EINS - Edaira-Gebirge
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Rangar
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
"Hier draußen ist das Leben hart, doch wir führen keine Kriege", sagte Rangar ruhig. "In dir ist etwas Neues erwacht, wie ein weiterer Sinn, den niemand außer dir hat. Mach dich mit ihm vertraut. Ich kann dir leider nur das wenige weiter geben, was ich weiß, doch ich will dir keine Angst machen, Jaeden. Was du eben getan hast, war sehr gut: du hast deine neue Fähigkeit genutzt um uns allen zu helfen. Das ist vorbildlich. Ich denke nicht, dass du in einen Krieg gerätst. Es sei denn, du suchst ihn aktiv." Das war bei Jaeden nun einmal nie ganz auszuschließen. Rangar wusste, er konnte ihn nicht ewig hier halten. Eines Tages würde er zurück wollen, daher, wo er einst hergekommen war.
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2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
"Hier draußen ist das Leben hart, doch wir führen keine Kriege", sagte Rangar ruhig. "In dir ist etwas Neues erwacht, wie ein weiterer Sinn, den niemand außer dir hat. Mach dich mit ihm vertraut. Ich kann dir leider nur das wenige weiter geben, was ich weiß, doch ich will dir keine Angst machen, Jaeden. Was du eben getan hast, war sehr gut: du hast deine neue Fähigkeit genutzt um uns allen zu helfen. Das ist vorbildlich. Ich denke nicht, dass du in einen Krieg gerätst. Es sei denn, du suchst ihn aktiv." Das war bei Jaeden nun einmal nie ganz auszuschließen. Rangar wusste, er konnte ihn nicht ewig hier halten. Eines Tages würde er zurück wollen, daher, wo er einst hergekommen war.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden blickte wieder betreten zu Boden.
"Ich werde nicht nach einem Krieg suchen. Ich wäre verrückt, wenn ich es täte", sagte er leise. "Aber du weißt, dass ich irgendwann Antworten suchen werde. Vor allem auf die Frage, warum meine Eltern wirklich geflohen sind. Dass ich dabei in einen Krieg gerate, ist nicht ausgeschlossen. Vielleicht sogar so vorhergesehen." Er ließ den Becher los und rieb sich die Schläfen, die allmählich zu pochen begannen.
"Aber es macht mir dennoch Angst. "Ich weiß rein gar nichts darüber und plötzlich sprechen die Steine zu mir, wenn ich sie berühre. Das ist..." Er hielt inne und schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab den alten Greg immer für verrückt erklärt und mich sogar vor ihm gefürchtet wegen seiner seltsamen Geschichten. Und jetzt bin ich selber Teil davon." Er seufzte. "Wenn die anderen es erfahren, werden sie sich bestimmt vor mir ebenso fürchten." Der Gedanke, die Kinder könnten vor ihm zurück weichen, war fast noch schlimmer als die Vorstellung eines Krieges zwischen Elementaren.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden blickte wieder betreten zu Boden.
"Ich werde nicht nach einem Krieg suchen. Ich wäre verrückt, wenn ich es täte", sagte er leise. "Aber du weißt, dass ich irgendwann Antworten suchen werde. Vor allem auf die Frage, warum meine Eltern wirklich geflohen sind. Dass ich dabei in einen Krieg gerate, ist nicht ausgeschlossen. Vielleicht sogar so vorhergesehen." Er ließ den Becher los und rieb sich die Schläfen, die allmählich zu pochen begannen.
"Aber es macht mir dennoch Angst. "Ich weiß rein gar nichts darüber und plötzlich sprechen die Steine zu mir, wenn ich sie berühre. Das ist..." Er hielt inne und schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab den alten Greg immer für verrückt erklärt und mich sogar vor ihm gefürchtet wegen seiner seltsamen Geschichten. Und jetzt bin ich selber Teil davon." Er seufzte. "Wenn die anderen es erfahren, werden sie sich bestimmt vor mir ebenso fürchten." Der Gedanke, die Kinder könnten vor ihm zurück weichen, war fast noch schlimmer als die Vorstellung eines Krieges zwischen Elementaren.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Rangar
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaedens Sorgen waren sehr nachvollziehbar und Rangar tat es leid, dass der junge Mann sich solche Gedanken machte.
"Ich würde gerne sagen, dass es nicht so ist", sagte er beinahe entschuldigend. "Doch leider kann ich das nicht. Ich weiß, dass ich immer hinter dir stehen werde und dich unterstütze, wo ich kann. Für meinen Sohn gilt dasselbe, da bin ich mir sicher. Ich bin versucht zu sagen, sie werden sich nicht fürchten, sie werden dich bewundern. Doch das steht mir nicht zu. Ich finde nichts Beängstigendes an dem, was du kannst. Doch von mir wird es niemand erfahren. Du allein entscheidest, wer es erfährt. Was wir hier besprechen, bleibt in diesem Raum und wird meine Lippen nicht verlassen, wenn ich ihn verlasse. Das verspreche ich."
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2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaedens Sorgen waren sehr nachvollziehbar und Rangar tat es leid, dass der junge Mann sich solche Gedanken machte.
"Ich würde gerne sagen, dass es nicht so ist", sagte er beinahe entschuldigend. "Doch leider kann ich das nicht. Ich weiß, dass ich immer hinter dir stehen werde und dich unterstütze, wo ich kann. Für meinen Sohn gilt dasselbe, da bin ich mir sicher. Ich bin versucht zu sagen, sie werden sich nicht fürchten, sie werden dich bewundern. Doch das steht mir nicht zu. Ich finde nichts Beängstigendes an dem, was du kannst. Doch von mir wird es niemand erfahren. Du allein entscheidest, wer es erfährt. Was wir hier besprechen, bleibt in diesem Raum und wird meine Lippen nicht verlassen, wenn ich ihn verlasse. Das verspreche ich."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden seufzte leise. Das tat er heute schon viel zu oft.
"Danke Rangar", sagte er leise und blickte nun wieder auf. "Ich... möchte erst lernen, wie ich es kontrollieren kann. Was ich eigentlich wirklich kann. Bevor der Stamm es erfährt. Sonst werden sie mich für das nächste Erdbeben verantwortlich machen." Und bei einem Vulkanausbruch würden sie behaupten, er habe sich mit einem Feuer-Elementar verbündet. Falls es so jemanden noch gab.
Vorsichtig nahm er einen Schluck vom Tee, doch die Vorsicht war unbegründet, die Flüssigkeit war nur mehr lauwarm.
"Du wirst mir vermutlich raten, zum alten Greg zu gehen, um mehr zu erfahren, nehme ich an?", fragte er und nun endlich konnte er wieder ein wenig lächeln. "Die Stammesältesten wissen nichts über Elementare?"
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2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden seufzte leise. Das tat er heute schon viel zu oft.
"Danke Rangar", sagte er leise und blickte nun wieder auf. "Ich... möchte erst lernen, wie ich es kontrollieren kann. Was ich eigentlich wirklich kann. Bevor der Stamm es erfährt. Sonst werden sie mich für das nächste Erdbeben verantwortlich machen." Und bei einem Vulkanausbruch würden sie behaupten, er habe sich mit einem Feuer-Elementar verbündet. Falls es so jemanden noch gab.
Vorsichtig nahm er einen Schluck vom Tee, doch die Vorsicht war unbegründet, die Flüssigkeit war nur mehr lauwarm.
"Du wirst mir vermutlich raten, zum alten Greg zu gehen, um mehr zu erfahren, nehme ich an?", fragte er und nun endlich konnte er wieder ein wenig lächeln. "Die Stammesältesten wissen nichts über Elementare?"
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Rangar
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Rangar leerte seinen Teebecher und stellte ihn vorsichtig auf den Steintisch. Jaeden war wie immer wissbegierig und wollte diesen Hunger nach Wissen stillen. Doch in diesem Fall gab es niemanden, der ihm helfen konnte.
"Der alte Greg weiß wohl wirklich mehr als ich darüber. Seine sonderbaren Geschichten haben immer einen wahren Kern. Manchmal denke ich, ob er selbst vielleicht ein Elementar ist. Ich weiß es nicht und ich dränge ihn nicht, es zu offenbaren. Ich wünschte, ich könnte dir mehr helfen beim Lernen, Jaeden. Ich kann nur versuchen, dir einen Rat zu geben: lerne, zuzuhören. So, wie du als Kind der Großstadt einst lerntest, die Menschen und Regeln unseres Stammes zu akzeptieren. Das brauchte Zeit. Jetzt ist da etwas Neues und auch das wird Zeit brauchen. Du sagst, du spürst die Steine, ihre Furcht, ihr Wesen. Du konntest eben aus dem Nichts die Herde Büffel hören, von denen sich nicht einmal etwas ahne und weißt, dass sie in zwei Tagen hier sind. Das ist erstaunlich. Nimm dir Zeit, das Neue kennen zu lernen und ihm zu vertrauen. Dann wirst du auch dir selbst vertrauen."
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2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Rangar leerte seinen Teebecher und stellte ihn vorsichtig auf den Steintisch. Jaeden war wie immer wissbegierig und wollte diesen Hunger nach Wissen stillen. Doch in diesem Fall gab es niemanden, der ihm helfen konnte.
"Der alte Greg weiß wohl wirklich mehr als ich darüber. Seine sonderbaren Geschichten haben immer einen wahren Kern. Manchmal denke ich, ob er selbst vielleicht ein Elementar ist. Ich weiß es nicht und ich dränge ihn nicht, es zu offenbaren. Ich wünschte, ich könnte dir mehr helfen beim Lernen, Jaeden. Ich kann nur versuchen, dir einen Rat zu geben: lerne, zuzuhören. So, wie du als Kind der Großstadt einst lerntest, die Menschen und Regeln unseres Stammes zu akzeptieren. Das brauchte Zeit. Jetzt ist da etwas Neues und auch das wird Zeit brauchen. Du sagst, du spürst die Steine, ihre Furcht, ihr Wesen. Du konntest eben aus dem Nichts die Herde Büffel hören, von denen sich nicht einmal etwas ahne und weißt, dass sie in zwei Tagen hier sind. Das ist erstaunlich. Nimm dir Zeit, das Neue kennen zu lernen und ihm zu vertrauen. Dann wirst du auch dir selbst vertrauen."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden lächelte ein wenig verunglückt.
"Du weißt, Rangar, wie ungeduldig ich bin", sagte er mit leichtem Amüsement in der Stimme und stellte auch seinen Becher ab. "Aber ich werde mein Möglichstes tun, um mit der Zeit all das zu lernen, was ich über mich selbst und Elementare wissen muss." Vielleicht wäre er dann wirklich irgendwann in der Lage, ihnen einen Weg über die Schlucht zu bereiten, ohne dass sie Gefahr liefen, in den Abgrund zu stürzen, wie es Jeron beinahe passiert war.
Noch einmal atmete Jaeden tief ein und aus, dann lächelte er.
"Danke, dass du mir das erzählt hast, Rangar", sagte er voll tiefer Dankbarkeit. Sicher, er hätte das alles gerne schon früher erfahren, doch nun war es nun einmal so gekommen. Er erhob sich mit einem höflichen Nicken. "Ist Greg hier in den Höhlen, weißt du das? Oder steckt er wieder oben in seinem kleinen Lager?" Der alte Mann suchte immer wieder die Einsamkeit der Berge und Jaeden fragte sich immer wieder, wie er es in seinem Alter überhaupt noch dort hinauf schaffte.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden lächelte ein wenig verunglückt.
"Du weißt, Rangar, wie ungeduldig ich bin", sagte er mit leichtem Amüsement in der Stimme und stellte auch seinen Becher ab. "Aber ich werde mein Möglichstes tun, um mit der Zeit all das zu lernen, was ich über mich selbst und Elementare wissen muss." Vielleicht wäre er dann wirklich irgendwann in der Lage, ihnen einen Weg über die Schlucht zu bereiten, ohne dass sie Gefahr liefen, in den Abgrund zu stürzen, wie es Jeron beinahe passiert war.
Noch einmal atmete Jaeden tief ein und aus, dann lächelte er.
"Danke, dass du mir das erzählt hast, Rangar", sagte er voll tiefer Dankbarkeit. Sicher, er hätte das alles gerne schon früher erfahren, doch nun war es nun einmal so gekommen. Er erhob sich mit einem höflichen Nicken. "Ist Greg hier in den Höhlen, weißt du das? Oder steckt er wieder oben in seinem kleinen Lager?" Der alte Mann suchte immer wieder die Einsamkeit der Berge und Jaeden fragte sich immer wieder, wie er es in seinem Alter überhaupt noch dort hinauf schaffte.
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Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Rangar
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Rangar nickte leicht.
"Er ist wieder oben, soweit ich weiß. Eigentlich erwarte ich ihn heute Abend zurück, vielleicht hast du Glück und er kommt wirklich. Doch ob er sich daran hält, weiß nur er allein." Er erhob sich ebenfalls.
"Ich hätte dir das alles gern früher gesagt, Jaeden. Aber ein Versprechen breche ich nicht, erst Recht nicht deinem Vater gegenüber. Er sagte mir, wenn die Zeit kommen würde, wärst du soweit. Ich denke, er hatte Recht."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Rangar nickte leicht.
"Er ist wieder oben, soweit ich weiß. Eigentlich erwarte ich ihn heute Abend zurück, vielleicht hast du Glück und er kommt wirklich. Doch ob er sich daran hält, weiß nur er allein." Er erhob sich ebenfalls.
"Ich hätte dir das alles gern früher gesagt, Jaeden. Aber ein Versprechen breche ich nicht, erst Recht nicht deinem Vater gegenüber. Er sagte mir, wenn die Zeit kommen würde, wärst du soweit. Ich denke, er hatte Recht."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden lächelte schwach.
"Ich fühle mich zwar nicht bereit, aber dafür kann man wohl auch nie bereit sein, schätze ich", sagte er und legte den Kopf von der linken zur rechten Seite.
"Wenn du gestattest, würde ich Greg direkt aufsuchen", bat er Rangar. "Dann könnte ich ihn zum Abendessen mitbringen." Zwar war Jaeden das kleine Lager Gregs dort oben nicht geheuer, doch er brannte darauf, weiteres über die Elementare zu erfahren.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Jaeden lächelte schwach.
"Ich fühle mich zwar nicht bereit, aber dafür kann man wohl auch nie bereit sein, schätze ich", sagte er und legte den Kopf von der linken zur rechten Seite.
"Wenn du gestattest, würde ich Greg direkt aufsuchen", bat er Rangar. "Dann könnte ich ihn zum Abendessen mitbringen." Zwar war Jaeden das kleine Lager Gregs dort oben nicht geheuer, doch er brannte darauf, weiteres über die Elementare zu erfahren.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Rangar
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Rangar nickte zustimmend.
"Natürlich, tu das. Ich wünsche dir schon einmal viel Erfolg - falls du ihn dazu bringen kannst, mit runter zu kommen, komm wenigstens du zum Abend zurück. Wir müssen die Jagd besprechen und planen, da wäre es mir wichtig, wenn du dabei bist."
Zumal Jaeden der einzige war, der die Herde sicher lokalisieren konnte.
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2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
Rangar nickte zustimmend.
"Natürlich, tu das. Ich wünsche dir schon einmal viel Erfolg - falls du ihn dazu bringen kannst, mit runter zu kommen, komm wenigstens du zum Abend zurück. Wir müssen die Jagd besprechen und planen, da wäre es mir wichtig, wenn du dabei bist."
Zumal Jaeden der einzige war, der die Herde sicher lokalisieren konnte.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
"Das werde ich", versprach Jaeden und nickte. Als Rangar die bevorstehende Jagd erwähnte, schüttelte er leicht den Kopf, als ihm wieder klar wurde, dass er es gewesen war, der überhaupt gesagt hatte, dass die Herde bald in der Nähe sein würde. Das war noch immer ein so befremdliches Gefühl, doch daran würde er sich gewöhnen müssen.
"Bis heute Abend, Rangar. Und danke nochmal", sagte er mit höflichem Nicken, griff nach seinen Schuhe und verließ die Höhle, wo er erst einmal tief durchatmete, eher er seine Füße wieder bedeckte. Kurz überlegte er, dann trat er doch erst in die große Versammlungshöhle, wo er nach kurzem Suchen Marek entdeckte.
"Nicht, dass du mich gleich suchst, ich gehe hoch zum alten Greg", klärte er diesen leise auf. Fast hätte er gefragt, ob sein Freund ihn begleiten wollte, ließ es aber dann doch sein. Das musste er alleine machen.
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2. Quartal des Jahres 2457
später Nachmittag
"Das werde ich", versprach Jaeden und nickte. Als Rangar die bevorstehende Jagd erwähnte, schüttelte er leicht den Kopf, als ihm wieder klar wurde, dass er es gewesen war, der überhaupt gesagt hatte, dass die Herde bald in der Nähe sein würde. Das war noch immer ein so befremdliches Gefühl, doch daran würde er sich gewöhnen müssen.
"Bis heute Abend, Rangar. Und danke nochmal", sagte er mit höflichem Nicken, griff nach seinen Schuhe und verließ die Höhle, wo er erst einmal tief durchatmete, eher er seine Füße wieder bedeckte. Kurz überlegte er, dann trat er doch erst in die große Versammlungshöhle, wo er nach kurzem Suchen Marek entdeckte.
"Nicht, dass du mich gleich suchst, ich gehe hoch zum alten Greg", klärte er diesen leise auf. Fast hätte er gefragt, ob sein Freund ihn begleiten wollte, ließ es aber dann doch sein. Das musste er alleine machen.
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