2. Thyn
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik musterte den Mann, der hier scheinbar das Komando über das Lager hatte. So richtig wusste Tarik nicht, was er von diesem Mann halten sollte. Er entschied, dass es wohl das beste war erstmal neutral aufzutreten und einfach die Wahrheit zu sagen.
"Sehr erfreut euch kennenzulernen, Komandant Erluk", grüßte Tarik höflich und verbeugte senkte leicht den Kopf.
"Ja wir kommen aus dem Osten. Wir haben dort für das Vereinte Choma gekämpft. Und jetzt bin ich zusammen mit meinen Freunden", Tarik deutete auf Zeira und Noyan, "zurück in meine Heimat Thyn gekommen."
Tarik
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Tarik musterte den Mann, der hier scheinbar das Komando über das Lager hatte. So richtig wusste Tarik nicht, was er von diesem Mann halten sollte. Er entschied, dass es wohl das beste war erstmal neutral aufzutreten und einfach die Wahrheit zu sagen.
"Sehr erfreut euch kennenzulernen, Komandant Erluk", grüßte Tarik höflich und verbeugte senkte leicht den Kopf.
"Ja wir kommen aus dem Osten. Wir haben dort für das Vereinte Choma gekämpft. Und jetzt bin ich zusammen mit meinen Freunden", Tarik deutete auf Zeira und Noyan, "zurück in meine Heimat Thyn gekommen."
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LaBerg
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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Kommandant Erluk musterte Tarik skeptisch.
"Hm", machte er und Zeira fragte sich, ob das ein gutes oder ein schlechtes 'Hm' war.
"Das Vereinte Choma verfolgte hochmütigere Ziele als wir in Thyn bieten können", sprach er dann. "Eure Vergangenheit zählt hier nicht. Was brachte Euch zurück nach Thyn?"
Zeira
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Kommandant Erluk musterte Tarik skeptisch.
"Hm", machte er und Zeira fragte sich, ob das ein gutes oder ein schlechtes 'Hm' war.
"Das Vereinte Choma verfolgte hochmütigere Ziele als wir in Thyn bieten können", sprach er dann. "Eure Vergangenheit zählt hier nicht. Was brachte Euch zurück nach Thyn?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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Es waren immer wieder die ähnlichen Fragen die gestellt wurden, aber das was nicht wenig verwunderlich, schließlich wollte der Kommandant Erluk auch wissen, warum sie hier waren. Wobei Tarik noch nicht so genau einschätzen konnte, was er von dem Kommandanten halten sollte.
"Ich habe meine Heimat auf der Flucht vor den Untoten mit dem Versprechen für ein besseres Choma zu kämpfen zurückgelassen. Nun da Nalahr und die Untoten besiegt sind, ist es Zeit zurückzukehren", begann Tarik seine Antwort.
"Ich mag reiche Embra, die Sennwüste und das Meer gesehen haben, aber doch sind die BergeThyns meine Heimat. Somit stand schnell für mich fest, dass ich dorthin zurückkehren werde. Ich wusste, dass hier Krieg herrscht, dennoch wollte ich zurück, um zu sehen, wie es um meine Heimat steht."
Dass Tarik hier die Vision hegte den Keim für seine Vision zu sähen, hielt er erstmal noch zurück. Er wollte erstmal sehen wie dieser Kommandant weiter reagiert. "Und es freut mich sehr, dass mich meine Freunde auf dem Weg hier her begleiten." Dabei machte Tarik eine Handbewegung, die auf Noyan und Zeira deutete.
Tarik
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Es waren immer wieder die ähnlichen Fragen die gestellt wurden, aber das was nicht wenig verwunderlich, schließlich wollte der Kommandant Erluk auch wissen, warum sie hier waren. Wobei Tarik noch nicht so genau einschätzen konnte, was er von dem Kommandanten halten sollte.
"Ich habe meine Heimat auf der Flucht vor den Untoten mit dem Versprechen für ein besseres Choma zu kämpfen zurückgelassen. Nun da Nalahr und die Untoten besiegt sind, ist es Zeit zurückzukehren", begann Tarik seine Antwort.
"Ich mag reiche Embra, die Sennwüste und das Meer gesehen haben, aber doch sind die BergeThyns meine Heimat. Somit stand schnell für mich fest, dass ich dorthin zurückkehren werde. Ich wusste, dass hier Krieg herrscht, dennoch wollte ich zurück, um zu sehen, wie es um meine Heimat steht."
Dass Tarik hier die Vision hegte den Keim für seine Vision zu sähen, hielt er erstmal noch zurück. Er wollte erstmal sehen wie dieser Kommandant weiter reagiert. "Und es freut mich sehr, dass mich meine Freunde auf dem Weg hier her begleiten." Dabei machte Tarik eine Handbewegung, die auf Noyan und Zeira deutete.
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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Der Kommandant nickte beiläufig.
"Ihr zeigt Euch Thyn verbunden, das ist gut. Könnt Ihr Waffen führen?"
"Ich habe etwas Schwertkampf gelernt und den Umgang mit dem Messer", sagte Zeira zögernd. Dass es gerade zur Selbstverteidigung reichte, erwähnte sie besser nicht.
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Der Kommandant nickte beiläufig.
"Ihr zeigt Euch Thyn verbunden, das ist gut. Könnt Ihr Waffen führen?"
"Ich habe etwas Schwertkampf gelernt und den Umgang mit dem Messer", sagte Zeira zögernd. Dass es gerade zur Selbstverteidigung reichte, erwähnte sie besser nicht.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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"Naja...", begann Tarik seine Antwort er wollte etwas Zeit gewinnen, denn seine magischen Fähigkeiten, wollte er aktuell nicht preisgeben. "Ich bin kein ausgebildeter Krieger, wenn ihr das wissen wollt. Jedoch weiß ich mit dem Kampfstab und auch etwas mit dem Schwert umzugehen und auch die Verwendung des Bogens ist mir prinzipiell vertraut."
Tarik war sicher kein besonders begabter Kämpfer und seine eigentliche Waffe war die Magie. Aber die Zeit in den Reihen des Vereinten Chomas hatte ihn auch den grundlegenden Umgang mit herkömmlichen Waffen gelehrt.
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"Naja...", begann Tarik seine Antwort er wollte etwas Zeit gewinnen, denn seine magischen Fähigkeiten, wollte er aktuell nicht preisgeben. "Ich bin kein ausgebildeter Krieger, wenn ihr das wissen wollt. Jedoch weiß ich mit dem Kampfstab und auch etwas mit dem Schwert umzugehen und auch die Verwendung des Bogens ist mir prinzipiell vertraut."
Tarik war sicher kein besonders begabter Kämpfer und seine eigentliche Waffe war die Magie. Aber die Zeit in den Reihen des Vereinten Chomas hatte ihn auch den grundlegenden Umgang mit herkömmlichen Waffen gelehrt.
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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"Dann werdet Ihr es üben", befand Kommandant Erluk schlicht. "Ihr habt zwei Wochen. Dann brechen wir auf und ziehen gegen die Armeen Embras. Wenn Ihr hier bestehen wollt, müsst Ihr Euch beweisen. Als Kämpfer, Köche oder Heiler, Schmiede oder Boten. Sucht Euch etwas aus. Hauptsache, Ihr macht Euch nützlich."
Zeira neigte den Kopf.
Das werden wir", versprach sie.
Zeira
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"Dann werdet Ihr es üben", befand Kommandant Erluk schlicht. "Ihr habt zwei Wochen. Dann brechen wir auf und ziehen gegen die Armeen Embras. Wenn Ihr hier bestehen wollt, müsst Ihr Euch beweisen. Als Kämpfer, Köche oder Heiler, Schmiede oder Boten. Sucht Euch etwas aus. Hauptsache, Ihr macht Euch nützlich."
Zeira neigte den Kopf.
Das werden wir", versprach sie.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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Fast hätte Tarik etwas wie 'Jawohl, Sir' oder ähnliches geantwortet. Der Kommandant hatte eine für Tariks Empfinden recht harschen Befehlston, was aber wenig verwunderte, musste er schließlich hunderte von Soldaten im Kampf befehlen und da durfte keiner es wagen sich den Befehlen zu widersetzten. Tarik hatte ab noch überhaupt nicht entschieden, ob er wirklich in diesen Kampf ziehen wollte. Als Kanonenfutter, worauf diese Anweisung hinauslief, würde er es jedenfalls nicht tun und dem Kommandant seine Magie offenbaren, wollte er auch noch nicht.
"Wir werden euch solange wir hier im Lager sind nicht zur Last fallen", antwortete Tarik schließlich, wobei er einen kurzen Blick zu Zeira und Noyan warf bevor er wieder zu dem Kommandanten schaute.
"Ich habe gehört der Herr der Berge soll heute Nacht oder Morgen hier im Lager eintreffen. Ich gehe davon aus, dass er zu den Soldaten sprechen wird, sie zu motivieren und seine Visionen darzustellen." Dass Tarik hoffte eine Gelegenheit zu bekommen mit dem Herrn der Berge direkt zu sprechen, brauchte Erluk nicht zu wissen.
"Denn der blose Wille das Land zu verteidigen ist es sicher nicht, mit dem es gelingt die vielen Gruppierungen hier Thyn zu einem großen Heer zu einen. Dafür sind wir Thyner zu große Eigenbrödler, Individualisten, Überlebenskünstler, nennt es wie ihr wollt. Es muss eine größere Vision dahinterstehen mit der es glingt die Leute zu einen. Diese Vision möchte ich, möchten wir von dem Herrn der Berge hören und dann entscheiden wir, wie wir mit unseren Fähigkeiten zum erreichen dieser Vision am besten beitragen können. Denn dass wir nicht die sind, die in der ersten Reiche mit dem Schwert kämpfen, ist euch sicher klar."
Dass falls diese Vision sich nicht mit ihren Vorstellungen deckte, sie das Lager einfach verlassen würden oder es zumindest in Erwägung ziehen würden, erwähnte Tarik bewusst nicht.
Tarik
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Fast hätte Tarik etwas wie 'Jawohl, Sir' oder ähnliches geantwortet. Der Kommandant hatte eine für Tariks Empfinden recht harschen Befehlston, was aber wenig verwunderte, musste er schließlich hunderte von Soldaten im Kampf befehlen und da durfte keiner es wagen sich den Befehlen zu widersetzten. Tarik hatte ab noch überhaupt nicht entschieden, ob er wirklich in diesen Kampf ziehen wollte. Als Kanonenfutter, worauf diese Anweisung hinauslief, würde er es jedenfalls nicht tun und dem Kommandant seine Magie offenbaren, wollte er auch noch nicht.
"Wir werden euch solange wir hier im Lager sind nicht zur Last fallen", antwortete Tarik schließlich, wobei er einen kurzen Blick zu Zeira und Noyan warf bevor er wieder zu dem Kommandanten schaute.
"Ich habe gehört der Herr der Berge soll heute Nacht oder Morgen hier im Lager eintreffen. Ich gehe davon aus, dass er zu den Soldaten sprechen wird, sie zu motivieren und seine Visionen darzustellen." Dass Tarik hoffte eine Gelegenheit zu bekommen mit dem Herrn der Berge direkt zu sprechen, brauchte Erluk nicht zu wissen.
"Denn der blose Wille das Land zu verteidigen ist es sicher nicht, mit dem es gelingt die vielen Gruppierungen hier Thyn zu einem großen Heer zu einen. Dafür sind wir Thyner zu große Eigenbrödler, Individualisten, Überlebenskünstler, nennt es wie ihr wollt. Es muss eine größere Vision dahinterstehen mit der es glingt die Leute zu einen. Diese Vision möchte ich, möchten wir von dem Herrn der Berge hören und dann entscheiden wir, wie wir mit unseren Fähigkeiten zum erreichen dieser Vision am besten beitragen können. Denn dass wir nicht die sind, die in der ersten Reiche mit dem Schwert kämpfen, ist euch sicher klar."
Dass falls diese Vision sich nicht mit ihren Vorstellungen deckte, sie das Lager einfach verlassen würden oder es zumindest in Erwägung ziehen würden, erwähnte Tarik bewusst nicht.
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Re: 2. Thyn
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Zeira / Erluk
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Nachmittag
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Erluk schwieg nach Tariks Worten einen Moment, dann nickte er leicht.
"Jeder hier hat das Recht, die Worte des Herrn der Berge zu hören. Es ist aber an ihm zu entscheiden, zu dem er sprechen will. Ich kann Euch nichts versprechen. Euch muss aber klar sein, dass seine Worte dieses Lager vorerst nicht verlassen dürfen. Seine Ankunft und seine Worte, seine Weisheit werden mit Spannung erwartet. Worüber genau er sprechen wird, vermag ich nicht zu sagen. Wenn das Euer Wunsch ist, kann nur er in Euch erfüllen."
Zeira / Erluk
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Erluk schwieg nach Tariks Worten einen Moment, dann nickte er leicht.
"Jeder hier hat das Recht, die Worte des Herrn der Berge zu hören. Es ist aber an ihm zu entscheiden, zu dem er sprechen will. Ich kann Euch nichts versprechen. Euch muss aber klar sein, dass seine Worte dieses Lager vorerst nicht verlassen dürfen. Seine Ankunft und seine Worte, seine Weisheit werden mit Spannung erwartet. Worüber genau er sprechen wird, vermag ich nicht zu sagen. Wenn das Euer Wunsch ist, kann nur er in Euch erfüllen."
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Das schien sich in die richtige Richtung zu entwicklen. Dass Erluk nichts genauers sagen konnte, war für Tarik nicht so besonders verwunderlich. Klang alles was er bis jetzt über den Herrn der Berge gehört hatte doch immer sehr mysteriös.
Tarik nickte leicht. "Dann warten wir die Ankunft des Herrn der Berge ab und sehen was sich daraus ergibt. Im Anschluss daran informieren wir euch über unsere Entscheidung und wie wir dem Vorhaben dienen wollen."
Tarik hoffte einfach, dass dieser Herr der Berge zumindest global zu allen sprach, aber vielleicht ergab sich aus der Tatsache, dass er Zaira und Noyan noch keine Entscheidung getroffen hatten auch eine Möglichkeit zu einem etwas detailierten Gespräch. Zumindest aber brachte all das ihnen etwas Zeit.
Tarik
Thyn-Gebirge
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Das schien sich in die richtige Richtung zu entwicklen. Dass Erluk nichts genauers sagen konnte, war für Tarik nicht so besonders verwunderlich. Klang alles was er bis jetzt über den Herrn der Berge gehört hatte doch immer sehr mysteriös.
Tarik nickte leicht. "Dann warten wir die Ankunft des Herrn der Berge ab und sehen was sich daraus ergibt. Im Anschluss daran informieren wir euch über unsere Entscheidung und wie wir dem Vorhaben dienen wollen."
Tarik hoffte einfach, dass dieser Herr der Berge zumindest global zu allen sprach, aber vielleicht ergab sich aus der Tatsache, dass er Zaira und Noyan noch keine Entscheidung getroffen hatten auch eine Möglichkeit zu einem etwas detailierten Gespräch. Zumindest aber brachte all das ihnen etwas Zeit.
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Re: 2. Thyn
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Zeira / Erluk
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Der Tag verging schneller als gedacht und als der nächste Tag kam, herrschte geschäftige Nervosität im Lager der Allianz der Freien Berge Thyns. Der Herr der Berge, dessen wahren Namen hier keiner zu kennen schien, wollte heute kommen. Niemand wusste genau, wann, mit etwas Pech würde er erst am Abend kommen.
Doch es war bereits gegen Mittag, als draußen die Signale gegeben wurden. Gespannt sah Zeira auf. Es dauerte etwas, bis sie den Mann sehen konnte, da sich sehr viele Männer um das Tor gedrängt hatten um einen frühen Blick auf den Mann, der sie alle einen wollte, zu werfen.
Dann sah sie ihn. Er war groß, ungewöhnlich groß für einen Mann aus Thyn. Er ging sehr aufrecht und schien aus vielen Muskeln zu bestehen. Sein Alter war unmöglich abzuschätzen. Er trug lederne Hosen, Kettenhemd und einen großen, schwarzen Umhang und ein beeindruckendes Schwert bei sich, das kurz im aufkommenden Sonnenlicht glänzte. Im Gesicht trug er einen dichten, dunklen Bart, schien aber freundlich zu wirken. Zeira beobachtete etwas die Reaktion der Umstehenden. Sie waren sichtlich beeindruckt und sie ahnte, wieso. Der Herr der Berge war wahrlich eine imposante Erscheinung und es schien schon allein von seinem Äußeren her einfach zu sein, ihm zu folgen.
"Jetzt bin ich aber gespannt", sagte sie leise zu Noyan und Tarik, als der Neuankömmling sich seinen Platz suchte.
Zeira / Erluk
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Der Tag verging schneller als gedacht und als der nächste Tag kam, herrschte geschäftige Nervosität im Lager der Allianz der Freien Berge Thyns. Der Herr der Berge, dessen wahren Namen hier keiner zu kennen schien, wollte heute kommen. Niemand wusste genau, wann, mit etwas Pech würde er erst am Abend kommen.
Doch es war bereits gegen Mittag, als draußen die Signale gegeben wurden. Gespannt sah Zeira auf. Es dauerte etwas, bis sie den Mann sehen konnte, da sich sehr viele Männer um das Tor gedrängt hatten um einen frühen Blick auf den Mann, der sie alle einen wollte, zu werfen.
Dann sah sie ihn. Er war groß, ungewöhnlich groß für einen Mann aus Thyn. Er ging sehr aufrecht und schien aus vielen Muskeln zu bestehen. Sein Alter war unmöglich abzuschätzen. Er trug lederne Hosen, Kettenhemd und einen großen, schwarzen Umhang und ein beeindruckendes Schwert bei sich, das kurz im aufkommenden Sonnenlicht glänzte. Im Gesicht trug er einen dichten, dunklen Bart, schien aber freundlich zu wirken. Zeira beobachtete etwas die Reaktion der Umstehenden. Sie waren sichtlich beeindruckt und sie ahnte, wieso. Der Herr der Berge war wahrlich eine imposante Erscheinung und es schien schon allein von seinem Äußeren her einfach zu sein, ihm zu folgen.
"Jetzt bin ich aber gespannt", sagte sie leise zu Noyan und Tarik, als der Neuankömmling sich seinen Platz suchte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.