ZWEI - Esca
- Ayrina
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Re: EINS - Alba
Aasiyah
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Aasiya kniete sich vor das Feuer. Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt tun sollte. Zaghaft streckte sie die Hand nach den Flammen aus und erwartete einen brennenden Schmerz, doch nichts geschah. Es war heiß und leckte an ihren Fingern, doch es war angenehm, fast liebkosend. Langsam hielt sie die ganze Hand ins Feuer und lächelte.
"Also gut", murmelte sie und zog die Hand zurück. Sie sah zu Essar.
"Kannst du irgendetwas hinter das andere Feuer legen, ohne dass ich sehe, was es ist?"
Wenn sie durch das Feuer sehen wollte, wurde es Zeit, dass sie anfing zu üben.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Aasiya kniete sich vor das Feuer. Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt tun sollte. Zaghaft streckte sie die Hand nach den Flammen aus und erwartete einen brennenden Schmerz, doch nichts geschah. Es war heiß und leckte an ihren Fingern, doch es war angenehm, fast liebkosend. Langsam hielt sie die ganze Hand ins Feuer und lächelte.
"Also gut", murmelte sie und zog die Hand zurück. Sie sah zu Essar.
"Kannst du irgendetwas hinter das andere Feuer legen, ohne dass ich sehe, was es ist?"
Wenn sie durch das Feuer sehen wollte, wurde es Zeit, dass sie anfing zu üben.
- Cassiopeia
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Re: EINS - Alba
Essar
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar sah, wie Aasiya ihre Hand in das Feuer hielt und konnte sich schwer zurück halten, sie nicht vor den Schmerzen zu warnen.
"Du... du spürst wirklich nichts?", fragte er erstaunt und sah sich etwas verspätet um nach etwas, das er hinter das Feuer legen konnte. Doch hier gab es rein gar nichts und so nahm er einfach seinen eigenen Schuh, den er sich auszog und hinter dem Feuer platzierte.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar sah, wie Aasiya ihre Hand in das Feuer hielt und konnte sich schwer zurück halten, sie nicht vor den Schmerzen zu warnen.
"Du... du spürst wirklich nichts?", fragte er erstaunt und sah sich etwas verspätet um nach etwas, das er hinter das Feuer legen konnte. Doch hier gab es rein gar nichts und so nahm er einfach seinen eigenen Schuh, den er sich auszog und hinter dem Feuer platzierte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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Re: EINS - Alba
Aasiyah
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Nichts stimmt nicht so ganz", wandte Aasiya ein.
"Aber... es tut nicht so weh, wie erwartet."
Sie sah zu Essar,
"Bist du fertig?"
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Nichts stimmt nicht so ganz", wandte Aasiya ein.
"Aber... es tut nicht so weh, wie erwartet."
Sie sah zu Essar,
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Re: EINS - Alba
Essar
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar nickte. "Ja, du kannst los legen", sagte er und versuchte sich vorzustellen, wie Feuer nicht weh tun konnte. Es wollte ihm nicht recht gelingen.
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Abend
Essar nickte. "Ja, du kannst los legen", sagte er und versuchte sich vorzustellen, wie Feuer nicht weh tun konnte. Es wollte ihm nicht recht gelingen.
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Re: EINS - Alba
Aasiyah
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Aasiya sah ihn die Flammen, starrte förmlich hinein und fast glaubte sie, dass ihre Augen zu schmerzen begannen. Sie blinzelte nicht, konzentrierte sich ganz auf das Feuer vor ihr und versuchte, etwas auf der anderen Seite der Flammen zu erkennen. Die Hitze trocknete ihre Tränenflüssigkeit und irgenwann wurde der Schmerz zu groß. Sie fluchte und wich blinzelnd einen Schritt züruck, während sie sich die schmerzenden Augen rieb.
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Abend
Aasiya sah ihn die Flammen, starrte förmlich hinein und fast glaubte sie, dass ihre Augen zu schmerzen begannen. Sie blinzelte nicht, konzentrierte sich ganz auf das Feuer vor ihr und versuchte, etwas auf der anderen Seite der Flammen zu erkennen. Die Hitze trocknete ihre Tränenflüssigkeit und irgenwann wurde der Schmerz zu groß. Sie fluchte und wich blinzelnd einen Schritt züruck, während sie sich die schmerzenden Augen rieb.
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Re: EINS - Alba
Essar
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Siya?!", rief Essar beunruhigt und war sofort bei ihr. Es hatte offenbar nicht geklappt.
"Bist du okay?", fragte er zögernd, auch wenn er sah, dass sie es nicht war. Es war nicht leicht mit anzusehen und er konnte ihr nicht einmal helfen.
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Abend
"Siya?!", rief Essar beunruhigt und war sofort bei ihr. Es hatte offenbar nicht geklappt.
"Bist du okay?", fragte er zögernd, auch wenn er sah, dass sie es nicht war. Es war nicht leicht mit anzusehen und er konnte ihr nicht einmal helfen.
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Re: EINS - Alba
Aasiyah
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Aasiya nickte und blinzelte ein paar Mal.
"Ja, es geht gleich wieder"; sagte sie und rieb sich noch einmal die Augen. Die schwarzen Punkte davor verschwanden langsam wieder. Es wäre wohl auch zu schön gewesen um wahr zu sein, wenn das auf Anhieb funktioniert hatte.
"Ich probier es nochmal!"
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Aasiya nickte und blinzelte ein paar Mal.
"Ja, es geht gleich wieder"; sagte sie und rieb sich noch einmal die Augen. Die schwarzen Punkte davor verschwanden langsam wieder. Es wäre wohl auch zu schön gewesen um wahr zu sein, wenn das auf Anhieb funktioniert hatte.
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Re: EINS - Alba
Essar
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar sah etwas besorgt zu Aasiya, doch sie war wie immer eine Kämpferin und ließ sich von dem ersten Rückschlag nicht einschüchtern. Beinahe hätte er 'übertreib es nicht' gesagt, doch das verkniff er sich lieber. Stattdessen schenkte er ihr ein Lächeln.
"Du schaffst das", sprach er ihr Mut zu und sah gespannt zu ihr.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar sah etwas besorgt zu Aasiya, doch sie war wie immer eine Kämpferin und ließ sich von dem ersten Rückschlag nicht einschüchtern. Beinahe hätte er 'übertreib es nicht' gesagt, doch das verkniff er sich lieber. Stattdessen schenkte er ihr ein Lächeln.
"Du schaffst das", sprach er ihr Mut zu und sah gespannt zu ihr.
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Re: EINS - Alba
Aasiyah
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Es war ein harter Kampf und als es endlich so dunkel war, dass sie zurückkehren mussten, waren Aasiyas Augen gerötet und ihr Kopf tat weh. Doch erreicht hatte sie nichts. Sie war frustriert und schwieg, während sie mit Essar zurückging. Sie war kein geduldiger Mensch und die Tatsache, dass sie überhaupt keine Fortschritte gemacht hatte, ärgerte sie. Vermutlich wäre es alles einfacher, wenn sie jemanden fragen könnte. Wenn irgendjemand ihr helfen könnte. Doch das konnte niemand und so musste sie es irgendwie allein schaffen.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Es war ein harter Kampf und als es endlich so dunkel war, dass sie zurückkehren mussten, waren Aasiyas Augen gerötet und ihr Kopf tat weh. Doch erreicht hatte sie nichts. Sie war frustriert und schwieg, während sie mit Essar zurückging. Sie war kein geduldiger Mensch und die Tatsache, dass sie überhaupt keine Fortschritte gemacht hatte, ärgerte sie. Vermutlich wäre es alles einfacher, wenn sie jemanden fragen könnte. Wenn irgendjemand ihr helfen könnte. Doch das konnte niemand und so musste sie es irgendwie allein schaffen.
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Re: EINS - Alba
Essar
Alte Forschungsstation
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar blickte etwas besorgt zu seiner Freundin, sagte aber vorerst nichts. Sie hatte viel gegeben und doch nichts erreicht, was sie sichtlich und verständlicher Weise frustrierte. Und er konnte ihr keineswegs dabei helfen, durch das Feuer zu sehen oder gar zu reisen. Dafür war er einfach ungeeignet. Er machte sich seine eigenen Gedanken dazu und beschloss, etwas auf Tuchfühlung zu gehen. Er kam zu der stärker werdenden Überzeugung, dass mehr dahinter steckte. Vielleicht wusste auch Ryd mehr, als er zugeben wollte. Er war der Mann der höchsten Politikerin des Planeten, er hatte gelernt, vorsichtig mit Informationen zu sein. Und er hatte über Jahre keinen Kontakt zu Aasiya gehabt, die auf der politischen Gegenseite gestanden hatte. Es gab für Ryd genug Gründe, ihnen Informationen vorzuenthalten.
Als sie die alte Forschungsstation betraten, hörten sie Stimmen aus einem Nebenraum. Sie entpupppten sich als Nachrichtenstimmen.
"...die vierte Stimme tot aufgefunden. An ihrer Stirn war eine Art Brandmal angebracht. Die Ermittler konnten zu einer möglichen Bedeutung nichts sagen; ebenso wenig konnten die Hintermänner benannt werden. Die Regierung hat offiziell den Notstand für ganz Marrekh erklärt. Ab sofort gilt eine Ausgangssperre nach Dunkelheit und es wird die Präsenz der Ordnungskräfte und des Militärs verstärkt. Die verbliebenen vier Stimmen dürfen per Notstandgesetzen operieren. Eine entsprechende offizielle Erklärung wird morgen früh erwartet."
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Essar blickte etwas besorgt zu seiner Freundin, sagte aber vorerst nichts. Sie hatte viel gegeben und doch nichts erreicht, was sie sichtlich und verständlicher Weise frustrierte. Und er konnte ihr keineswegs dabei helfen, durch das Feuer zu sehen oder gar zu reisen. Dafür war er einfach ungeeignet. Er machte sich seine eigenen Gedanken dazu und beschloss, etwas auf Tuchfühlung zu gehen. Er kam zu der stärker werdenden Überzeugung, dass mehr dahinter steckte. Vielleicht wusste auch Ryd mehr, als er zugeben wollte. Er war der Mann der höchsten Politikerin des Planeten, er hatte gelernt, vorsichtig mit Informationen zu sein. Und er hatte über Jahre keinen Kontakt zu Aasiya gehabt, die auf der politischen Gegenseite gestanden hatte. Es gab für Ryd genug Gründe, ihnen Informationen vorzuenthalten.
Als sie die alte Forschungsstation betraten, hörten sie Stimmen aus einem Nebenraum. Sie entpupppten sich als Nachrichtenstimmen.
"...die vierte Stimme tot aufgefunden. An ihrer Stirn war eine Art Brandmal angebracht. Die Ermittler konnten zu einer möglichen Bedeutung nichts sagen; ebenso wenig konnten die Hintermänner benannt werden. Die Regierung hat offiziell den Notstand für ganz Marrekh erklärt. Ab sofort gilt eine Ausgangssperre nach Dunkelheit und es wird die Präsenz der Ordnungskräfte und des Militärs verstärkt. Die verbliebenen vier Stimmen dürfen per Notstandgesetzen operieren. Eine entsprechende offizielle Erklärung wird morgen früh erwartet."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.