Durchgang wieder schloss.
„Wir sollten uns wieder aneinander festhalten und hoffen, dass wir wieder in den Raum gelangen“, flüsterte Jeremy und nahm Lejas Hand. „Denkt dran, nicht los lassen, egal was passiert.“
Geheimgang - Samstag, 07. März
Geheimgang - Samstag, 07. März
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- LaBerg
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:16
Datum: Samstag 07.03.
Richard, Megan, Lejla und Jeremy stellten sich ganz dich zusammen und fassten sich fest an den Armen. "Was auch passiert. Ich lass dich nicht los.", flüsterte Richard ins Ohr von Megan, woraufhin sie grinsen musste und zurückflüsterte: "Ich dich auch nicht.".
Wie erwartet begann nach kurzer Zeit der Boden wieder zu vibrieren und versuchte sie auseinander zu reißen. Richard festigte einen Griff bei Megan und bei Jeremy auf der anderen Seite. Der Zug auf die Arme wurde immer stärker. Schließlich konnten sich Lejla und Megan nicht mehr gegenseitig festhalten. "Meg! Halt dich mit beiden Händen an mir fest!", rief Richard und Jeremy tat das selbe mit Lejla.
Da sich nun Megan fest mit beiden Händen an Richard festklammerte, konnte er sich vollständig darauf konzentrieren Jeremy nicht loszulassen. Die Kräfte die dieses Mal wirkten, schienen irgendwie stärker zu sein als beim letzten Mal und es schien auch länger zu dauern.
Auch wenn Richard ein kurze "Ahhhh", von sich gab, als der Boden unter ihnen verschwand und sie in die Tiefe stürzten, war es doch eine gewisse Erlösung.
Nach einem freien Fall landeten sie schließlich auf der Rutsche, welche die Gruppe etwas unsanft nach unten beförderte.
Als sich alle wieder aufgerappelt hatten umarmte Richard seine Megan und gab ihr eine ausgedehnten Kuss. Bevor er die Augen geschlossen hatte, um sich ganz der Zärtlichkeit von Megan hinzugeben, hatte er im Augenwinkel gesehen, dass Jeremy und Lejla, wohl etwas ähnliches taten. Nur langsam lösten sich Richard wieder von Megan.
Langsam ging die Gruppe weiter zu der Stelle an der sich die Gesichter der vier Gründer von Hogwarts befanden.
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:16
Datum: Samstag 07.03.
Richard, Megan, Lejla und Jeremy stellten sich ganz dich zusammen und fassten sich fest an den Armen. "Was auch passiert. Ich lass dich nicht los.", flüsterte Richard ins Ohr von Megan, woraufhin sie grinsen musste und zurückflüsterte: "Ich dich auch nicht.".
Wie erwartet begann nach kurzer Zeit der Boden wieder zu vibrieren und versuchte sie auseinander zu reißen. Richard festigte einen Griff bei Megan und bei Jeremy auf der anderen Seite. Der Zug auf die Arme wurde immer stärker. Schließlich konnten sich Lejla und Megan nicht mehr gegenseitig festhalten. "Meg! Halt dich mit beiden Händen an mir fest!", rief Richard und Jeremy tat das selbe mit Lejla.
Da sich nun Megan fest mit beiden Händen an Richard festklammerte, konnte er sich vollständig darauf konzentrieren Jeremy nicht loszulassen. Die Kräfte die dieses Mal wirkten, schienen irgendwie stärker zu sein als beim letzten Mal und es schien auch länger zu dauern.
Auch wenn Richard ein kurze "Ahhhh", von sich gab, als der Boden unter ihnen verschwand und sie in die Tiefe stürzten, war es doch eine gewisse Erlösung.
Nach einem freien Fall landeten sie schließlich auf der Rutsche, welche die Gruppe etwas unsanft nach unten beförderte.
Als sich alle wieder aufgerappelt hatten umarmte Richard seine Megan und gab ihr eine ausgedehnten Kuss. Bevor er die Augen geschlossen hatte, um sich ganz der Zärtlichkeit von Megan hinzugeben, hatte er im Augenwinkel gesehen, dass Jeremy und Lejla, wohl etwas ähnliches taten. Nur langsam lösten sich Richard wieder von Megan.
Langsam ging die Gruppe weiter zu der Stelle an der sich die Gesichter der vier Gründer von Hogwarts befanden.
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LaBerg
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Geheimgänge
Zeit: 00:23 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
Der Sturz und die anschließende Rutschpartie war nicht wirklich lustig gewesen, Megan tat das Knie weh. Das einzig Positive daran war gewesen, dass sie Richard ganz nah war, doch betrachtete man ihre momentane Lage, war das auch nicht wirklich tröstend, denn sie waren in einem Raum ohne sichtbaren Ausgang gelandet. Doch für den Augenblick ignorierte sie dies und betrachtete die Wände, die wundervoll glitzerten. Sie trat näher heran, doch je näher sie kam, umso mehr nahm das Glitzern ab, bis die Wand nur noch ihre Eigenfarbe hatte. Sie runzelte die Stirn. Das ist ja seltsam, dachte sie und fuhr mit ihrer Hand über die raue Oberfläche.
"Wir müssen die Linien der Gründer nachzeichnen", sagte Lejla und trat an die Wand gegenüber von Meg, Jeremy stellte sich rechts von seiner Freundin und links von Meg auf, Richard ihm gegenüber. Alle drei fuhren mit den Fingern die Wand entlang und jedes Mal, wenn ein Bildnis vollendet war, gab es ein Knacken. Meg drehte sich wieder zur Wand um. Sie stand vor dem Abbild Rowena Ravenclaws. Mit dem Zeigefinger strich sie die Linie entlang, doch als sie fertig war, gab es kein Knacken. Enttäuscht drehte Megan sich um, erschrak aber im nächsten Augenblick, als eine tiefe Stimme aus dem Nichts erklang.
"Hier kommt nur weiter, wer das Rätsel von Camille zu lösen vermag."
"Die Brosche!", rief Richard und schlug sich mit der Hand vor die Stirn. "Da muss irgendetwas drauf stehen."
Neugierig beobachtete Megan, wie Lejla in ihre Hosentasche griff und eine kleine Brosche hervor holte. Ihre Freundin drehte sie in ihren Händen, hob sie nah an ihre Augen. "Hier steht ganz klein was in Runen", sagte sie nachdenklich. "Man, wie soll man das denn lesen können, da braucht man ja eine Lupe für."
Ort: Geheimgänge
Zeit: 00:23 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
Der Sturz und die anschließende Rutschpartie war nicht wirklich lustig gewesen, Megan tat das Knie weh. Das einzig Positive daran war gewesen, dass sie Richard ganz nah war, doch betrachtete man ihre momentane Lage, war das auch nicht wirklich tröstend, denn sie waren in einem Raum ohne sichtbaren Ausgang gelandet. Doch für den Augenblick ignorierte sie dies und betrachtete die Wände, die wundervoll glitzerten. Sie trat näher heran, doch je näher sie kam, umso mehr nahm das Glitzern ab, bis die Wand nur noch ihre Eigenfarbe hatte. Sie runzelte die Stirn. Das ist ja seltsam, dachte sie und fuhr mit ihrer Hand über die raue Oberfläche.
"Wir müssen die Linien der Gründer nachzeichnen", sagte Lejla und trat an die Wand gegenüber von Meg, Jeremy stellte sich rechts von seiner Freundin und links von Meg auf, Richard ihm gegenüber. Alle drei fuhren mit den Fingern die Wand entlang und jedes Mal, wenn ein Bildnis vollendet war, gab es ein Knacken. Meg drehte sich wieder zur Wand um. Sie stand vor dem Abbild Rowena Ravenclaws. Mit dem Zeigefinger strich sie die Linie entlang, doch als sie fertig war, gab es kein Knacken. Enttäuscht drehte Megan sich um, erschrak aber im nächsten Augenblick, als eine tiefe Stimme aus dem Nichts erklang.
"Hier kommt nur weiter, wer das Rätsel von Camille zu lösen vermag."
"Die Brosche!", rief Richard und schlug sich mit der Hand vor die Stirn. "Da muss irgendetwas drauf stehen."
Neugierig beobachtete Megan, wie Lejla in ihre Hosentasche griff und eine kleine Brosche hervor holte. Ihre Freundin drehte sie in ihren Händen, hob sie nah an ihre Augen. "Hier steht ganz klein was in Runen", sagte sie nachdenklich. "Man, wie soll man das denn lesen können, da braucht man ja eine Lupe für."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:36 Uhr
Datum: Samstag 07.03.
"Das ist ja wirklich winzig.", sagte Richard der nun ebenfall auf die Brosche schaute. "Ich hab eine Idee!", meinte er weiter. Verwundert schauten ihn die beiden Mädchen an. "Ja nun sag schon.", forderte Megan neugierig. "Wir vergrößern die Brosche einfach. Dann sollte auch die Schrift größer sein."
"Da hätte ich auch drauf kommen können.", meinte Megan und richtete ihren Zauberstab auf die Brosche: "Engorgio". Sofort wuchs die Brosche auf einen überdimensionale Größe an. Inzwischen war auch Jeremy dazu gekommen und schaute auf die Übergroße Brosch, wo nun deutlich die darauf geschriebenen Runen zu erkennen waren.
In Form eines Kreises stand in Runen darauf geschrieben:

"Und was soll das jetzt bedeuten?", fragte Richard als Jeremy die Runen übersetzt hatte. Alle zuckten erstmal mit den Schultern und Megan ließ die Brosche wieder auf normale Größe schrumpfen.
"Kommt mir das nur so vor oder wird es hier auf einmal kälter?", fragte Megan und ging etwas näher zu Richard. "Nein. Es wird wirklich kälter.", bestätigte Richard und legte seinen Arm um Megan.
Die vier hatten die ganze Zeit nicht darauf geachtet, was um sie herum passiert war. Erst jetzt drehten sie sich auseinander und sahen, dass sich der komplette Raum verwandelt hatte. Überall wo zuvor Stein war, war jetzt Eis. Auch die Gesichter der Gründer waren jetzt aus Eis. Die Temperatur, war auf eisige Temperaturen abgefallen. Schlottern kuschelten sich Richard und Megan zusammen. Wärend Lejla und Jeremy das selbe taten. Selbst mit einem Wärmezauber den sie ausführten, war die Luft noch eisigkalt, denn sie waren einfach viel zu dünn angezogen für solch arktisch kalten Temperaturen.
"Toll jetzt sitzen wir frierend in einer Eishöle fest und sind kein Stück weiter als zuvor.", sagte Richard zu den anderen, wärend er Magan dich zu sich heranzog. So wärmten sie sich wenigstens gegenseitig noch etwas.
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:36 Uhr
Datum: Samstag 07.03.
"Das ist ja wirklich winzig.", sagte Richard der nun ebenfall auf die Brosche schaute. "Ich hab eine Idee!", meinte er weiter. Verwundert schauten ihn die beiden Mädchen an. "Ja nun sag schon.", forderte Megan neugierig. "Wir vergrößern die Brosche einfach. Dann sollte auch die Schrift größer sein."
"Da hätte ich auch drauf kommen können.", meinte Megan und richtete ihren Zauberstab auf die Brosche: "Engorgio". Sofort wuchs die Brosche auf einen überdimensionale Größe an. Inzwischen war auch Jeremy dazu gekommen und schaute auf die Übergroße Brosch, wo nun deutlich die darauf geschriebenen Runen zu erkennen waren.
In Form eines Kreises stand in Runen darauf geschrieben:

"Und was soll das jetzt bedeuten?", fragte Richard als Jeremy die Runen übersetzt hatte. Alle zuckten erstmal mit den Schultern und Megan ließ die Brosche wieder auf normale Größe schrumpfen.
"Kommt mir das nur so vor oder wird es hier auf einmal kälter?", fragte Megan und ging etwas näher zu Richard. "Nein. Es wird wirklich kälter.", bestätigte Richard und legte seinen Arm um Megan.
Die vier hatten die ganze Zeit nicht darauf geachtet, was um sie herum passiert war. Erst jetzt drehten sie sich auseinander und sahen, dass sich der komplette Raum verwandelt hatte. Überall wo zuvor Stein war, war jetzt Eis. Auch die Gesichter der Gründer waren jetzt aus Eis. Die Temperatur, war auf eisige Temperaturen abgefallen. Schlottern kuschelten sich Richard und Megan zusammen. Wärend Lejla und Jeremy das selbe taten. Selbst mit einem Wärmezauber den sie ausführten, war die Luft noch eisigkalt, denn sie waren einfach viel zu dünn angezogen für solch arktisch kalten Temperaturen.
"Toll jetzt sitzen wir frierend in einer Eishöle fest und sind kein Stück weiter als zuvor.", sagte Richard zu den anderen, wärend er Magan dich zu sich heranzog. So wärmten sie sich wenigstens gegenseitig noch etwas.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Jeremy Blake O’Donnell (G/6)
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:39
Datum: Samstag, 07. März
Jeremy war froh, dass er Lejla hatte, das er sich so etwas von ihrer Wärme stehlen konnte, während sie welche von ihm bekam. Fieberhaft überlegte er, was der Sprich auf der Brosche zu bedeuten hatte.
„Eis wird Wasser, Wasser löscht Feuer und Feuer taut Eis“, murmelte Jeremy vor sich hin. Dann kam ihm ein Gedankenblitz. Er versuchte es einfach, löste sich widerwillig von Lejla. „Richard, wärmst du sie bitte einen Moment, ich möchte etwas versuchen“, meinte er zu seinem Freund, während er auf einen der Gründerstatuen zuging. Er zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Statue und sprach einen Incendio.
Das Eis schmolz und als er sich umsah, sah er, dass auch die umliegenden Eisflächen etwas ihres Eises verloren.
„Nehmt ihr die anderen Statuen, aber wir müssen aufpassen, denn Eis wird zu Wasser und löscht unsere Flammen, dann müsste es, wenn meine Theorie stimmt von vorne los gehen, sie wollen uns damit sagen, dass es kein Anfang und kein Ende gibt. Aber es muss irgendwo ein Schlupfloch sein, denn irgendwie müssen wir ja wieder hier herauskommen. Aber ich kann bei der Kälte nicht gut überlegen“, meinte er und konzentrierte sich weiter auf seinen Zauber. Langsam wurde das Eis um Godric Gryffindor weniger und es kam wieder die normale Statue zum Vorschein.
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:39
Datum: Samstag, 07. März
Jeremy war froh, dass er Lejla hatte, das er sich so etwas von ihrer Wärme stehlen konnte, während sie welche von ihm bekam. Fieberhaft überlegte er, was der Sprich auf der Brosche zu bedeuten hatte.
„Eis wird Wasser, Wasser löscht Feuer und Feuer taut Eis“, murmelte Jeremy vor sich hin. Dann kam ihm ein Gedankenblitz. Er versuchte es einfach, löste sich widerwillig von Lejla. „Richard, wärmst du sie bitte einen Moment, ich möchte etwas versuchen“, meinte er zu seinem Freund, während er auf einen der Gründerstatuen zuging. Er zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Statue und sprach einen Incendio.
Das Eis schmolz und als er sich umsah, sah er, dass auch die umliegenden Eisflächen etwas ihres Eises verloren.
„Nehmt ihr die anderen Statuen, aber wir müssen aufpassen, denn Eis wird zu Wasser und löscht unsere Flammen, dann müsste es, wenn meine Theorie stimmt von vorne los gehen, sie wollen uns damit sagen, dass es kein Anfang und kein Ende gibt. Aber es muss irgendwo ein Schlupfloch sein, denn irgendwie müssen wir ja wieder hier herauskommen. Aber ich kann bei der Kälte nicht gut überlegen“, meinte er und konzentrierte sich weiter auf seinen Zauber. Langsam wurde das Eis um Godric Gryffindor weniger und es kam wieder die normale Statue zum Vorschein.
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Lejla Mae Stinadóttir
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:46
Datum: Samstag, 07. März
Mit klammen, zitternden Händen stand Lejla vor der vereisten Statue. Richard zählte bis drei, dann führten alle den Feurzauber jeweils bei einem anderen Gründer aus. Immerwieder ging bei ihrgendjemanden die Flamme aus und sie mußten erneut beginnen. Doch es schien zu funktionieren. Immermehr wurden die Gründer vom Eis befreit. Lejla wußte nicht warum, aber ihr kam gerade ein Gedicht von einem Muggeldichter ins den Sinn. Er hieß Goethe und in seinem Werk "Faust" gab es ein Gedicht, welches der "Osterspaziergang hieß. Dort hieß die erste Strophe "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche". Nur dass hier die Gründer befreit waren und das Wasser in Bächen die Wand hinunterlief.
"Es brennt" rief Megan plötzlich. Lejla drehte sich hastig zu ihr um. Konnte aber nichts sehen, da Megan davor stand. "Wer?" rief sie ihr zu, doch sie brauchte keine Antwort mehr, denn auch bei ihr brannte es. Die Linien, die sie vorhin nachgezeichnet hatten, waren Feuer. Lejla wich zurück, immer mehr Wasser lief die Wand hinunter. Es schien kein Ende zu nehmen. "Hört das auch wieder auf?" fragte sie skeptisch und blickte zu Jeremy. Mittlerweile standen sie knöcheltief im Wasser. Es war zum Glück nicht kalt, aber es war dennoch unangenehm. Lejla ging zu Jeremy und griff nach seiner Hand. "Das ist irgendwie nicht gut." flüsterte sie. Auch Richard und Megan kamen zu ihnen. "Was sollen wir jetzt tun?" fragte Megan in die Runde.
"Seht mal dort!" Jeremy zeigte an eine der Wände. "Dort wird etwas sichtbar!"
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:46
Datum: Samstag, 07. März
Mit klammen, zitternden Händen stand Lejla vor der vereisten Statue. Richard zählte bis drei, dann führten alle den Feurzauber jeweils bei einem anderen Gründer aus. Immerwieder ging bei ihrgendjemanden die Flamme aus und sie mußten erneut beginnen. Doch es schien zu funktionieren. Immermehr wurden die Gründer vom Eis befreit. Lejla wußte nicht warum, aber ihr kam gerade ein Gedicht von einem Muggeldichter ins den Sinn. Er hieß Goethe und in seinem Werk "Faust" gab es ein Gedicht, welches der "Osterspaziergang hieß. Dort hieß die erste Strophe "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche". Nur dass hier die Gründer befreit waren und das Wasser in Bächen die Wand hinunterlief.
"Es brennt" rief Megan plötzlich. Lejla drehte sich hastig zu ihr um. Konnte aber nichts sehen, da Megan davor stand. "Wer?" rief sie ihr zu, doch sie brauchte keine Antwort mehr, denn auch bei ihr brannte es. Die Linien, die sie vorhin nachgezeichnet hatten, waren Feuer. Lejla wich zurück, immer mehr Wasser lief die Wand hinunter. Es schien kein Ende zu nehmen. "Hört das auch wieder auf?" fragte sie skeptisch und blickte zu Jeremy. Mittlerweile standen sie knöcheltief im Wasser. Es war zum Glück nicht kalt, aber es war dennoch unangenehm. Lejla ging zu Jeremy und griff nach seiner Hand. "Das ist irgendwie nicht gut." flüsterte sie. Auch Richard und Megan kamen zu ihnen. "Was sollen wir jetzt tun?" fragte Megan in die Runde.
"Seht mal dort!" Jeremy zeigte an eine der Wände. "Dort wird etwas sichtbar!"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:58 Uhr
Datum:Samstag 07.03.
Richard fasst die Hand von Megan und watete zusammen mit ihr hinter Jeremy und Lejla zu der Stelle auf die Jeremy gezeigt hatte. Das Wasser schien immer höher zu steigen. Und die Flammen ließen immer mehr des Eises schmelzen.
Das Vorwärtskommen wurde in dem inzwischen Knie hohen Wasser immer schwieriger. "Was ist das?", fragte Richard Jeremy, denn dieser erreichte als erstes die Stelle. "Eine Eisenplatte mit Runen darauf.", antwortete Jeremy.
Zisch, machte es irgendwo hinter ihnen, so dass sie die vier aprupt umdrehten. Das Wasser hatte eine der Flammen gelöscht. "Wirklich ein Kreislauf.", meinte Megan. "Ja. Lass uns schnell sehen, was drauf steht und dann hier einen Ausgang suchen.", meinte Richard, wobei er seinen Arm um Megans Taille legte.
"Das sind keinen Runen. Das sind irgendwelche anderen Schriftzeichen. Wir sollten sie abmalen.", meinte Lejla bei genauerer Betrachtung des Textes. "Gute Idee!", stimmte Richard zu, während Megan schon etwas zum Schreiben hervorholte. Eilig begannen sie damit den Text abzumalen.
Sie standen nun schon fast bis zum Po im Wasser und einige weitere Flammen waren erloschen, wie Richard besorgt festellte.
Es war recht mühsam die unbekannten Schriftzeichen abzumalen. Aber es war die einzige Möglichkeit. Nach etlichen Minuten hatten sie endlich vollständig geschafft. Das Wasser stand ihnen nun schon bis zum Bauch und um so mehr der Flammen erlosch, um so kälter schien es auch wieder zu werden.
"Nichts wie raus hier!", sagte Richard und wieder Megans Hand. Wenn ich nur wüsste wie man hier rauskommen soll.
Ort: Geheimgang
Zeit: 0:58 Uhr
Datum:Samstag 07.03.
Richard fasst die Hand von Megan und watete zusammen mit ihr hinter Jeremy und Lejla zu der Stelle auf die Jeremy gezeigt hatte. Das Wasser schien immer höher zu steigen. Und die Flammen ließen immer mehr des Eises schmelzen.
Das Vorwärtskommen wurde in dem inzwischen Knie hohen Wasser immer schwieriger. "Was ist das?", fragte Richard Jeremy, denn dieser erreichte als erstes die Stelle. "Eine Eisenplatte mit Runen darauf.", antwortete Jeremy.
Zisch, machte es irgendwo hinter ihnen, so dass sie die vier aprupt umdrehten. Das Wasser hatte eine der Flammen gelöscht. "Wirklich ein Kreislauf.", meinte Megan. "Ja. Lass uns schnell sehen, was drauf steht und dann hier einen Ausgang suchen.", meinte Richard, wobei er seinen Arm um Megans Taille legte.
"Das sind keinen Runen. Das sind irgendwelche anderen Schriftzeichen. Wir sollten sie abmalen.", meinte Lejla bei genauerer Betrachtung des Textes. "Gute Idee!", stimmte Richard zu, während Megan schon etwas zum Schreiben hervorholte. Eilig begannen sie damit den Text abzumalen.
Sie standen nun schon fast bis zum Po im Wasser und einige weitere Flammen waren erloschen, wie Richard besorgt festellte.
Es war recht mühsam die unbekannten Schriftzeichen abzumalen. Aber es war die einzige Möglichkeit. Nach etlichen Minuten hatten sie endlich vollständig geschafft. Das Wasser stand ihnen nun schon bis zum Bauch und um so mehr der Flammen erlosch, um so kälter schien es auch wieder zu werden.
"Nichts wie raus hier!", sagte Richard und wieder Megans Hand. Wenn ich nur wüsste wie man hier rauskommen soll.
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Geheimgang
Zeit: 01:12 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
Als sie die Schriftzeichen endlich abgezeichnet hatten, legte Megan einen "Impervius" über das Pergament, und steckte es – so vor dem Wasser geschützt – in ihre Hosentasche. Sie standen bereits bis zum Bauchnabel im Wasser, welches immer kälter wurde, je mehr der Flammen vom Schmelzwasser gelöscht wurden.
"Nichts wie raus hier!", sagte Richard und ergriff Megans Hand. Sie sahen sich um, betrachteten noch einmal die Wände, schauten sich die Decke an, doch sie konnten nichts entdecken, was ihnen einen Hinweis auf einen Ausgang gegeben hätte.
Wir brauchen einen Ausgang, dachte Meg zitternd. Ihre Füße fühlten sich mittlerweile taub an und ihre Beine wurden schwer von der sie umgebenden Kälte. Ein Blick zu ihren Freunden zeigte ihr, dass es ihnen nicht anders ging, wie Richard und Meg hatten sich auch Lejla und Jeremy ganz nah beieinander gestellt, um sich gegenseitig zu wärmen. Bei dieser Kälte und dem allmählich eisig werdenden Wasser half das zwar nicht viel, doch alleine zu wissen, dass man nicht alleine hier war, gab einem ein Stück weit innere Wärme. Allerdings würde ihnen das bald auch nicht mehr viel bringen, wenn sie hier nicht schnell heraus kamen, denn mittlerweile stand ihnen das Wasser bis zur Brust.
"Sie müssen uns doch einen Ausgang lassen", sagte Megan, Panik schwang in ihrer Stimme mit, die sie nicht verbannen konnte. Sie spürte, wie Richard ihre Hand drückte, doch es beruhigte sie nicht wirklich. "Verdammt, verdammt, verdammt! Wo – ist – dieser – verdammte – Ausgang?" Bei jedem Wort trat sie mit ihrem Fuß gegen die Wand, traf immer eine andere Stelle. Richard zog sie an sich, flüsterte beruhigende Worte, küsste ihre Schläfe. Langsam wurde Megan wieder ruhiger. "Sorry", murmelte sie. Sie wollte noch mehr sagen, doch ein "Psst" von Jeremy ließ sie inne halten. Sie lauschten, Megan hielt sogar die Luft an und tatsächlich konnte man ein Knacken hören, zusätzlich noch ein Rauschen und ein Geräusch, das Megan nicht richtig zuordnen konnte, ein Gluckern möglicherweise.
Ganz langsam sank das Wasser, es wurde wieder merklich wärmer, was allerdings seltsam war, denn immerhin standen sie pitschnass in einer kalten Höhle, eigentlich hätten sie frieren müssen.
"Seht mal dort", sagte Lejla und deutete auf die Wand hinter Richard und Megan. Sie drehte sich um. Dort erschien, wie aus dem Nichts, ein Durchgang, gerade hoch genug, dass sie gebückt würden hindurch gehen können, führte er scheinbar langsam bergauf.
"Nichts wie raus hier", sagte Jeremy, fasste Lejla fest bei der Hand und ging voran in den Tunnel. Megan drehte sich noch einmal um und ging zu der Wand, gegen welche sie getreten hatte. Etwa zehn Zentimeter über dem Boden hing ein Stein locker zwischen den anderen. Etwas war darauf graviert, das sie auf die Schnelle nicht entziffern konnte.
"Komm schon Megan", sagte Richard, kam zu ihr und nahm von neuem ihre Hand. "Nicht, dass wir Jeremy und Lejla verlieren." Megan nickte, griff vorsichtig nach dem Stein und zog ihn heraus. Nichts passierte, da war nur ein Loch in der Wand. Megan zuckte mit den Schultern, steckte den Stein ein und ging mit Richard zu dem Durchgang.
Ort: Geheimgang
Zeit: 01:12 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
Als sie die Schriftzeichen endlich abgezeichnet hatten, legte Megan einen "Impervius" über das Pergament, und steckte es – so vor dem Wasser geschützt – in ihre Hosentasche. Sie standen bereits bis zum Bauchnabel im Wasser, welches immer kälter wurde, je mehr der Flammen vom Schmelzwasser gelöscht wurden.
"Nichts wie raus hier!", sagte Richard und ergriff Megans Hand. Sie sahen sich um, betrachteten noch einmal die Wände, schauten sich die Decke an, doch sie konnten nichts entdecken, was ihnen einen Hinweis auf einen Ausgang gegeben hätte.
Wir brauchen einen Ausgang, dachte Meg zitternd. Ihre Füße fühlten sich mittlerweile taub an und ihre Beine wurden schwer von der sie umgebenden Kälte. Ein Blick zu ihren Freunden zeigte ihr, dass es ihnen nicht anders ging, wie Richard und Meg hatten sich auch Lejla und Jeremy ganz nah beieinander gestellt, um sich gegenseitig zu wärmen. Bei dieser Kälte und dem allmählich eisig werdenden Wasser half das zwar nicht viel, doch alleine zu wissen, dass man nicht alleine hier war, gab einem ein Stück weit innere Wärme. Allerdings würde ihnen das bald auch nicht mehr viel bringen, wenn sie hier nicht schnell heraus kamen, denn mittlerweile stand ihnen das Wasser bis zur Brust.
"Sie müssen uns doch einen Ausgang lassen", sagte Megan, Panik schwang in ihrer Stimme mit, die sie nicht verbannen konnte. Sie spürte, wie Richard ihre Hand drückte, doch es beruhigte sie nicht wirklich. "Verdammt, verdammt, verdammt! Wo – ist – dieser – verdammte – Ausgang?" Bei jedem Wort trat sie mit ihrem Fuß gegen die Wand, traf immer eine andere Stelle. Richard zog sie an sich, flüsterte beruhigende Worte, küsste ihre Schläfe. Langsam wurde Megan wieder ruhiger. "Sorry", murmelte sie. Sie wollte noch mehr sagen, doch ein "Psst" von Jeremy ließ sie inne halten. Sie lauschten, Megan hielt sogar die Luft an und tatsächlich konnte man ein Knacken hören, zusätzlich noch ein Rauschen und ein Geräusch, das Megan nicht richtig zuordnen konnte, ein Gluckern möglicherweise.
Ganz langsam sank das Wasser, es wurde wieder merklich wärmer, was allerdings seltsam war, denn immerhin standen sie pitschnass in einer kalten Höhle, eigentlich hätten sie frieren müssen.
"Seht mal dort", sagte Lejla und deutete auf die Wand hinter Richard und Megan. Sie drehte sich um. Dort erschien, wie aus dem Nichts, ein Durchgang, gerade hoch genug, dass sie gebückt würden hindurch gehen können, führte er scheinbar langsam bergauf.
"Nichts wie raus hier", sagte Jeremy, fasste Lejla fest bei der Hand und ging voran in den Tunnel. Megan drehte sich noch einmal um und ging zu der Wand, gegen welche sie getreten hatte. Etwa zehn Zentimeter über dem Boden hing ein Stein locker zwischen den anderen. Etwas war darauf graviert, das sie auf die Schnelle nicht entziffern konnte.
"Komm schon Megan", sagte Richard, kam zu ihr und nahm von neuem ihre Hand. "Nicht, dass wir Jeremy und Lejla verlieren." Megan nickte, griff vorsichtig nach dem Stein und zog ihn heraus. Nichts passierte, da war nur ein Loch in der Wand. Megan zuckte mit den Schultern, steckte den Stein ein und ging mit Richard zu dem Durchgang.
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Re: Geheimgang - Samstag, 07. März
Lejla Mae Stinadóttir [G/6]
Ort: Geheimgang
Zeit: 01:21 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
“Hey, was ist denn jetzt?” vor Lejla und Jeremy hatte sich eine Wand gebildet, die vorher noch nicht da war.
Nach kurzer Zeit erreichten Richard und Megan die Beiden.
“Was ist los?” fragte Richard.
“Hier ist eine Wand, sie war eben noch nicht da und plötzlich baute sie sich vor uns auf!” erklärte Jeremy.
“Seid ihr sicher? Vielleicht habt ihr irgendeinen Mechanismus ausgelöst!” warf Megan ein.
“Laßt uns noch mal ein wenig zurück gehen!” schlug Lejla vor. Sie traten für ein kleine Stück den Rückweg an, doch es änderte nichts an der Tatsache, dass dort eine Wand war.
“Vielleicht sah es vorhin nur aus, als wäre dort ein Durchgang?” fragte Richard vorsichtig, worauf Jeremy und Lejla gleichzeitig mit “Nein!” antworteten.
“Irgendwas muss doch ein Auslöser gewesen sein.” beschwerte sich Lejla.
“Oh!” gab Megan von sich.
“Oh?” Lejla blickte ihre Freundin fragend an.
“Der Stein!”
“Was für ein Stein?” fragte nun Jeremy.
“Moment!” schon lief Megan los. “Megan!” Richard rief ihr hinterher, doch sie blieb nicht stehen. “Moment!” sprach nun auch Richard und lief seiner Freundin hinterher. Lejla und Jeremy blickten sich fragend an. “Was hat das denn nun zu bedeuten?” fragte Lejla, während sie sich an Jeremy anlehnte. Sie hörten ein leises klicken hinter ihnen. Gleichzeitig drehten sie sich um, die Mauer war weg und der Gang wieder frei. “Wow, was immer Meg getan hat, es war richtig!” sagte Lejla erstaunt. Kurze Zeit später kamen Richard und Megan außer Atem wieder bei ihnen an.
“Seht ihr, keine Mauer mehr! Was hast du getan?”
Megan erklärte, was sie vorhin beobachtet hatte.
Sie gingen ein Stück weiter, jedoch kam bald darauf wieder eine Mauer.
“Und welchen Stein ziehen wir jetzt heraus?” fragte Lejla und blickte die Anderen an. Sie suchten die Wand ab, traten gegen die Steine, wie es Meg getan hatte, doch bis auf schmerzende Füße fanden sie nichts.
“Lasst uns noch mal zurückgehen!” schlug Richard vor. Sie gingen bis zu der Stelle, wo die erste Mauer erschienen ist.
“Seht mal, hier ist ein Loch!” Lejla zeigte auf eine Stelle in der Mauer.
“Da passt der Stein rein!” Megan klang aufgeregt.
“Welcher Stein?” fragte Jeremy, doch Megan sagte nur “Moment” und rannte abermals den Weg zur Höhle zurück.
Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem Stein zu den Dreien, “Vielleicht passt er dort hinein!” schlug sie vor und drückte den Stein in das Loch. Er passte tatsächlich. “Was steht den darauf?“ fragte Jeremy und deutete auf den Stein.
“Das ist die Rune Kenaz, die steht für Liebe!” sprach Lejla, als sie auf den Stein blickte. “Und was hat das zu bedeuten?” fragte Jeremy weiter.
Lejla zuckte mit den Schulter, “Keine Ahnung.” dabei blickte sie Megan und Richard an, doch auch diese zuckten nur mit den Schultern.
“Gut, dann ist es wohl erstmal unwichtig. Aber passiert ist hier auch nichts!” sprach Jeremy weiter.
“Lasst uns schauen, ob die Wand weg ist!” schlug Richard vor. Seine drei Freunde stimmten dem zu und begaben sich wieder bergauf. Jedoch, die Mauer war immer noch vorhanden. “Das gibt’s doch nicht!” sagte Richard etwas säuerlich. “Wir müssen etwas übersehen haben!”
Die vier blickten sich an und ging dann langsam wieder den Gang hinunter.
“Vielleicht hat die Rune doch was zu sagen!” dachte Lejla laut nach. “Oder dieser etwas lose Stein. Seht mal, der hat auch eine Rune!” Megan hockte sich neben vor einen Stein und zog ihn vorsichtig heraus. Etwas entfernt war ein Klicken zu vernehmen.
“Welche Rune steht dort?” fragte Jeremy gespannt.
“Mannaz, was Freund bedeuten kann!” sprach Megan. “Aha. Aber ein Zusammenhang erkenne ich dennoch nicht!” sagte Lejla. “Dann sollten wir den Stein diesmal gleich mitnehmen und wieder hoch gehen.” schlug sie weiter vor. Sie gingen wieder den Gang hinauf, diesmal war die Mauer verschwunden.
“Das heißt, wir sollten die Augen nach einem Loch in der Wand aufhalten!” sprach Megan. Das taten sie, noch 2x mußten sie auf diese Weise den Gang frei machen.
Jeweils war auf den Steinen eine andere Rune zu erkennen.
Berkana = Befreiung/Freiheit und Ewan = Vertrauen/Glaube
Der letzten Stein, den sie aus der Wand zogen, war anders, als die Steine zuvor. Er war kleiner als die anderen, nur Handteller groß.
“Welche Rune steht drauf?” fragte Lejla neugierig. “Ingwaz was für Kraft steht.” antwortete Jeremy und gab ihn Lejla, kaum hatte ihn Lejla berührt, brach ein Stück des Steines ab und blieb in Jeremys Hand liegen. “was ist denn nun?” fragte sie erschrocken. Richard, der den größeren Teil auf Lejlas Hand ansehen wollte, griff nach dem Stein, doch auch dieses Mal brach ein Stück ab und blieb auf Lejlas Hand liegen..
“Ich glaubs nicht!” sprach Richard verwundert. Nun griff auch Megan nach dem Stein, bei ihr geschah das Gleiche, wie zuvor.
“Jetzt haben wir vier Steine!” sprach sie überrascht weiter.
“Vielleicht müssen wir jetzt vier Löcher in der Wand suchen!” schlug Richard vor. Da sie an dieser Stelle keine Lösung fanden, gingen sie weiter. Jedoch tauchten keine Löcher in der Wand auf, in der die Steine hätten passen können. Sie kamen an eine Mauer, aber auch hier fanden sie keine Hinweise.
“Das ist wirklich merkwürdig!” Jeremy suchte dabei zum 4. Mal die Wand ab.
“Seht mal auf dem Boden, hier sind 4 kleine Kuhlen, vielleicht müssen wir sie hier hineinlegen!” schlug Richard vor.
Sie taten dies, jedoch passierte nichts. “in die Mitte scheint auch etwas hineingelegt zu werden” bemerkte Megan.
“Stimmt… Lejla, die Brosche, versuch es mit der Brosche!” sage Jeremy hastig. Lejla holte die Brosche hervor und legte sie, mit der Vorderseite auf den Stein. Ein Lichtstrahl erschien und blendete alle. Als er wieder verschwunden war, lagen keine Stein mehr in den Kuhlen, sondern vier weitere, kleinere Broschen. “Unglaublich!” flüsterte Lejla. Sie nahmen ihre Broschen in die Hand und die große Brosche, steckte Lejla wieder in ihre Tasche. Sie kamen jedoch nicht dazu, sie weiter zu betrachten, da sie ein Klicken vernahmen. Sie blickten auf und sahen in der Wand eine Tür.
“Lasst uns gehen, bevor sie vielleicht wieder verschwindet!” schlug Megan vor. Vorsichtig blicken sie aus der Tür. Sie befanden sich definitiv im Schloss. Da sie nichts hörten, betraten sie den Flur. Als alle draußen standen, verschwand die Türe hinter ihnen. “Wo sind wir?” flüsterte Lejla zu Jeremy. “Ich weiß nicht, lasst uns gehen.” flüsterte zurück. Sie gingen vorsichtig nach links. Nach einigen Gängen, erkannten sie, das sie im 3. Stock waren.
Von hier aus, fanden sie schnell den Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum, ohne entdeckt zu werden.
Ort: Geheimgang
Zeit: 01:21 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
“Hey, was ist denn jetzt?” vor Lejla und Jeremy hatte sich eine Wand gebildet, die vorher noch nicht da war.
Nach kurzer Zeit erreichten Richard und Megan die Beiden.
“Was ist los?” fragte Richard.
“Hier ist eine Wand, sie war eben noch nicht da und plötzlich baute sie sich vor uns auf!” erklärte Jeremy.
“Seid ihr sicher? Vielleicht habt ihr irgendeinen Mechanismus ausgelöst!” warf Megan ein.
“Laßt uns noch mal ein wenig zurück gehen!” schlug Lejla vor. Sie traten für ein kleine Stück den Rückweg an, doch es änderte nichts an der Tatsache, dass dort eine Wand war.
“Vielleicht sah es vorhin nur aus, als wäre dort ein Durchgang?” fragte Richard vorsichtig, worauf Jeremy und Lejla gleichzeitig mit “Nein!” antworteten.
“Irgendwas muss doch ein Auslöser gewesen sein.” beschwerte sich Lejla.
“Oh!” gab Megan von sich.
“Oh?” Lejla blickte ihre Freundin fragend an.
“Der Stein!”
“Was für ein Stein?” fragte nun Jeremy.
“Moment!” schon lief Megan los. “Megan!” Richard rief ihr hinterher, doch sie blieb nicht stehen. “Moment!” sprach nun auch Richard und lief seiner Freundin hinterher. Lejla und Jeremy blickten sich fragend an. “Was hat das denn nun zu bedeuten?” fragte Lejla, während sie sich an Jeremy anlehnte. Sie hörten ein leises klicken hinter ihnen. Gleichzeitig drehten sie sich um, die Mauer war weg und der Gang wieder frei. “Wow, was immer Meg getan hat, es war richtig!” sagte Lejla erstaunt. Kurze Zeit später kamen Richard und Megan außer Atem wieder bei ihnen an.
“Seht ihr, keine Mauer mehr! Was hast du getan?”
Megan erklärte, was sie vorhin beobachtet hatte.
Sie gingen ein Stück weiter, jedoch kam bald darauf wieder eine Mauer.
“Und welchen Stein ziehen wir jetzt heraus?” fragte Lejla und blickte die Anderen an. Sie suchten die Wand ab, traten gegen die Steine, wie es Meg getan hatte, doch bis auf schmerzende Füße fanden sie nichts.
“Lasst uns noch mal zurückgehen!” schlug Richard vor. Sie gingen bis zu der Stelle, wo die erste Mauer erschienen ist.
“Seht mal, hier ist ein Loch!” Lejla zeigte auf eine Stelle in der Mauer.
“Da passt der Stein rein!” Megan klang aufgeregt.
“Welcher Stein?” fragte Jeremy, doch Megan sagte nur “Moment” und rannte abermals den Weg zur Höhle zurück.
Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem Stein zu den Dreien, “Vielleicht passt er dort hinein!” schlug sie vor und drückte den Stein in das Loch. Er passte tatsächlich. “Was steht den darauf?“ fragte Jeremy und deutete auf den Stein.
“Das ist die Rune Kenaz, die steht für Liebe!” sprach Lejla, als sie auf den Stein blickte. “Und was hat das zu bedeuten?” fragte Jeremy weiter.
Lejla zuckte mit den Schulter, “Keine Ahnung.” dabei blickte sie Megan und Richard an, doch auch diese zuckten nur mit den Schultern.
“Gut, dann ist es wohl erstmal unwichtig. Aber passiert ist hier auch nichts!” sprach Jeremy weiter.
“Lasst uns schauen, ob die Wand weg ist!” schlug Richard vor. Seine drei Freunde stimmten dem zu und begaben sich wieder bergauf. Jedoch, die Mauer war immer noch vorhanden. “Das gibt’s doch nicht!” sagte Richard etwas säuerlich. “Wir müssen etwas übersehen haben!”
Die vier blickten sich an und ging dann langsam wieder den Gang hinunter.
“Vielleicht hat die Rune doch was zu sagen!” dachte Lejla laut nach. “Oder dieser etwas lose Stein. Seht mal, der hat auch eine Rune!” Megan hockte sich neben vor einen Stein und zog ihn vorsichtig heraus. Etwas entfernt war ein Klicken zu vernehmen.
“Welche Rune steht dort?” fragte Jeremy gespannt.
“Mannaz, was Freund bedeuten kann!” sprach Megan. “Aha. Aber ein Zusammenhang erkenne ich dennoch nicht!” sagte Lejla. “Dann sollten wir den Stein diesmal gleich mitnehmen und wieder hoch gehen.” schlug sie weiter vor. Sie gingen wieder den Gang hinauf, diesmal war die Mauer verschwunden.
“Das heißt, wir sollten die Augen nach einem Loch in der Wand aufhalten!” sprach Megan. Das taten sie, noch 2x mußten sie auf diese Weise den Gang frei machen.
Jeweils war auf den Steinen eine andere Rune zu erkennen.
Berkana = Befreiung/Freiheit und Ewan = Vertrauen/Glaube
Der letzten Stein, den sie aus der Wand zogen, war anders, als die Steine zuvor. Er war kleiner als die anderen, nur Handteller groß.
“Welche Rune steht drauf?” fragte Lejla neugierig. “Ingwaz was für Kraft steht.” antwortete Jeremy und gab ihn Lejla, kaum hatte ihn Lejla berührt, brach ein Stück des Steines ab und blieb in Jeremys Hand liegen. “was ist denn nun?” fragte sie erschrocken. Richard, der den größeren Teil auf Lejlas Hand ansehen wollte, griff nach dem Stein, doch auch dieses Mal brach ein Stück ab und blieb auf Lejlas Hand liegen..
“Ich glaubs nicht!” sprach Richard verwundert. Nun griff auch Megan nach dem Stein, bei ihr geschah das Gleiche, wie zuvor.
“Jetzt haben wir vier Steine!” sprach sie überrascht weiter.
“Vielleicht müssen wir jetzt vier Löcher in der Wand suchen!” schlug Richard vor. Da sie an dieser Stelle keine Lösung fanden, gingen sie weiter. Jedoch tauchten keine Löcher in der Wand auf, in der die Steine hätten passen können. Sie kamen an eine Mauer, aber auch hier fanden sie keine Hinweise.
“Das ist wirklich merkwürdig!” Jeremy suchte dabei zum 4. Mal die Wand ab.
“Seht mal auf dem Boden, hier sind 4 kleine Kuhlen, vielleicht müssen wir sie hier hineinlegen!” schlug Richard vor.
Sie taten dies, jedoch passierte nichts. “in die Mitte scheint auch etwas hineingelegt zu werden” bemerkte Megan.
“Stimmt… Lejla, die Brosche, versuch es mit der Brosche!” sage Jeremy hastig. Lejla holte die Brosche hervor und legte sie, mit der Vorderseite auf den Stein. Ein Lichtstrahl erschien und blendete alle. Als er wieder verschwunden war, lagen keine Stein mehr in den Kuhlen, sondern vier weitere, kleinere Broschen. “Unglaublich!” flüsterte Lejla. Sie nahmen ihre Broschen in die Hand und die große Brosche, steckte Lejla wieder in ihre Tasche. Sie kamen jedoch nicht dazu, sie weiter zu betrachten, da sie ein Klicken vernahmen. Sie blickten auf und sahen in der Wand eine Tür.
“Lasst uns gehen, bevor sie vielleicht wieder verschwindet!” schlug Megan vor. Vorsichtig blicken sie aus der Tür. Sie befanden sich definitiv im Schloss. Da sie nichts hörten, betraten sie den Flur. Als alle draußen standen, verschwand die Türe hinter ihnen. “Wo sind wir?” flüsterte Lejla zu Jeremy. “Ich weiß nicht, lasst uns gehen.” flüsterte zurück. Sie gingen vorsichtig nach links. Nach einigen Gängen, erkannten sie, das sie im 3. Stock waren.
Von hier aus, fanden sie schnell den Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum, ohne entdeckt zu werden.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky