Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Gänge/Altes Klassenzimmer
Zeit: 19:51 Uhr
Datum: Freitag 06.03.
Da Dany und Frejya beim Quidditchtraining waren, machte sich Joshua alleine auf den Weg nach oben zu dem alten Klassenzimmer, wo sich die Ordensmitglieder, um 20:00 Uhr treffen wollten.
Viel Zeit würden sie nicht haben, um einen Plan über ihr Vorgehen zu entwickeln. Schließlich mussten sie noch unauffällig das Schulgelände verlassen und alle unbemerkt nach London gelangen.
Joshua achtete sehr peniebel darauf, dass ihn niemand verfolgte, wärend er durch die Gänge lief. Denn sie Tatsache, dass beim letzten Treffen die Türe einfach so aufgegangen war, war ihm durchaus noch in guter Erinnerungen. Auch die Tatsache, dass kurze Zeit später Townend im Raum gestanden hatte, verstärkte nicht unbedingt das Vertrauen in diesen Raum. An ein paar Stellen lief er extra einen Umweg, um nicht an bestimmten Bürotüren vorbeigehen zu müssen. Schließlich erreichte er als erste das alte Klassenzimmer.
Lange musste Joshua nicht in dem alten Klassenzimmer warten, dann öffnete sich die Türe. Sicherheitshalber hielt Joshua seine Zauberstab griffbereit. Zu seinem Glück waren es jedoch nur Vivien, Felicia, Mary und Miley, die den Raum betraten. "Hallo Josh. Bist ja schon da.", sagte Felicia zur Begrüßung. "Ja aber erst seit kurzem.", antwortete Joshua. "Gut. Die die anderen kommen hoffentlich auch gleich.", meinte Vivien. "Ich hoffe es.".
Joshua hatte kaum zu ende Gesprochen. Da ging die Türe wieder auf und Rachel und Alexandra betraten den Raum. Die Türe war kaum wieder geschlossen, da kamen auch noch die letzten fehlenden Freyja, Dany und Fredda in den Raum.
Nachdem sich alle begrüßt hatten, begann Freyja ihre Stimme zu erheben.
Altes Klassenzimmer - Freitag 06.03.
- Siria
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Re: Altes Klassenzimmer - Freitag 06.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: altes Klassenzimmer
Zeit: 20:03
Datum: Freitag 06.03.
Wieder mal war Freyja einfach nur erschöpft. Ihre Augen brannten, ihre Muskeln taten weh vom Training, in ihrem Kopf gab es keine Ruhe. Sie hatte mehr denn jeh Angst davor, Sanguini auf den Gängen zu treffen, in seinem Unterricht zu sein. Der Druck, so empfand sie es, war unglaublich hoch.
Ruhe, dass war es, was sie sich zur Zeit einfach nur wünschte, doch die würde sie erstmal nicht bekommen. Denn sie wollte nicht aufgeben, wollte gegen die Missstände hier in Hogwarts ankämpfen und sich nicht geschlagen geben.
Sie ließ sich neben Dany auf das Sofa fallen. Joshua blickte sie erwartungsvoll an. Sie sollte also anfangen, klar, sie hatte auch den Brief von Piagrin erhalten.
“Ok, wir haben euch ja mitgeteilt, dass wir uns heute treffen müssen, da wir im Grunde gleich wieder aufbrechen sollten, zumindest die, die mitkommen wollen. Hintergrund ist der, dass mir Piagrin einen Brief von Draco gegeben hat.” Sie las ihn für alle vor:
Du glaubst nicht, wen ich getroffen habe: Lord Kensington. Und das im Hyde Park, seine neue Nummer ist nicht älter als 20!
Sie erklärte: “Piagrin hat mir erklärt, dass Lord Kensington ein Hotel am Hyde Park ist, wo immer mal Familientreffen von ihrer Familie stattgefunden haben. Die 20 ist wohl das Hotelzimmer und der Brief hat das Datum von morgen, also 6.3. Und 22 Uhr.” Sie blickte die Anderen an, die nicht begeistert aussahen, Freyja stöhnte, sie hatte jetzt nicht die Kraft dazu, erst noch zu diskutieren, ob man Piagrin Glauben schenken konnte oder nicht. Wut stieg in ihr hoch, was aber wohl eher an ihrem Zustand lang, sie war dann einfach schneller gereizt, auch wenn sie es nicht sein mußte.
Sie sprang auf und sagte etwas lauter: “Wenn ihr Piagrin nicht glaubt, dann gehe ich eben alleine! Ich glaube ihr nämlich, ich bin mir sicher, dass sie uns nicht anlügt. Dieses Treffen ist wichtig für uns, wir erhalten vielleicht Informationen, die wir sonst nicht erhalten könnten!” wütend blickte sie die Anderen an, die sie scheinbar etwas verwirrt anblickten.
“Freyja!” sprach Rachel ruhig, “es hat dir doch niemand gesagt, dass wir ihr nicht glauben. Beruhig dich erstmal!”
Freyja blickte ihre Freundin scharf an, doch ihr zuversichtliches Lächeln beruhigte sie. Freyja ließ sich wieder ins Sofa fallen, schloß die Augen und atmete tief durch. “Entschuldigung, ich wollte euch nicht angehen. Also, wie seht ihr es?” sprach sie nun ruhiger.
Ort: altes Klassenzimmer
Zeit: 20:03
Datum: Freitag 06.03.
Wieder mal war Freyja einfach nur erschöpft. Ihre Augen brannten, ihre Muskeln taten weh vom Training, in ihrem Kopf gab es keine Ruhe. Sie hatte mehr denn jeh Angst davor, Sanguini auf den Gängen zu treffen, in seinem Unterricht zu sein. Der Druck, so empfand sie es, war unglaublich hoch.
Ruhe, dass war es, was sie sich zur Zeit einfach nur wünschte, doch die würde sie erstmal nicht bekommen. Denn sie wollte nicht aufgeben, wollte gegen die Missstände hier in Hogwarts ankämpfen und sich nicht geschlagen geben.
Sie ließ sich neben Dany auf das Sofa fallen. Joshua blickte sie erwartungsvoll an. Sie sollte also anfangen, klar, sie hatte auch den Brief von Piagrin erhalten.
“Ok, wir haben euch ja mitgeteilt, dass wir uns heute treffen müssen, da wir im Grunde gleich wieder aufbrechen sollten, zumindest die, die mitkommen wollen. Hintergrund ist der, dass mir Piagrin einen Brief von Draco gegeben hat.” Sie las ihn für alle vor:
Du glaubst nicht, wen ich getroffen habe: Lord Kensington. Und das im Hyde Park, seine neue Nummer ist nicht älter als 20!
Sie erklärte: “Piagrin hat mir erklärt, dass Lord Kensington ein Hotel am Hyde Park ist, wo immer mal Familientreffen von ihrer Familie stattgefunden haben. Die 20 ist wohl das Hotelzimmer und der Brief hat das Datum von morgen, also 6.3. Und 22 Uhr.” Sie blickte die Anderen an, die nicht begeistert aussahen, Freyja stöhnte, sie hatte jetzt nicht die Kraft dazu, erst noch zu diskutieren, ob man Piagrin Glauben schenken konnte oder nicht. Wut stieg in ihr hoch, was aber wohl eher an ihrem Zustand lang, sie war dann einfach schneller gereizt, auch wenn sie es nicht sein mußte.
Sie sprang auf und sagte etwas lauter: “Wenn ihr Piagrin nicht glaubt, dann gehe ich eben alleine! Ich glaube ihr nämlich, ich bin mir sicher, dass sie uns nicht anlügt. Dieses Treffen ist wichtig für uns, wir erhalten vielleicht Informationen, die wir sonst nicht erhalten könnten!” wütend blickte sie die Anderen an, die sie scheinbar etwas verwirrt anblickten.
“Freyja!” sprach Rachel ruhig, “es hat dir doch niemand gesagt, dass wir ihr nicht glauben. Beruhig dich erstmal!”
Freyja blickte ihre Freundin scharf an, doch ihr zuversichtliches Lächeln beruhigte sie. Freyja ließ sich wieder ins Sofa fallen, schloß die Augen und atmete tief durch. “Entschuldigung, ich wollte euch nicht angehen. Also, wie seht ihr es?” sprach sie nun ruhiger.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Altes Klassenzimmer - Freitag 06.03.
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Rachel Wreeland
Ort: Altes Klassenzimmer
Datum: Fr, 6. März
Zeit: 20.08 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Ringe unter Freyjas Augen ließen Rachel grübeln, ob dieses Treffen nicht eines zu viel in der vollgestopften Woche war, aber sie hätte ihr da nie reingeredet. Sie wollte genauso gern wie alle anderen, dass sie mit ihren Aufgaben endlich abschließen konnten, und sie konnte verstehen, dass Freyja lieber übermüdet und angespannt war, anstatt Souza und Sanguini ihre Machenschaften ohne Widerstand ausüben zu lassen.
Jedoch sah Rachel sich dazu verpflichtet, ihre Freundin zu beruhigen, als diese ihre blanken Nerven offenbahrte. Natürlich war niemand böse auf sie, alle fühlten sich nicht ganz wohl immoment, aber Freyja schien es wirklich leid zu tun.
"Also, wie seht ihr es?", wollte sie schließlich wissen und Rachel ergriff sogleich das Wort.
"Ob Piagrin nun lügt oder nicht, ich glaube kaum, dass sie uns ohne Grund irgendwohin schicken würde. Ich kann hier nicht rumsitzen und warten, was passiert, ohne zu wissen, ob wir nicht vielleicht auf etwas stoßen werden. Aber ich bin der Meinung, dass wir mit jemandem hier in Hogwarts in Kontakt bleiben sollten, während wir weg sind - über magische Nachrichtenübermittler oder so ähnlich. Falls uns etwas zustößt, sind wir jedenfalls nicht darauf angewiesen, vermisst zu werden, und falls hier in Hogwarts etwas Wichtiges passiert - es könnte sich immerhin um ein Ablenkungsmanöver halten -, erfahren wir es." Rachel verstummte und sah die anderen an, welche sich noch nicht ganz sicher schienen.
Dann fragte Vivi: "Und wen sollen wir damit beauftragen? Jemand von uns müsste ja hierbleiben, wenn wir jemand Vertrauenswürdiges suchen." Sie warteten, ob jemand dableiben wollte oder Einwände hatte.
Rachel Wreeland
Ort: Altes Klassenzimmer
Datum: Fr, 6. März
Zeit: 20.08 Uhr
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Die Ringe unter Freyjas Augen ließen Rachel grübeln, ob dieses Treffen nicht eines zu viel in der vollgestopften Woche war, aber sie hätte ihr da nie reingeredet. Sie wollte genauso gern wie alle anderen, dass sie mit ihren Aufgaben endlich abschließen konnten, und sie konnte verstehen, dass Freyja lieber übermüdet und angespannt war, anstatt Souza und Sanguini ihre Machenschaften ohne Widerstand ausüben zu lassen.
Jedoch sah Rachel sich dazu verpflichtet, ihre Freundin zu beruhigen, als diese ihre blanken Nerven offenbahrte. Natürlich war niemand böse auf sie, alle fühlten sich nicht ganz wohl immoment, aber Freyja schien es wirklich leid zu tun.
"Also, wie seht ihr es?", wollte sie schließlich wissen und Rachel ergriff sogleich das Wort.
"Ob Piagrin nun lügt oder nicht, ich glaube kaum, dass sie uns ohne Grund irgendwohin schicken würde. Ich kann hier nicht rumsitzen und warten, was passiert, ohne zu wissen, ob wir nicht vielleicht auf etwas stoßen werden. Aber ich bin der Meinung, dass wir mit jemandem hier in Hogwarts in Kontakt bleiben sollten, während wir weg sind - über magische Nachrichtenübermittler oder so ähnlich. Falls uns etwas zustößt, sind wir jedenfalls nicht darauf angewiesen, vermisst zu werden, und falls hier in Hogwarts etwas Wichtiges passiert - es könnte sich immerhin um ein Ablenkungsmanöver halten -, erfahren wir es." Rachel verstummte und sah die anderen an, welche sich noch nicht ganz sicher schienen.
Dann fragte Vivi: "Und wen sollen wir damit beauftragen? Jemand von uns müsste ja hierbleiben, wenn wir jemand Vertrauenswürdiges suchen." Sie warteten, ob jemand dableiben wollte oder Einwände hatte.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
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Re: Altes Klassenzimmer - Freitag 06.03.
Kurz Zusammenfassung. Der ganze Chatlog ist unter den Chatlogs in der Übersicht zu lesen
<Siria> Josh und Miley bringen uns nach London, gehen dann getarnt in das Hotel und schauen sich die Gänge an, damit sie wissen, welches Zimmer wir nehmen könnten, dann verwandeln sie sich noch mal und buchen hoffentlich ein freies Zimmer?
<Siria> Dann würde ich noch vorschlagen, dass wir alle Scherzartikel, die wir haben mitnehmen. Man kann nie wissen, was man gebrauchen könnte
<Siria> Josh und Miley bringen uns nach London, gehen dann getarnt in das Hotel und schauen sich die Gänge an, damit sie wissen, welches Zimmer wir nehmen könnten, dann verwandeln sie sich noch mal und buchen hoffentlich ein freies Zimmer?
<Siria> Dann würde ich noch vorschlagen, dass wir alle Scherzartikel, die wir haben mitnehmen. Man kann nie wissen, was man gebrauchen könnte
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- LaBerg
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- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Altes Klassenzimmer - Freitag 06.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Altes Klassenzimmer
Zeit: 20:10 Uhr
Datum: Freitag 06.03.
Die Frage, wer von den Anwesenden hier bleiben würde, führte zu einer Diskusion unter den Ordensmitgliedern, da verständlicherweise alle mitkommen wollten. Erstaunlicher Weise fanden sich aber doch ein paar Freiwillige, die bereit waren in Hogwarts zu bleiben. Darunter waren Fredda, Alexandra und Tommy.
Alexandra brachte den Vorschlag, dass die zurückgeblieben in Sanguinis und Souzas Büro eindringen könnten und so weitere Informationen beschaffen konnten. Rachel war es, die anfangs von dieser Idee nicht sonderlich begeistert war, aber als schließlich Freyja und Joshua davon berichteten, dass sie am Mittwoch von Sanguini angegriffen wurden, änderte sich die Meinung. Denn es wurde allen Anwesenden sehr deutlich vor Augen geführt, dass weder das Spionieren der Büros noch der Ausflug nach London eine leichtes Unterfangen würde.
Die weitere Diskussion des Ordens ging darum, wie ein Plan zur Beobachtung aussehen konnte. Dabei wurden die verschiedenen Möglichkeiten durchdacht. Sowohl was die Umsetzbarkeit anging, wie auch was die Risiken eines solchen Vorgehens sind.
Auf Viviens Vorschlag vollzog Joshua an Vivien einen Verwandlungszauber, der ihr Aussehen veränderte. Da alle mit dem Ergebnis zufrieden waren, beschloss die Gruppe, dass dies eine gute Möglichkeit zur Tarnung sei.
Als sie ziemlich alles durchgekaut hatten, fasste Freyja das Vorgehen wie folgt zusammen: "Josh und Miley bringen uns nach London, gehen dann getarnt in das Hotel und schauen sich die Gänge an, damit sie wissen, welches Zimmer wir nehmen könnten, dann verwandeln sie sich noch mal und buchen hoffentlich ein freies Zimmer?"
Das Vorgehen fand bei allen Anklang. Auch der weitere Vorschlag von Freyja: "Dann würde ich noch vorschlagen, dass wir alle Scherzartikel, die wir haben mitnehmen. Man kann nie wissen, was man gebrauchen könnte.", fand anklang bei den Ordensmitgliedern.
Nachdem alle wichtigen Themen beschlossen waren, wurde noch festgelegt, dass sich Felicia, Mary, Joshua, Miley, Vivien, Rachel, Dany und Freyja in 20 Minuten bei der Heulenden Hütte treffen würden und dabei Muggelkleidung tragen würden, um in London nicht aufzufallen. Den Weg dorthin würden sie nicht gemeinsam zurücklegen, sondern in kleinen Grüppchen und auf unterschiedlichen Wegen.
Nach einer kurzen Verabschiedung war es Vivien, die als erstes den Raum verließ. Die anderen folgten ihr aber kurz darauf. So beeilten sich Freyja, Joshua und Dany, dass sie noch vor der Sperrstunde zurück in den Gemeinschaftsraum kamen, um zumindest auf diesem Weg nichts Verbotenes zu tun.
Nach kurzer Zeit erreichten die drei ohne einem Lehrer zu begegnen den Hufflepuff-Gemeinschaftsraum.
Hinweis: Der Post ist quasi die Zusammenfassung des Chats.
Ort: Altes Klassenzimmer
Zeit: 20:10 Uhr
Datum: Freitag 06.03.
Die Frage, wer von den Anwesenden hier bleiben würde, führte zu einer Diskusion unter den Ordensmitgliedern, da verständlicherweise alle mitkommen wollten. Erstaunlicher Weise fanden sich aber doch ein paar Freiwillige, die bereit waren in Hogwarts zu bleiben. Darunter waren Fredda, Alexandra und Tommy.
Alexandra brachte den Vorschlag, dass die zurückgeblieben in Sanguinis und Souzas Büro eindringen könnten und so weitere Informationen beschaffen konnten. Rachel war es, die anfangs von dieser Idee nicht sonderlich begeistert war, aber als schließlich Freyja und Joshua davon berichteten, dass sie am Mittwoch von Sanguini angegriffen wurden, änderte sich die Meinung. Denn es wurde allen Anwesenden sehr deutlich vor Augen geführt, dass weder das Spionieren der Büros noch der Ausflug nach London eine leichtes Unterfangen würde.
Die weitere Diskussion des Ordens ging darum, wie ein Plan zur Beobachtung aussehen konnte. Dabei wurden die verschiedenen Möglichkeiten durchdacht. Sowohl was die Umsetzbarkeit anging, wie auch was die Risiken eines solchen Vorgehens sind.
Auf Viviens Vorschlag vollzog Joshua an Vivien einen Verwandlungszauber, der ihr Aussehen veränderte. Da alle mit dem Ergebnis zufrieden waren, beschloss die Gruppe, dass dies eine gute Möglichkeit zur Tarnung sei.
Als sie ziemlich alles durchgekaut hatten, fasste Freyja das Vorgehen wie folgt zusammen: "Josh und Miley bringen uns nach London, gehen dann getarnt in das Hotel und schauen sich die Gänge an, damit sie wissen, welches Zimmer wir nehmen könnten, dann verwandeln sie sich noch mal und buchen hoffentlich ein freies Zimmer?"
Das Vorgehen fand bei allen Anklang. Auch der weitere Vorschlag von Freyja: "Dann würde ich noch vorschlagen, dass wir alle Scherzartikel, die wir haben mitnehmen. Man kann nie wissen, was man gebrauchen könnte.", fand anklang bei den Ordensmitgliedern.
Nachdem alle wichtigen Themen beschlossen waren, wurde noch festgelegt, dass sich Felicia, Mary, Joshua, Miley, Vivien, Rachel, Dany und Freyja in 20 Minuten bei der Heulenden Hütte treffen würden und dabei Muggelkleidung tragen würden, um in London nicht aufzufallen. Den Weg dorthin würden sie nicht gemeinsam zurücklegen, sondern in kleinen Grüppchen und auf unterschiedlichen Wegen.
Nach einer kurzen Verabschiedung war es Vivien, die als erstes den Raum verließ. Die anderen folgten ihr aber kurz darauf. So beeilten sich Freyja, Joshua und Dany, dass sie noch vor der Sperrstunde zurück in den Gemeinschaftsraum kamen, um zumindest auf diesem Weg nichts Verbotenes zu tun.
Nach kurzer Zeit erreichten die drei ohne einem Lehrer zu begegnen den Hufflepuff-Gemeinschaftsraum.
Hinweis: Der Post ist quasi die Zusammenfassung des Chats.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg